Katarina Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Die Frage ist, warum ein zölibatär mit seinem ganzen Sein sich der Kirche hingegeben habender Priester trotzdem er weiß, dass sein Verhalten und die Umstände wie eine (un)eheliche Gemeinschaft wirken (nicht nur auf mich, sondern auch auf den größten Teil seiner Gemeinde), mit einer Frau seinem Status nach in einer kirchlich unerwünschten bis kirchlich unerlaubten Gemeinschaft (ersteres ist sicher, das zweite wird noch geprüft) ja offensichtlich aus irgendwelchen Gründen leben muss. Verstehe die Frage nicht richtig. Wenn die Kirche die Sache überprüft und bestätigt, dann wird er ein Paar Kilometer weiter strafversetzt. Habe ich bei 5 katholischen Pfarrern in meinem unmittelbaren Umfeld so erlebt. Einer war sogar mit einer verheirateten Frau, Mutter dreier Kinder liiert (die sich dann von ihrem Mann hat scheiden lassen) und ist 8 km weiter strafversetzt worden. Drakonisch, wirklich, hat superweh getan. Wird im Bistum Mainz immer so gemacht. Da haben sich der Ehemann, eine Äbtissin und Gottweiswer alles reingehängt, um den Pfarrer dahin zu schicken wo der Pfeffer wächst (Ehepaar waren beste Freunde meiner Eltern, habe es hautnah miterlebt!) Die Kirche sankioniert das! Die Kirche zahlt sogar Alimente für bis zu 4 Kindern eines katholischen Priesters, vorausgesetzt es bleibt anonym und wird nicht öffentlich. Das kannst du mir glauben, das ist kein Witz. In einer Nachbargemeinde von mir, lebte der Pfarrer (katholisch) 30 Jahre mit seiner "Haushälterin" und "deren" Kind im Pfarrhaus zusammen. Naja am Rhein geht es relativ tolerant zu ...., jeder hat es gewußt, es war der Gemeinde - egal -! Jetzt ist der Pfarrer in Rente, es kräht kein Hahn mehr danach. War das deine Frage? TBM Ich weiß das, mir geht es auch nicht so sehr um die Verfehlungen der sog. Amtskirche oder wie dort praktisch mit etwas umgegangen wird, sondern um den Anteil, in dem Kirche ihrem Auftrag, Leib Christi und Braut zu sein, in ihren Glaubenswahrheiten gerecht wird und das auch zeigen darf. Auch wenn so etwas wie in deinem Beispiel häufig rechtlich eher unerheblich verfolgt wird, ändert das nichts an dem Grad der inhaltlichen Verfehlungen. So wie (nur als Beispiel) auch Abtreibung weiterhin die Tötung eines (hier ungeborenen) Menschen bleibt mit allen ethischen Konsequenzen, auch wenn der Staat sie rechtlich erlaubt, so wird auch das Brechen des Zölibats durch mangelnde Reaktionen (die aus einigen Gründen verständlich sein können) keinen Deut akzeptabler innerhalb der Kirche und dem ihr zugrundeliegenden katholischen Glauben. bearbeitet 3. Dezember 2007 von Katarina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Kirche zahlt sogar Alimente für bis zu 4 Kindern eines katholischen Priesters, vorausgesetzt es bleibt anonym und wird nicht öffentlich. Das kannst du mir glauben, das ist kein Witz. Soweit ich mich entsinnen kann, sprachen die Legenden hier im Forum bisher immer von 3. Warum sagst du Legenden? Kannst du dich nicht den Tatsachen stellen? