Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 (bearbeitet) Um das nochmals klar zu sagen! Anscheinend ist das nicht richtig rübergekommen: ICH bin für die uneingeschränkte Beibehaltung der Feiertage! Wolfgang war für die Streichung einiger dieser Tage. Ich habe deshalb mit ihm diskutiert und statt Streichung eine Wochenarbeitszeiterhöhung vorgeschlagen.Das ist beides das gleiche in grün. In beiden Fällen soll ein theoretischer Wettbewerbsvorteil allein auf Kosten der Arbeitnehmer erreicht werden. Ob diese Übervorteilung nun durch die Abschaffung von Feiertagen oder die Erhöhung des Wochenarbeitszeit durchgeführt wird, ist völlig schnuppe. Kern des Problems ist, dass heutzutage Möchtegernunternehmer ihr eigenes unternehmerisches Versagen (und nichts anderes führt zu einer Schlechterstellung auf dem Weltmarkt) den eigenen Mitarbeitern aufhalsen wollen. Das sind doch Gewerksschaftssprüche! Dass diese mit ihren überzogenen Forderungen aus den 1970er und 1980er Jahren das Land fast an die Wand gefahren haben, wird dann immer verschwiegen. Natürlich gibt es auch schlechte Unternehmer, aber es gibt auch Rahmenbedingungen die noch so gutes Unternehmertum nicht verändern kann. bearbeitet 21. November 2007 von Kirchenhistoriker Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 (bearbeitet) Kern des Problems ist, dass heutzutage Möchtegernunternehmer ihr eigenes unternehmerisches Versagen (und nichts anderes führt zu einer Schlechterstellung auf dem Weltmarkt) den eigenen Mitarbeitern aufhalsen wollen. Solch unreflektierten plakativen Unsinn hätte ich mir von Dir nicht erwartet.........hast Du schon einmal versucht in Deutschland Österreich etc als Kleinunternehmer zu arbeiten....... @ Kirchenhistoriker Das sind doch Gewerksschaftssprüche! Solchen Quatsch behaupten zumindest bei uns in Ö nicht einmal mehr die Gewerkschaften bearbeitet 21. November 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Kern des Problems ist, dass heutzutage Möchtegernunternehmer ihr eigenes unternehmerisches Versagen (und nichts anderes führt zu einer Schlechterstellung auf dem Weltmarkt) den eigenen Mitarbeitern aufhalsen wollen. Solch unreflektierten plakativen Unsinn hätte ich mir von Dir nicht erwartet.........hast Du schon einmal versucht in Deutschland Österreich etc als Kleinunternehmer zu arbeiten....... @ Kirchenhistoriker Das sind doch Gewerksschaftssprüche! Solchen Quatsch behaupten zumindest bei uns in Ö nicht einmal mehr die Gewerkschaften Naja, ich kriege hier per Hausmitteilung das Blatt von Verdi. Da steht sowas immer drin. Es war immer die gleiche Diskussion. Aber es ist inzwischen abgemildert. Zu Ö: Ihr habt in den letzten Jahren auch eine vorbildliche Wirtschaftspolitik gemacht. Gratulation! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Das sind doch Gewerksschaftssprüche! Dass diese mit ihren überzogenen Forderungen aus den 1970er und 1980er Jahren das Land fast an die Wand gefahren haben, wird dann immer verschwiegen. Natürlich gibt es auch schlechte Unternehmer, aber es gibt auch Rahmenbedingungen die noch so gutes Unternehmertum nicht verändern kann. Ich gebe gerne zu, dass meine Formulierung stark übertrieben war. Das liegt zum Teil daran, dass ich bei "Forderungen" nach kostenloser Mehrarbeit mittlerweile wirklich die Kriese kriege. Vor allem weil mit diesen Forderungen nur selten eine echte Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer verbunden wird, also die Mitarbeiter auch in entsprechender Weise verbesserte Arbeitsbedingungen und mehr Mitspracherechte erhalten. Gewisse Forderungen in die andere Richtung finde ich nicht weniger problematisch aber die waren hier zunächst einmal nicht das Thema. Genausowenig wie es angebracht ist, Gehaltserhöhungen über den Gewinnzuwachs des Unternehmens hinaus zu fordern, halte ich es für falsch, dass der Staat