Schia-Muslim Geschrieben 2. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 2. Dezember 2007 aber susanne, volker erkennt schon das thema, er bespricht es nur in einer weiteren sprache. das ist auch in ordnung so. er sollte sich allerdings um eine ordentliche übersetzung unserer sprache bemühen wenn er einen dialog will. so bleibt es bei dem von ihm selbst beklagten monolog(keiner hört mir zu *heulheul*). Ich habe bei Volker das Gefühl, dass er hier eine gesunde Distanz zum Diskussionsgegenstand einnimmt. Das finde ich ziemlich wichtig, wenn eine Argumentation nicht in einem teleologischen Zirkelschluss enden soll. Von ausufernden Belehrungen/Wehklagen über „Wahrheit“ und „Erkenntnis“ halte ich nicht so viel: stets scheint das Erkenntnisvermögen des anderen mangelhaft, das eigene jedoch unbelastet zu sein. Das halte ich bei einem Dialog für ziemlich unpraktisch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 5. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 5. Dezember 2007 (bearbeitet) Danke, rakso, für deine Antwort. Wir beobachten ein allerallerwinzigstes kleines Puzzle und wollen ein Aussage über das gesamte Bild machen. Wie das ? Ist das nicht eine Vermessenheit sondergleichen ? Machst du mit deiner Gottesinterpretation nicht genau dasselbe? Nein. Gott offenbart sich zu allen Zeiten den Menschen und gibt ihnen sein Wort. Das Problem vieler Menschen ist das Erkennen des göttlichen Wortes. Ein Beipiel: Nehmen wir Dich und andere wenige Personen aus deinem Umkreis. Du erkennst aus den Zeilen - also aus der Anrede, aus dem Wortwahl, aus dem Schriftbild, aus dem Tone - wer dir den Brief geschrieben hat. Nicht alle werden aus dem Brief deinem Vater, deine Mutter, deine Geschwister, deine/n Freund/in erkennen. Aber Du weiß es sofort und du brauchst dafür keine weitere Bestätigung. Genauso ist es mit Offenbarungen Gottes in der Schöpfung. Du siehst Gottes Walten in der Schöpfung und in den Ereignissen. Du erkennst des HERRN Wort in den überlieferten Offenbarungen durch die vielen Menschen hindurch. Und so es bei materiellen Augen Sehende, Halbblinde und Blinde gibt, so, gibt es am geistigem Auge Sehende, Halbblinde und Blinde. Zudem kann aus dem Nichts überhaupt nichts entstehen, es kann nichts Lebendiges aus dem Totem, kein Selbst-Bewusstsein aus dem Unbewußten, und kein Geist aus der Materie entstehen. Also zeugt der Schöpfer durch die Offenbarungen von sich selbst. Du hättest mit deinem Einwand dann recht, wenn diese Offenbarungen Gottes nicht geben würde. Aber dem ist es nicht so und somit ist dein Einwand gegenstandlos. bearbeitet 5. Dezember 2007 von rakso Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FeuchtesBrötchen Geschrieben 6. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2007 Ein Beipiel: Nehmen wir Dich und andere wenige Personen aus deinem Umkreis. Du erkennst aus den Zeilen - also aus der Anrede, aus dem Wortwahl, aus dem Schriftbild, aus dem Tone - wer dir den Brief geschrieben hat. Nicht alle werden aus dem Brief deinem Vater, deine Mutter, deine Geschwister, deine/n Freund/in erkennen. Aber Du weiß es sofort und du brauchst dafür keine weitere Bestätigung. Genauso ist es mit Offenbarungen Gottes in der Schöpfung. Du siehst Gottes Walten in der Schöpfung und in den Ereignissen. Ich bin nicht so vermessen, anzunehmen, dass Gottes Brief, um in deinem Bild zu bleiben, also seine Schöpfung, explizit an mich adressiert ist. Es kommt mir so vor, als würde ein unglücklich Verliebter verzweifelt versuchen, aus einem Horoskop doch noch eine Liebeserwiderung herauszulesen. Apropos geistiges Auge: Vielleicht kannst du mir erklären, wie man damit besser sehen kann, bzw. wer hat dir das Sehen beigebracht? Und apropos Gottes Schöpfung: Was hat er denn eigentlich geschöpft? Viele Lebewesen und Pflanzen die uns heute umgeben, haben sich über lange Zeiträume entwickelt. Welches „Urtier“ oder welche „Urpflanze“ hat Gott denn genau erschaffen, bzw. wieso hat er so lange nicht neues „erschöpft“? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2007 gerade in den Tread "Wie entstanden die Religionen" ist ersichtlich geworden, das viele der Foranten den göttlichen Geist in der Schrift, in der Bibel nicht zu erkennen vermögen. Und das geschieht nicht nur bei der Schrift so, sondern auch bei vielen anderen Offenbarungen so. Woran liegt das ? Viele halten die Offenbarungen Gottes mit Jesus abgeschlossen. Sie erkennen nicht einmal den HERRN und Schöpfer in Jesus. Woran liegt das ? Vielleicht weil der Heilige Geist nicht nur zwischen den Zeilen und den Buchstaben spricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 6. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2007 Ein Beipiel: Nehmen wir Dich und andere wenige Personen aus deinem Umkreis. Du erkennst aus den Zeilen - also aus der Anrede, aus dem Wortwahl, aus dem Schriftbild, aus dem Tone - wer dir den Brief geschrieben hat. Nicht alle werden aus dem Brief deinem Vater, deine Mutter, deine Geschwister, deine/n Freund/in erkennen. Aber Du weiß es sofort und du brauchst dafür keine weitere Bestätigung. Genauso ist es mit Offenbarungen Gottes in der Schöpfung. Du siehst Gottes Walten in der Schöpfung und in den Ereignissen. Ich bin nicht so vermessen, anzunehmen, dass Gottes Brief, um in deinem Bild zu bleiben, also seine Schöpfung, explizit an mich adressiert ist. Es kommt mir so vor, als würde ein unglücklich Verliebter verzweifelt versuchen, aus einem Horoskop doch noch eine Liebeserwiderung herauszulesen. Apropos geistiges Auge: Vielleicht kannst du mir erklären, wie man damit besser sehen kann, bzw. wer hat dir das Sehen beigebracht? Und apropos Gottes Schöpfung: Was hat er denn eigentlich geschöpft? Viele Lebewesen und Pflanzen die uns heute umgeben, haben sich über lange Zeiträume entwickelt. Welches „Urtier“ oder welche „Urpflanze“ hat Gott denn genau erschaffen, bzw. wieso hat er so lange nicht neues „erschöpft“? Das hat mit der Vermessenheit nichts zu tun, sondern mit der Blindheit. Nur weil Du nicht fähig bist, Gottes Walten in der Schöpfung zu erkennen, heißt das noch lange nicht, dass es diesen Gott nicht gibt. Du bist in der irrigen Meinung, so wie viele deinesgleichen, das etwas aus sich selbst entstehen und sich weiter entwickeln kann. Und das ist ein Trugschluss. Du verhältst Dich wie ein Blinder, der in einen schönen Bauern-Garten hineingeht und die Spuren des Gärtners nicht siehst. Freilich haben sich die Mineralien, Pflanzen, Tiere sich über sehr lange Zeitperioden entwickelt. Aber hinter all den Entwicklungen - auch die des Menschen - steht aber ein Schöpfung und Baumeister - der diese Schöpfung und ihre Entwicklung mit seinem Willen durchdringt, leitet und führt. Du siehst Du nur die materielle Seite der Schöpfung, nicht aber die dahinterliegenden geistigen Gedanken und Ideen des Schöpfers. Dieser Schöpfer hat alles geschaffen, was er für seinen Plan braucht und der Plan war und ist der Mensch als das Endziel der Schöpfung. Denn die Schöpfung ist nur wegen des Menschen - als ein werdendes Kind Gottes - da und nicht der Mensch für die Schöpfung. Ihr seid von der Wissenschaft so indoktriniert und dadurch am geistigem Auge blindgemacht worden und dadurch nicht mehr fähig, den Schöpfer hinter all den Ereignissen in der Schöpfung zu sehen. Alles, was die Wissenschaftler können, ist die "Oberfläche" = "Materie" der Schöpfung zu untersuchen und zu erforschen.Aber die der Materie zugrundeliegenden geistigen Prozesse erkennt sie nicht. Das ist das gleiche, wenn man eine Pflanze bis in das Kleinste seziert