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Ich habe schon vor 27 Jahren ein Gespräch im Bischöflichen Ordinariat geführt, um das zu klären. Es ist so! Darüber müssen wir doch nicht auch noch diskutieren. Nur weil ich das weiss hat mir schon mal jemand die Freundschaft gekündigt. Darüber darf man nicht sprechen, ist mir bekannt. Vielleicht alimentiert jedes Bistum eine andere Anzahl von Priesterkindern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Kirche zahlt sogar Alimente für bis zu 4 Kindern eines katholischen Priesters, vorausgesetzt es bleibt anonym und wird nicht öffentlich. Das kannst du mir glauben, das ist kein Witz. Soweit ich mich entsinnen kann, sprachen die Legenden hier im Forum bisher immer von 3. Warum sagst du Legenden? Kannst du dich nicht den Tatsachen stellen? Weil nicht sein kann was nicht sein darf? Ich habe schon vor 27 Jahren ein Gespräch im Bischöflichen Ordinariat geführt, um das zu klären. Es ist so! Darüber müssen wir doch nicht auch noch diskutieren. Nur weil ich das weiss hat mir schon mal jemand die Freundschaft gekündigt. Darüber darf man nicht sprechen, ist mir bekannt. Vielleicht alimentiert jedes Bistum eine andere Anzahl von Priesterkindern. Mir ist das ziemlich egal. Ich weiß nur, dass das hier mal ziemlich hitzig diskutiert wurde, und soweit ich weiß konnte niemand einen Beweis erbringen, dass die Geschichte stimmt. Deshalb ordne ich es unter Legende ein (so wie die Weihnachtsgeschichte z.B.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Frage ist, warum ein zölibatär mit seinem ganzen Sein sich der Kirche hingegeben habender Priester trotzdem er weiß, dass sein Verhalten und die Umstände wie eine (un)eheliche Gemeinschaft wirken (nicht nur auf mich, sondern auch auf den größten Teil seiner Gemeinde), mit einer Frau seinem Status nach in einer kirchlich unerwünschten bis kirchlich unerlaubten Gemeinschaft (ersteres ist sicher, das zweite wird noch geprüft) ja offensichtlich aus irgendwelchen Gründen leben muss. Verstehe die Frage nicht richtig. Wenn die Kirche die Sache überprüft und bestätigt, dann wird er ein Paar Kilometer weiter strafversetzt. Habe ich bei 5 katholischen Pfarrern in meinem unmittelbaren Umfeld so erlebt. Einer war sogar mit einer verheirateten Frau, Mutter dreier Kinder liiert (die sich dann von ihrem Mann hat scheiden lassen) und ist 8 km weiter strafversetzt worden. Drakonisch, wirklich, hat superweh getan. Wird im Bistum Mainz immer so gemacht. Da haben sich der Ehemann, eine Äbtissin und Gottweiswer alles reingehängt, um den Pfarrer dahin zu schicken wo der Pfeffer wächst (Ehepaar waren beste Freunde meiner Eltern, habe es hautnah miterlebt!) Die Kirche sankioniert das! Die Kirche zahlt sogar Alimente für bis zu 4 Kindern eines katholischen Priesters, vorausgesetzt es bleibt anonym und wird nicht öffentlich. Das kannst du mir glauben, das ist kein Witz. In einer Nachbargemeinde von mir, lebte der Pfarrer (katholisch) 30 Jahre mit seiner "Haushälterin" und "deren" Kind im Pfarrhaus zusammen. Naja am Rhein geht es relativ tolerant zu ...., jeder hat es gewußt, es war der Gemeinde - egal -! Jetzt ist der Pfarrer in Rente, es kräht kein Hahn mehr danach. War das deine Frage? TBM Ich weiß das, mir geht es auch nicht so sehr um die Verfehlungen der sog. Amtskirche oder wie dort praktisch mit etwas umgegangen wird, sondern um den Anteil, in dem Kirche ihrem Auftrag, Leib Christi und Braut zu sein, in ihren Glaubenswahrheiten gerecht wird und das auch zeigen darf. Auch wenn so etwas wie in deinem Beispiel häufig rechtlich eher unerheblich verfolgt wird, ändert das nichts an dem Grad der inhaltlichen Verfehlungen. So wie (nur als Beispiel) auch Abtreibung weiterhin die Tötung eines (hier ungeborenen) Menschen bleibt mit allen ethischen Konsequenzen, auch wenn