mit Streichungen von Feiertagen die Last allein auf die Arbeitnehmer abwälzt. Würde der Staat im gleichen Maße auch finanziell zum Wachstum beitragen, sähe die Sache ja schon anders aus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Kern des Problems ist, dass heutzutage Möchtegernunternehmer ihr eigenes unternehmerisches Versagen (und nichts anderes führt zu einer Schlechterstellung auf dem Weltmarkt) den eigenen Mitarbeitern aufhalsen wollen. Solch unreflektierten plakativen Unsinn hätte ich mir von Dir nicht erwartet.........hast Du schon einmal versucht in Deutschland Österreich etc als Kleinunternehmer zu arbeiten....... @ Kirchenhistoriker Das sind doch Gewerksschaftssprüche! Solchen Quatsch behaupten zumindest bei uns in Ö nicht einmal mehr die Gewerkschaften Naja, ich kriege hier per Hausmitteilung das Blatt von Verdi. Da steht sowas immer drin. Es war immer die gleiche Diskussion. Aber es ist inzwischen abgemildert. Zu Ö: Ihr habt in den letzten Jahren auch eine vorbildliche Wirtschaftspolitik gemacht. Gratulation! Die Schwarz Blaue Bundesregierung hat eine Wirtschaftpolitik gemacht, die der christlich sozialen Gründergeneration die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte...... eher bei Reagan und Thatcher als bei Figl und Raab....... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 (bearbeitet) Als in Deutschland das Wirtschaftswunder griff arbeiteten die Menschen 42 Stunden und mehr. Ich denke schon, daß es einen unmittelbaren Zusammenhang gibt zwischen Arbeitszeit, Produktivität und Konkurrenzfähigkeit. Natürlich besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Produktivität. Dank der Produktivitätssteigerungen beträgt die Wochenarbeitiszeit heute nicht mehr 48 Stunden. Die Konkurrenzfähigkeit hängt nicht allein an den Arbeitskosten, sondern an der Wettbewerbsfähigkeit des Produktes an sich. bearbeitet 21. November 2007 von benedetto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Nächstes Jahr arbeiten wir alle 2 Tage mehr für das gleiche Geld, weil Himmelfahrt auf den ersten Mai fällt und Schaltjahr ist. Ich bin ja mal auf den massiven Wirtschaftsaufschwung gespannt, den die Abermillionen unbezahlter Mehrarbeitsstunden mit sich bringen müssten. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Kern des Problems ist, dass heutzutage Möchtegernunternehmer ihr eigenes unternehmerisches Versagen (und nichts anderes führt zu einer Schlechterstellung auf dem Weltmarkt) den eigenen Mitarbeitern aufhalsen wollen. Solch unreflektierten plakativen Unsinn hätte ich mir von Dir nicht erwartet.........hast Du schon einmal versucht in Deutschland Österreich etc als Kleinunternehmer zu arbeiten....... @ Kirchenhistoriker Das sind doch Gewerksschaftssprüche! Solchen Quatsch behaupten zumindest bei uns in Ö nicht einmal mehr die Gewerkschaften Naja, ich kriege hier per Hausmitteilung das Blatt von Verdi. Da steht sowas immer drin. Es war immer die gleiche Diskussion. Aber es ist inzwischen abgemildert. Zu Ö: Ihr habt in den letzten Jahren auch eine vorbildliche Wirtschaftspolitik gemacht. Gratulation! Die Schwarz Blaue Bundesregierung hat eine Wirtschaftpolitik gemacht, die der christlich sozialen Gründergeneration die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte...... eher bei Reagan und Thatcher als bei Figl und Raab....... Dafür wanderten zahlreiche Unternehmen aus Deutschland nach Österreich ab. Man konnte doch ständig darüber nachlesen. Die Arbeitslosigkeit sank beträchtlich, die Verschuldung ebenfalls. Um auch mal einen plakativen Spruch zu bringen: Gelobt sei, was Arbeit schafft. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Als in Deutschland das Wirtschaftswunder griff arbeiteten die Menschen 42 Stunden und mehr. Ich denke schon, daß es einen unmittelbaren Zusammenhang gibt zwischen Arbeitszeit, Produktivität und Konkurrenzfähigkeit. Natürlich besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Produktivität. Dank der Produktivitätssteigerungen beträgt die Wochenarbeitiszeit heute nicht mehr 48 Stunden. Die Konkurrenzfähigkeit hängt nicht allein an den Arbeitskosten, sondern an der Wettbewerbsfähigkeit des Produktes an sich. Ja, das habe ich auch nicht bestritten. Es hängt aber auch an den Arbeitskosten und an den damit verbundenen Standarts. Das sollte man auch mal zur Kenntnis nehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Nächstes Jahr arbeiten wir alle 2 Tage mehr für das gleiche Geld, weil Himmelfahrt auf den ersten Mai fällt und Schaltjahr ist.Ich bin ja mal auf den massiven Wirtschaftsaufschwung gespannt, den die Abermillionen unbezahlter Mehrarbeitsstunden mit sich bringen müssten. Werner Nun, wir hatten schon einmal so ein Jahr mit für Arbeitnehmer blöden Feiertagen. Ich glaube, daß es vor 2 Jahren war. Da wurde ausgerechnet, daß diese Fehlfeiertage 0,4 % Anstieg des BSP gebracht hätten. Das ist einiges. Oder was bzw. wie stellt man sich das so vor??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 (bearbeitet) Kern des Problems ist, dass heutzutage Möchtegernunternehmer ihr eigenes unternehmerisches Versagen (und nichts anderes führt zu einer Schlechterstellung auf dem Weltmarkt) den eigenen Mitarbeitern aufhalsen wollen. Solch unreflektierten plakativen Unsinn hätte ich mir von Dir nicht erwartet.........hast Du schon einmal versucht in Deutschland Österreich etc als Kleinunternehmer zu arbeiten....... @ Kirchenhistoriker Das sind doch Gewerksschaftssprüche! Solchen Quatsch behaupten zumindest bei uns in Ö nicht einmal mehr die Gewerkschaften Naja, ich kriege hier per Hausmitteilung das Blatt von Verdi. Da steht sowas immer drin. Es war immer die gleiche Diskussion. Aber es ist inzwischen abgemildert. Zu Ö: Ihr habt in den letzten Jahren auch eine vorbildliche Wirtschaftspolitik gemacht. Gratulation! Die Schwarz Blaue Bundesregierung hat eine Wirtschaftpolitik gemacht, die der christlich sozialen Gründergeneration die Schamröte ins Gesicht getrieben hätte...... eher bei Reagan und Thatcher als bei Figl und Raab....... Dafür wanderten zahlreiche Unternehmen aus Deutschland nach Österreich ab. Man konnte doch ständig darüber nachlesen. Die Arbeitslosigkeit sank beträchtlich, die Verschuldung ebenfalls. Um auch mal einen plakativen Spruch zu bringen: Gelobt sei, was Arbeit schafft. Warum sind die Untenehmen zugewandert.......weil man eine Steuerpolitik zu Gunsten der grossen Einkommen und zu Lasten der Normalbürger gemacht hat, (Absenkung der KöSt aber zugleich wurde das Pflegegeld 8 Jahre nicht erhöht und bei der Lohnsteuer hat man nichts getan, sondern nimmt in Kauf, dass faktisch fast die gesamten Lohnerhöhungen von der schleichenden Progression aufgezehrt werden....) ......weil wir ein Stiftungsrecht haben, mit dessen Hilfe es schon lange vor jeder Debatte um die Abschaffung der Erbschaftssteuer möglich war Groß- und Größtvermögen dieser Steuer zu entziehen..... Weil österreichische grössere Unternehmen natürlich die Gewinner der Ostöffnung sind, weil durch eine Fortleben der k.k. Tradition die Expansion in die Reformstaaten gerade auch auf dem Balkan leichter von Österreich aus war usw...... (das hinderte aber nicht das Fremdenrecht laufend zu verschärfen...) In allen Jahren ist - und da wird dankenswerter Weise gerade der Caritaspräsident nicht müde darauf hinzuweisen - die armut in Österreich konstant angestiegen..... bearbeitet 21. November 2007 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 (bearbeitet) Warum sind die Untenehmen zugewandert.......weil man eine Steuerpolitik zu Gunsten der grossen Einkommen und zu Lasten der Normalbürger gemacht hat, (Absenkung der KöSt aber zugleich wurde das Pflegegeld 8 Jahre nicht erhöht) das Km Geld