und bestimmt und vergisst, dass die Pflanze eine lebendes Wesen und dadurch mehr als die Summe seiner Teile ist. Die Wissenschaft sieht die Ganzheit eines Wesen nicht mehr, sondern nur noch die kleinsten Stoffe und versucht immer tiefer in die "Materie" zu dringen. So ist es mit allen Dingen. Und so macht das die Wissenschaft mit allen "Pflanzen" des "Bauerngartens". Diese untersucht sie bis zum Gehtnichtmehr, aber den Gärtner, den Schöpfer des Bauerngarten sieht die Wissenschaft nicht. Und da kommst Du mit dem Vergleich mit dem Horoskop daher. Bist Du auch ein Horoskopgläubiger. was ist denn geistiges Auge. Es ist die Liebe, die Weisheit, der Verstand, Vernunft und das innere Gefühl und Willen und das Vermögen des Beobachten und Erkennen der "Inhalte" in den Formen und Dingen und in den Ereignissen selbst. Und dieses geistiges Auge kann man schulen, so wie man die Finger und das gehör für die Musik schulen kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 6. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2007 gerade in den Tread "Wie entstanden die Religionen" ist ersichtlich geworden, das viele der Foranten den göttlichen Geist in der Schrift, in der Bibel nicht zu erkennen vermögen. Und das geschieht nicht nur bei der Schrift so, sondern auch bei vielen anderen Offenbarungen so. Woran liegt das ? Viele halten die Offenbarungen Gottes mit Jesus abgeschlossen. Sie erkennen nicht einmal den HERRN und Schöpfer in Jesus. Woran liegt das ? Vielleicht weil der Heilige Geist nicht nur zwischen den Zeilen und den Buchstaben spricht. Was ist für dich der heilige Geist ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2007 Was ist für dich der heilige Geist ? Die Wahrheit, und desdewege ein Narr, ein Gegenüber, Kraftvolles Verbindendes, die dritte Person, liebenswert und geliebt. etwas Unausprechliches. Mein Freund. Gruss peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 6. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2007 (bearbeitet) Lieber rakso, wie siehst Du den Heiligen Geist? gruss peter bearbeitet 6. Dezember 2007 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rakso Geschrieben 6. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 6. Dezember 2007 Lieber rakso, wie siehst Du den Heiligen Geist? gruss peter lieber Peter, das sehe ich ganz anders und möchte dir auch erläutern. Gott ist Geist und ist der Gesamtbegriff eines Wesen, das ewig und unendlich ist. Vater, Sohn und hl. Geist sind für mich die Wirkungsebenen dieses ewigen und unendlichen Geist Gottes. Der Vater ist die ewige Liebe in Gott. Vater deswegen, weil der Vater das zeugende Prinzip des ewigen und unendlichen Göttlichen Geistes darstellt. Die aus der ewigen Liebe in Gott hervorströmende Weisheit ist der Sohn der ewigen Liebe in Gott. Und aus der ewigen Liebe und der göttlichen Weisheit hervorgehende Wille ist der heilige Geist, der alles durchdringt, leitet und schafft. Sieh einfach eine Kerze an. Die Flamme ist Gott. Feuer =Vater, Licht=Sohn und Wärme=hl. Geist sind die Wirkungsebenen der Flamme. Das Feuer ist gleich der ewigen Liebe in Gott und das aus dem Feuer hervorgehende Licht ist der Sohn der Feuers. Und die aus dem Feuer und dem Licht hervorgehende Wärme ist gleich dem göttlichen Willen oder der heilige Geist. So ist für mich der hl. Geist der göttliche Willen. Liebe, Weisheit und Wille oder Vater Sohn und hl. Geist ist für mich "waagrechte" Drei-Einigkeit Gottes. Geist Gottes, die Seele und der Leib Jesus ist für mich die "senkrechte" Drei-Einigkeit Gottes. Und nach diesem Bilde ist der Mensch von Gott geschaffen. Liebe, Weisheit und Wille und Körper Seele und Geist liebe Grüße von Oskar Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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