der Staat sie rechtlich erlaubt, so wird auch das Brechen des Zölibats durch mangelnde Reaktionen (die aus einigen Gründen verständlich sein können) keinen Deut akzeptabler innerhalb der Kirche und dem ihr zugrundeliegenden katholischen Glauben. Aber es handelt sich in diesem ganzen Prozedere um Menschen. Sie können beichten gehen und ihre Sünden werden verziehen. Das hat unser Pfarrer letzten Montag besonders betont! Jede Sünde wird verziehen, das falsche Handeln und die falsche Reaktion darauf auch. Und Wiederholungstäter sind auch normal sagt der Pfarrer. Wenn die Sünderin 5 x beichtet und bereut, dass sie ihren Mann betrogen hat, dann wird ihr 5x , 6x, 100x verziehen. Fünf Vaterunser und drei Rosenkränze. So ist das auch bei priesterlichen Verfehlungen. Wenn der Priester unkeusch wird, beichtet er, bereut, verziehen, unkeusch, beichtet, bereut, verziehen .... Wenn der Vorgesetzte nicht richtig sanktioniert, hat er sicher auch einen guten Beichtvater, der seine wiederholten Sünden verzeiht. So wird es schon solange es Sünden und Beichte ist gehandhabt. TBM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katarina Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Die Frage ist, warum ein zölibatär mit seinem ganzen Sein sich der Kirche hingegeben habender Priester trotzdem er weiß, dass sein Verhalten und die Umstände wie eine (un)eheliche Gemeinschaft wirken (nicht nur auf mich, sondern auch auf den größten Teil seiner Gemeinde), mit einer Frau seinem Status nach in einer kirchlich unerwünschten bis kirchlich unerlaubten Gemeinschaft (ersteres ist sicher, das zweite wird noch geprüft) ja offensichtlich aus irgendwelchen Gründen leben muss. Verstehe die Frage nicht richtig. Wenn die Kirche die Sache überprüft und bestätigt, dann wird er ein Paar Kilometer weiter strafversetzt. Habe ich bei 5 katholischen Pfarrern in meinem unmittelbaren Umfeld so erlebt. Einer war sogar mit einer verheirateten Frau, Mutter dreier Kinder liiert (die sich dann von ihrem Mann hat scheiden lassen) und ist 8 km weiter strafversetzt worden. Drakonisch, wirklich, hat superweh getan. Wird im Bistum Mainz immer so gemacht. Da haben sich der Ehemann, eine Äbtissin und Gottweiswer alles reingehängt, um den Pfarrer dahin zu schicken wo der Pfeffer wächst (Ehepaar waren beste Freunde meiner Eltern, habe es hautnah miterlebt!) Die Kirche sankioniert das! Die Kirche zahlt sogar Alimente für bis zu 4 Kindern eines katholischen Priesters, vorausgesetzt es bleibt anonym und wird nicht öffentlich. Das kannst du mir glauben, das ist kein Witz. In einer Nachbargemeinde von mir, lebte der Pfarrer (katholisch) 30 Jahre mit seiner "Haushälterin" und "deren" Kind im Pfarrhaus zusammen. Naja am Rhein geht es relativ tolerant zu ...., jeder hat es gewußt, es war der Gemeinde - egal -! Jetzt ist der Pfarrer in Rente, es kräht kein Hahn mehr danach. War das deine Frage? TBM Ich weiß das, mir geht es auch nicht so sehr um die Verfehlungen der sog. Amtskirche oder wie dort praktisch mit etwas umgegangen wird, sondern um den Anteil, in dem Kirche ihrem Auftrag, Leib Christi und Braut zu sein, in ihren Glaubenswahrheiten gerecht wird und das auch zeigen darf. Auch wenn so etwas wie in deinem Beispiel häufig rechtlich eher unerheblich verfolgt wird, ändert das nichts an dem Grad der inhaltlichen Verfehlungen. So wie (nur als Beispiel) auch Abtreibung weiterhin die Tötung eines (hier