für Lohsteuerpflichtige ist trotz des drastischen Anstiegs der KfZ Kosten seit Jahren unverändert usw......weil wir ein Stiftungsrecht haben, mit dessen Hilfe es schon lange vor jeder Debatte um die Abschaffung der Erbschaftssteuer möglich war Groß- und Größtvermögen dieser Steuer zu entziehen.....Weil Österreichische grössere Unternehmen natürlich die Gewinner der Ostöffnung sind, weil durch eine Fortleben der k.k. Tradition die Expansion in die Reformstaaten gerade auch auf dem Balkan leichter von Österreich aus war usw...... (das hinderte aber nicht das Fremdenrecht laufend zu verschärfen...) In allen Jahren ist - und da wird dankenswerter Weise gerade der Caritaspräsident nicht müde darauf hinzuweisen - die armut in Österreich konstant angestiegen..... Wenn die Unternehmen aufgrund von unternehmerfreundlicher Politik zugewandert sind ist dies doch positiv? Zumal so mehr Arbeitsplätze entstehen. Das KM-Geld wurde bei uns nicht nur nicht erhöht, sondern sogar stark beschnitten - worunter auch ich leide. Die Erbschaftssteuer halte ich für höchst bedenklich, weil das zu vererbende Vermögen bereits versteuert worden ist. Es ist also dann eine Doppelbesteuerung. Außerdem ist die Erbschaftssteuer insbesondere für Mittelständler, Handwerker bzw. Familienunternehmen ein großes Risiko. Deshalb geht die Regierung bei uns da auch dran. Grundsätzlich ist es nunmal so, daß wir einen globalisierten Markt haben, in der EU einen freien Markt. Das wollten wir auch so. Freizügigkeit für Arbeitnehmer heißt aber auch Freizügigkeit für Arbeitgeber. Und so gibt es eben Konkurrenz zwischen den Länden. Der attraktivste Wirtschaftsstandort wird die größten Möglichkeiten haben. Konkurrenz ist immer gut und führt zu besseren Ergebnissen. Österreich hat sich angestrengt und wird belohnt. Und zur Armut und dem Caritaspräsidenten: Woran macht er das fest? Wenn er das an den typischen Berechnungen festmacht (wer nur die Hälfte des Durchschnitteinkommens verdient ist arm) dann steigt die Armut wenn die Konjunktur und die Unternehmergewinne stärker steigen als die Arbeitseinkommen. Über tatsächliche Armut sagt das nichts aus. bearbeitet 21. November 2007 von Kirchenhistoriker Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Warum sind die Untenehmen zugewandert.......weil man eine Steuerpolitik zu Gunsten der grossen Einkommen und zu Lasten der Normalbürger gemacht hat, (Absenkung der KöSt aber zugleich wurde das Pflegegeld 8 Jahre nicht erhöht) das Km Geld für Lohsteuerpflichtige ist trotz des drastischen Anstiegs der KfZ Kosten seit Jahren unverändert usw......weil wir ein Stiftungsrecht haben, mit dessen Hilfe es schon lange vor jeder Debatte um die Abschaffung der Erbschaftssteuer möglich war Groß- und Größtvermögen dieser Steuer zu entziehen..... Weil Österreichische grössere Unternehmen natürlich die Gewinner der Ostöffnung sind, weil durch eine Fortleben der k.k. Tradition die Expansion in die Reformstaaten gerade auch auf dem Balkan leichter von Österreich aus war usw...... (das hinderte aber nicht das Fremdenrecht laufend zu verschärfen...) In allen Jahren ist - und da wird dankenswerter Weise gerade der Caritaspräsident nicht müde darauf hinzuweisen - die armut in Österreich konstant angestiegen..... Wenn die Unternehmen aufgrund von unternehmerfreundlicher Politik zugewandert sind ist dies doch positiv? Zumal so mehr Arbeitsplätze entstehen. Das KM-Geld wurde bei uns nicht nur nicht erhöht, sondern sogar stark beschnitten - worunter auch ich leide. Die Erbschaftssteuer halte ich für höchst bedenklich, weil das zu vererbende Vermögen bereits versteuert worden ist. Es ist also dann eine Doppelbesteuerung. Außerdem ist die Erbschaftssteuer insbesondere für Mittelständler, Handwerker bzw. Familienunternehmen ein großes Risiko. Deshalb geht die Regierung bei uns da auch dran. Grundsätzlich