ungeborenen) Menschen bleibt mit allen ethischen Konsequenzen, auch wenn der Staat sie rechtlich erlaubt, so wird auch das Brechen des Zölibats durch mangelnde Reaktionen (die aus einigen Gründen verständlich sein können) keinen Deut akzeptabler innerhalb der Kirche und dem ihr zugrundeliegenden katholischen Glauben. Aber es handelt sich in diesem ganzen Prozedere um Menschen. Sie können beichten gehen und ihre Sünden werden verziehen. Das hat unser Pfarrer letzten Montag besonders betont! Jede Sünde wird verziehen, das falsche Handeln und die falsche Reaktion darauf auch. Und Wiederholungstäter sind auch normal sagt der Pfarrer. Wenn die Sünderin 5 x beichtet und bereut, dass sie ihren Mann betrogen hat, dann wird ihr 5x , 6x, 100x verziehen. Fünf Vaterunser und drei Rosenkränze. So ist das auch bei priesterlichen Verfehlungen. Wenn der Priester unkeusch wird, beichtet er, bereut, verziehen, unkeusch, beichtet, bereut, verziehen .... Wenn der Vorgesetzte nicht richtig sanktioniert, hat er sicher auch einen guten Beichtvater, der seine wiederholten Sünden verzeiht. So wird es schon solange es Sünden und Beichte ist gehandhabt. TBM Das mag so gehandhabt werden ab und zu, vom kirchlichen Verständnis her greift hier aber der Passus des "offenkundigen Verharrens in schwerer Sünde" (CIC), wodurch das Bußsakrament wirkungslos bleibt. Zur Gültigkeit des Bußsakraments gehören Dinge wie aufrichtige Reue, glaubwürdige Metanoia usw. Auch darf der Priester in schwer sündigem Zustand nicht zelebrieren, sodass (würde es nach den Statuten der Kirche gehen) , er kaum in der Lage sein dürfte, sein Amt in geregelter Weise ausüben zu können. Man muss auch unterscheiden zwischen schwerwiegenden Verfehlungen und weniger schwerwiegenden Verfehlungen. Masturbation z.B. ist eine Form von Unkeuschheit, die natürlich weit weniger ins Gewicht fällt als quasiehelicher Geschlechtsverkehr oder Verkehr mit Prostituierten usw. bearbeitet 3. Dezember 2007 von Katarina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Und wo ist jetzt Dein Beweis, dass Dein Pfarrer sich im "offenkundigen Verharren in schwerer Sünde" befindet? Darum geht's doch in diesem Thread, dachte ich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Wer hatte grade nach Beweisen gefragt für die Alimentierung von Priesterkindern? Hier ein Verweis. Entweder man akzeptiert oder unterstellt den Medien (die für eine Sendung sicher besser recherchieren als ich auf die Schnelle im Internet) schlechte Recherche, Dummheit, Lüge, Märchen .... http://www.hr-online.de/website/fernsehen/...ocument_5414506 und DeutschlandRadio Berlin, ZeitFragen 22. August 2004, 15.05 Uhr Um des Himmelreiches willen Der Zölibat und seine Folgen www.dradio.de/download/20306 Gruß TBM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
walrossbaby Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Das mag so gehandhabt werden ab und zu, vom kirchlichen Verständnis her greift hier aber der Passus des "offenkundigen Verharrens in schwerer Sünde" (CIC), wodurch das Bußsakrament wirkungslos bleibt. Zur Gültigkeit des Bußsakraments gehören Dinge wie aufrichtige Reue, glaubwürdige Metanoia usw. Auch darf der Priester in schwer sündigem Zustand nicht zelebrieren, sodass (würde es nach den Statuten der Kirche gehen) , er kaum in der Lage sein dürfte, sein Amt in geregelter Weise ausüben zu können. Man muss auch unterscheiden zwischen schwerwiegenden Verfehlungen