ist es nunmal so, daß wir einen globalisierten Markt haben, in der EU einen freien Markt. Das wollten wir auch so. Freizügigkeit für Arbeitnehmer heißt aber auch Freizügigkeit für Arbeitgeber. Und so gibt es eben Konkurrenz zwischen den Länden. Der attraktivste Wirtschaftsstandort wird die größten Möglichkeiten haben. Konkurrenz ist immer gut und führt zu besseren Ergebnissen. Österreich hat sich angestrengt und wird belohnt. Und zur Armut und dem Caritaspräsidenten: Woran macht er das fest? Wenn er das an den typischen Berechnungen festmacht (wer nur die Hälfte des Durchschnitteinkommens verdient ist arm) dann steigt die Armut wenn die Konjunktur und die Unternehmergewinne stärker steigen als die Arbeitseinkommen. Über tatsächliche Armut sagt das nichts aus. Ich werde Dir zu dieser Probelmatik in den nächsten Tagen per PN antworten wir sind schon meilenweit OT...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Als in Deutschland das Wirtschaftswunder griff arbeiteten die Menschen 42 Stunden und mehr. Ich denke schon, daß es einen unmittelbaren Zusammenhang gibt zwischen Arbeitszeit, Produktivität und Konkurrenzfähigkeit. Natürlich besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Produktivität. Dank der Produktivitätssteigerungen beträgt die Wochenarbeitiszeit heute nicht mehr 48 Stunden. Die Konkurrenzfähigkeit hängt nicht allein an den Arbeitskosten, sondern an der Wettbewerbsfähigkeit des Produktes an sich. Ja, das habe ich auch nicht bestritten. Es hängt aber auch an den Arbeitskosten und an den damit verbundenen Standarts. Das sollte man auch mal zur Kenntnis nehmen. Natürlich - es hängt a u c h an den Arbeitskosten. Aber bei dieser Diskussion muss man zur Kenntnis nehmen, dass Deutschland kein Billiglohnland ist, Und natürlich entstehen bei Produktivitätssteigerungen auch die üblichen Verteilungskämpfe: Welcher Anteil bleibt als Gewinnerhöhung beim Unternehmer, welcher geht als Lohnerhöhung an den Arbeitnehmer. Das ist normal. Und wenn das Spiel zu weit ausgereizt wird, wandern Industriearbeitsplätze - und in Zeiten des WWW auch zunehmend Verwaltungsarbeitsplätze ! - ab. Auch das ist normal. Jeder übernimmt seine Rolle in dem Spiel, jeder hat seine Verantwortung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Nun, wir hatten schon einmal so ein Jahr mit für Arbeitnehmer blöden Feiertagen. Ich glaube, daß es vor 2 Jahren war. Da wurde ausgerechnet, daß diese Fehlfeiertage 0,4 % Anstieg des BSP gebracht hätten. Das ist einiges. Oder was bzw. wie stellt man sich das so vor??? Das ist aber nicht weiter ungewöhnlich. Bei durchschnittlich 220 Arbeitstagen pro Jahr macht ein weiterer Arbeitstag schon 0,45 % aus. Und natürlich wird an diesem Arbeitstag produziert und das BSP erhöht sich. Da die Löhne/Gehälter unabhängig von den Wochentagen sind, auf die die Feiertage fallen, geht dieses erhöhte BSP "voll" in die Unternehmerkasse. Im nächsten Jahr ist es dann wieder andersrum. Falls man aber einen Feiertag streicht (bei konstantem Gehalt), ist es dauernd kostenreduzierend für die Unternehmer. Logisch, mehr Output bei konstanten Kosten. Die Begründung für die Streichung des Buß- und Bettages war, dass der Arbeitgeberanteil der Pflegeversicherung hierdurch gegenfinanziert wird. Das war auch nachvollziehbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Als in Deutschland das Wirtschaftswunder griff arbeiteten die Menschen 42 Stunden und mehr. Ich denke schon, daß es einen unmittelbaren Zusammenhang gibt zwischen Arbeitszeit, Produktivität und Konkurrenzfähigkeit. Natürlich besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Arbeitszeit und Produktivität. Dank der Produktivitätssteigerungen beträgt die Wochenarbeitiszeit heute nicht mehr 48 Stunden. Die Konkurrenzfähigkeit hängt nicht allein an den Arbeitskosten, sondern an der Wettbewerbsfähigkeit des