und weniger schwerwiegenden Verfehlungen. Masturbation z.B. ist eine Form von Unkeuschheit, die natürlich weit weniger ins Gewicht fällt als quasiehelicher Geschlechtsverkehr oder Verkehr mit Prostituierten usw. Also Du bist ja wirklich päpstlicher als der Papst! Jeder Mensch kann seine Verfehlungen bereuen, beichten und Absolution erhalten und das gilt für Priester genauso wie für "Normalsterbliche". Wer darf denn beurteilen, ob ein Priester, der Geschlechtsverkehr hatte, dies wirklich bereut oder nicht? Und selbst wenn ihm das im Laufe seines Lebens mehrfach passieren sollte, so kann er es doch auch mehrfach aufrichtig bereuen. Wie jeder andere normale Mensch auch! Wer gibt Dir das Recht, einem Priester das Recht auf Absolution abzusprechen und zu unterstellen, dass er nicht auch aufrichtig bereuen kann? Gott ist die Liebe, Gott verzeiht allen Sündern, wenn sie bereuen. Und selbst, wenn jemand sein ganzes Leben fern von Gott war und ein sündhaftes Leben führte und dies noch in seiner Todesstunde bereut, so wird ihm verziehen werden. JEDER Mensch hat bis zuletzt, bis zu seinem Lebensende die Chance, sich zu bekehren und zu bereuen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Das mag so gehandhabt werden ab und zu, vom kirchlichen Verständnis her greift hier aber der Passus des "offenkundigen Verharrens in schwerer Sünde" (CIC), wodurch das Bußsakrament wirkungslos bleibt. Zur Gültigkeit des Bußsakraments gehören Dinge wie aufrichtige Reue, glaubwürdige Metanoia usw. Auch darf der Priester in schwer sündigem Zustand nicht zelebrieren, sodass (würde es nach den Statuten der Kirche gehen) , er kaum in der Lage sein dürfte, sein Amt in geregelter Weise ausüben zu können. Man muss auch unterscheiden zwischen schwerwiegenden Verfehlungen und weniger schwerwiegenden Verfehlungen. Masturbation z.B. ist eine Form von Unkeuschheit, die natürlich weit weniger ins Gewicht fällt als quasiehelicher Geschlechtsverkehr oder Verkehr mit Prostituierten usw. Also Du bist ja wirklich päpstlicher als der Papst! Jeder Mensch kann seine Verfehlungen bereuen, beichten und Absolution erhalten und das gilt für Priester genauso wie für "Normalsterbliche". Wer darf denn beurteilen, ob ein Priester, der Geschlechtsverkehr hatte, dies wirklich bereut oder nicht? Und selbst wenn ihm das im Laufe seines Lebens mehrfach passieren sollte, so kann er es doch auch mehrfach aufrichtig bereuen. Wie jeder andere normale Mensch auch! Wer gibt Dir das Recht, einem Priester das Recht auf Absolution abzusprechen und zu unterstellen, dass er nicht auch aufrichtig bereuen kann? Gott ist die Liebe, Gott verzeiht allen Sündern, wenn sie bereuen. Und selbst, wenn jemand sein ganzes Leben fern von Gott war und ein sündhaftes Leben führte und dies noch in seiner Todesstunde bereut, so wird ihm verziehen werden. JEDER Mensch hat bis zuletzt, bis zu seinem Lebensende die Chance, sich zu bekehren und zu bereuen. Da hat walrossbaby recht! Tbm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Und am Rande bemerkt: Ich wohne in einer großen Stand. Hier gibt es Bordelle. Gottseidank! Diesen Frauen zolle ich schon immer meinen größten Respekt. Durch ihre Existenz und Arbeit sinkt mein Risiko und das meiner Kinder vergewaltigt oder missbraucht zu werden, von wem auch immer. Besser geht der Priester, Bischof oder Kardinal ins Rotlichtviertel, als an mich oder meine Kinder. Unterstellung