Produktes an sich. Ja, das habe ich auch nicht bestritten. Es hängt aber auch an den Arbeitskosten und an den damit verbundenen Standarts. Das sollte man auch mal zur Kenntnis nehmen. Natürlich - es hängt a u c h an den Arbeitskosten. Aber bei dieser Diskussion muss man zur Kenntnis nehmen, dass Deutschland kein Billiglohnland ist, Und natürlich entstehen bei Produktivitätssteigerungen auch die üblichen Verteilungskämpfe: Welcher Anteil bleibt als Gewinnerhöhung beim Unternehmer, welcher geht als Lohnerhöhung an den Arbeitnehmer. Das ist normal. Und wenn das Spiel zu weit ausgereizt wird, wandern Industriearbeitsplätze - und in Zeiten des WWW auch zunehmend Verwaltungsarbeitsplätze ! - ab. Auch das ist normal. Jeder übernimmt seine Rolle in dem Spiel, jeder hat seine Verantwortung. Na klar. D'accord. Damit stimme ich voll überein. Wir sollen auch kein Billiglohnland werden und können auch keines werden. Aber kämpfen muß man. Und eines denke ich ist klar: Wir kriegen keine Vollbeschäftigung hin. Aber wir kriegen schon gar keine Vollbeschäftigung ohne Industrie- und Gewerbearbeit hin. Allein mit Dienstleistung läuft es nicht. Und die Überreitzung, die ich fett markiert habe, die sehe ich in einzelnen Branchen. Darunter litten wir auch seit 1995. Wobei OAOS insofern recht hat, daß die hohen Kosten auch stark von staatlicher Seite verschuldet sind (Energie, Sozialstandarts, Steuern etc.) aber eben nicht nur. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirchenhistoriker Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 Nun, wir hatten schon einmal so ein Jahr mit für Arbeitnehmer blöden Feiertagen. Ich glaube, daß es vor 2 Jahren war. Da wurde ausgerechnet, daß diese Fehlfeiertage 0,4 % Anstieg des BSP gebracht hätten. Das ist einiges. Oder was bzw. wie stellt man sich das so vor??? Das ist aber nicht weiter ungewöhnlich. Bei durchschnittlich 220 Arbeitstagen pro Jahr macht ein weiterer Arbeitstag schon 0,45 % aus. Und natürlich wird an diesem Arbeitstag produziert und das BSP erhöht sich. Da die Löhne/Gehälter unabhängig von den Wochentagen sind, auf die die Feiertage fallen, geht dieses erhöhte BSP "voll" in die Unternehmerkasse. Im nächsten Jahr ist es dann wieder andersrum. Falls man aber einen Feiertag streicht (bei konstantem Gehalt), ist es dauernd kostenreduzierend für die Unternehmer. Logisch, mehr Output bei konstanten Kosten. Die Begründung für die Streichung des Buß- und Bettages war, dass der Arbeitgeberanteil der Pflegeversicherung hierdurch gegenfinanziert wird. Das war auch nachvollziehbar. Ja, das ist doch mein Reden. Allerdings ist es für den Arbeitgeber besser, wenn die Wochenstundenzahl erhöht wird. Das bringt mehr pro Arbeitnehmer als ein abgeschaffter Feiertag. Die Sache ist nur die, daß der Feiertag vom Staat abgeschafft werden kann, die Arbeitszeit ist Sache der Tarifpartner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Cejazar Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 (bearbeitet) In Italien hat man relativ lautlos alle Donnerstagfeiertage auf den nächsten Sonntag gelegt......Italien ist deshalb nicht mehr oder weniger katholisch.....an der niedrigen Geburtenrate ist das sicher nicht schuld.......und Gott hat keine Blitze vom Himmel gesandt gegen dieses Unrecht.......offensichtlich ist man sich im Himmel auch nicht sicher ob Christus wirklich an einem Donnerstag in den Himmel aufgefahren ist......und den Leib des Herrn am nächsten Sonntag durch die Strassen zu tragen ist auch kein Sakrileg....... Für 90% der österreichischen Bevölkerung sind diese Feiertage ohnedies nur der Ansporn zu einer möglichst kreativen Urlaubsplanung........ Also streichen wir alle Feiertage??? Nicht alle aber einige.....und zwar die, dei wie diese Donnerstage am meisten Geld kosten...... Kirchliche Feiertage hatten einmal eine sehr hohe soziale Dimension, als es noch viel weniger Urlaubsanspruch gab.......dies Funktion ist heute weg und fromm sein kann man auch am Sonntag. Mich kosten die Feiertage kein Geld... Wie kurzsichtig.......schlechte Produktivität kostet auf Sicht unser aller Geld Und warum man Feiertage abschaffen sollte, nur um die "Produktivität" zu erhöhen leuchtet mir nicht ein - da gibt es sicherlich auch andere Wege. Das ist aber ein recht einfacher und verhältnismäßig schmerzloser Weg. Nenn mir einen besseren...... Schau Dir Beispielsweise mal das Jahr 2004 an, da sind in Deutschland die beiden Weihnachtsfeiertage, der Maifeiertag sowie der Tag der Deutschen Einheit auf ein Wochenende gefallen und trotzdem war der Anstieg des BIP um 1,7 % eher verhalten. Ich wage sogar mal zu behaupten, dass die Feiertage da nur einen marginalen Anteil ausmachen. Es wird sicherlich keiner Jubeln, weil mir nächstes Jahr ein Schaltjahr haben und ergo einen Tag mehr zum Arbeiten dürfen und folglich ein höheres BIP hätten. Ebenso stehen in Deutschland Bayern und Baden-Württemberg, die länder mit den wahrscheinlich meisten Feiertagen in der Bundesrepublik wirtschaftlich am besten da. Also an den Feiertagen kann es nicht liegen. Es gibt sicherlich viele andere Möglichkeiten die Produktivität zu erhöhen. Leider ist man so einfallslos und fordert nur die Streichung von Feiertagen. Zu Himmelfahrt sei nur gesagt, daß sich in de Apostelgeschichte die Stelle findet, daß Jesus den Jüngern 40 Tage erschienen ist (Kap. 1) und dann in den Himmel aufgefahren ist. Und der vierzigste Tag nach Ostern ist ein Donnerstag (oder Freitag). bearbeitet 21. November 2007 von Cejazar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 21. November 2007 Melden Share Geschrieben 21. November 2007 In Italien hat man relativ lautlos alle Donnerstagfeiertage auf den nächsten Sonntag gelegt......Italien ist deshalb nicht mehr oder weniger katholisch.....an der niedrigen Geburtenrate ist das sicher nicht schuld.......und Gott hat keine Blitze vom Himmel gesandt gegen dieses Unrecht.......offensichtlich ist man sich im Himmel auch nicht sicher ob Christus wirklich an einem Donnerstag in den Himmel aufgefahren ist......und den Leib des Herrn am nächsten Sonntag durch die Strassen zu tragen ist auch kein Sakrileg....... Für 90% der österreichischen Bevölkerung sind diese Feiertage ohnedies nur der Ansporn zu einer möglichst kreativen Urlaubsplanung........ Wieso Freitag? Das verstehe ich nicht. Nach römischer Zählung wird der erste und der letzte Tag mitgezählt. Oder kann ich nicht mehr zählen? Also streichen wir alle Feiertage??? Nicht alle aber einige.....und zwar die, dei wie diese Donnerstage am meisten Geld kosten...... Kirchliche Feiertage hatten einmal eine sehr hohe soziale Dimension, als es noch viel weniger Urlaubsanspruch gab.......dies Funktion ist heute weg und fromm sein kann man auch am Sonntag. Mich kosten die Feiertage kein Geld... Wie kurzsichtig.......schlechte Produktivität kostet auf Sicht unser aller Geld Und warum man Feiertage abschaffen sollte, nur um die "Produktivität" zu erhöhen leuchtet mir nicht ein - da gibt es sicherlich auch andere Wege. Das ist aber ein recht einfacher und verhältnismäßig schmerzloser Weg. Nenn mir einen besseren...... Schau Dir Beispielsweise mal das Jahr 2004 an, da sind in Deutschland die beiden Weihnachtsfeiertage, der Maifeiertag sowie der Tag der Deutschen Einheit auf ein Wochenende gefallen und trotzdem war der Anstieg des BIP um 1,7 % eher verhalten. Ich wage sogar mal zu behaupten, dass die Feiertage da nur einen marginalen Anteil ausmachen. Es wird sicherlich keiner Jubeln, weil mir nächstes Jahr ein Schaltjahr haben und ergo einen Tag mehr zum Arbeiten dürfen und folglich ein höheres BIP hätten. Ebenso stehen in Deutschland Bayern und Baden-Württemberg, die länder mit den wahrscheinlich meisten Feiertagen in der Bundesrepublik wirtschaftlich am besten da. Also an den Feiertagen kann es nicht liegen. Es gibt sicherlich viele andere Möglichkeiten die Produktivität zu erhöhen. Leider ist man so einfallslos und fordert nur die Streichung von Feiertagen. Zu Himmelfahrt sei nur gesagt, daß sich in de Apostelgeschichte die Stelle findet, daß Jesus den Jüngern 40 Tage erschienen ist (Kap. 1) und dann in den Himmel aufgefahren ist. Und der vierzigste Tag nach Ostern ist ein Donnerstag (oder Freitag). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SpaceRat Geschrieben 22. November 2007 Melden Share Geschrieben 22. November 2007 Schau Dir Beispielsweise mal das Jahr 2004 an, da sind in Deutschland die beiden Weihnachtsfeiertage, der Maifeiertag sowie der Tag der Deutschen Einheit auf ein Wochenende gefallen und trotzdem war der Anstieg des BIP um 1,7 % eher verhalten. Wir können ja auch 2008 abwarten... Christi Himmelfahrt und 1. Mai fallen da aufeinander = 1 Tag Mehrarbeit Schaltjahr = noch 1 Tag Mehrarbeit Allerheiligen fällt auf Samstag = noch 1 Tag Mehrarbeit Also drei Tage futsch. Zusätzliche Sondereffekte gibt es natürlich durch die "halben" Feiertage, die auf Freitage fallen. "Halbe" Feiertage sind solche, an denen die Sollstundenzahl halbiert ist. Feiertagszuschlag fällt natürlich keiner an. Da gibt es einige Firmen, in denen dann für die verbleibenden Stunden schon vorgearbeitet wird. Beispielrechnung: Wochenarbeitszeit 37,5h, rechnerisch also 7,5h je Tag. Faktisch 8h Mo-Do und 5,5 freitags, zzgl. 15min täglich, um 7 zusätzliche freie Tage herauszuarbeiten. Heiligabend und Silvester sind als "halbe" Feiertage vereinbart, an denen also nur 3,75h gearbeitet, bzw. vorab erarbeitet werden müssen. Aus den 7 tatsächlich erarbeiteten freien Tagen wird jeweils ein halber entnommen, um die "halben" Feiertage ganz frei zu machen (Betriebsurlaub). D.h. kalkulatorisch wird dann an den beiden Tagen auch tatsächlich 3,75h gearbeitet, denn die vorgearbeitete Zeit hat der Arbeitgeber ja so oder so erhalten. Gut, das ist bis hierhin immer der Fall, aber: Ist der halbe Feiertag ein Freitag, verschenkt der Arbeitgeber nur 1,75h, da auch ohne den halben Feiertag nur 5,5h gearbeitet worden wäre. Mo-Do wären dem Arbeitgeber 3,75h, also 2 mehr, entgangen. 2009 bis 2011 sind übrigens auch nicht viel besser.... Also müsste die nächsten 4 Jahre wirtschaftlich richtig die Luzi abgehen.... Arbeitnehmerfreundlich wird erst wieder 2012. PS: Ich bin inzwischen zu der Überzeugung gekommen, daß man den Forderungen der Wirtschaft keinen Zentimeter mehr nachkommen sollte. Nichts davon hat auch nur einen Arbeitsplatz gebracht, im Gegenteil. Die Arbeitslosigkeit ist unverändert, eher gestiegen, wenn man die Statistiktricksereien durchschaut. 10% der Bevölkerung besitzen 66% des Vermögens, Tendenz: Steigend (bzg. auf das inhalierte Vermögen). 66% der Bevölkerung besitzen keine Rücklagen, verdienen also just genug zum (Über-)Leben. Es hat also bisher nichts gebracht, obwohl wir Reallohneinbußen und andere Kröten in gewaltigem Ausmaß in Kauf genommen haben. Die einzige Ausrede, die den Befürwortern einer solchen Politik dann einfällt ist, daß es ohne diese Zugeständnisse noch schlimmer wäre... ha ha ha Fachkräftemangel? Erfunden. Es gibt keine offenen Stellen, nur Jobs bei Zeitarbeitsfirmen. Wenn die Fachkräfte tatsächlich so wichtig wären, würden die Arbeitgeber eine richtige Beschäftigung zumindest in Erwägung ziehen. Oder man könnte zumindest eine angemessene Bezahlung durchsetzen, wenn man schon als Leihsklave arbeitet. Pustekuchen. Inzwischen gründen sich die Klitschen gleich als britische Ltd., damit aus der Konkursmasse nicht evtl. noch die ausstehenden Löhne gezogen werden können. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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