editiert. Elima als Mod TBM bearbeitet 3. Dezember 2007 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Two-Boys-Mum, falls du wirklich trotz all dieser Meinungen zum Katholentum deine Kinder zur EK schickst, verstehe ich den Grund dafür nicht. Für weitere ceterum censeos habe ich heute keine Zeit mehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Unterstellung editiert. Elima als Mod Achtung: Hier wird einer Person - der Name ergibt sich aus der Situation ganz klar heraus - difamiert und aufs übelste beleidigt. Bitte unbedingt unterlassen, sonst muß ich dies den Admins melden. Gruß, ein Geistlicher des Bistum Mainz!!!! bearbeitet 3. Dezember 2007 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Wenn wir schon dabei sind: http://www.priesterkinder.com/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Two-Boys-Mum, falls du wirklich trotz all dieser Meinungen zum Katholentum deine Kinder zur EK schickst, verstehe ich den Grund dafür nicht. Für weitere ceterum censeos habe ich heute keine Zeit mehr. Verstehe die Frage/den Kommentar nicht. Das eine ist Jesus, Gott, der heilige Geist, das Wertesystem in dem ich lebe und das andere sind alle möglichen Tierchen in Gottes lustigem Zoo (Kirche, Geistliche, Gemeinde, Katholiken, Pseudokatholiken, Fundies, "Schwarze" wie meine Großeltern zu sagen pflegten (O-Ton Oma: Such dir nur unter den Schwarzen keinen Mann), Heilige, Scheinheilige ....) Mach doch mal die Biene, setz dich auf deine eigene Schulter und schau dem Treiben mal von oben zu. Tschuldige mal, kann man da etwas für Ernst nehmen? TBM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Unterstellung editiert. Elima als Mod Achtung: Hier wird einer Person - der Name ergibt sich aus der Situation ganz klar heraus - difamiert und aufs übelste beleidigt. Bitte unbedingt unterlassen, sonst muß ich dies den Admins melden. Gruß, ein Geistlicher des Bistum Mainz!!!! Wen soll ich damit eindeutig in diesem Zusammenhang gemeint haben? Andere Statements von mir weiter oben, wären da eindeutiger zuzuordnen. Grade diese Antwort war allgemein gehalten. Wir hatten doch grade Missbrauchsfälle in Regensburg. Ich habe niemanden persönlich beleidigt oder konkret "gemeint". Will ich doch gar nicht. Ist gar nicht meine Intension, warum denn auch? Ich will den Blick schärfen, damit man das großzügiger und toleranter sieht. Falls das falsch kam tut mir leid! Verstanden habe ich es aber nicht. TBM bearbeitet 3. Dezember 2007 von Two-Boys-Mum Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katarina Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) Das mag so gehandhabt werden ab und zu, vom kirchlichen Verständnis her greift hier aber der Passus des "offenkundigen Verharrens in schwerer Sünde" (CIC), wodurch das Bußsakrament wirkungslos bleibt. Zur Gültigkeit des Bußsakraments gehören Dinge wie aufrichtige Reue, glaubwürdige Metanoia usw. Auch darf der Priester in schwer sündigem Zustand nicht zelebrieren, sodass (würde es nach den Statuten der Kirche gehen) , er kaum in der Lage sein dürfte, sein Amt in geregelter Weise ausüben zu können. Man muss auch unterscheiden zwischen schwerwiegenden Verfehlungen und weniger schwerwiegenden Verfehlungen. Masturbation z.B. ist eine Form von Unkeuschheit, die natürlich weit weniger ins Gewicht fällt als quasiehelicher Geschlechtsverkehr oder Verkehr mit Prostituierten usw. Also Du bist ja wirklich päpstlicher als der Papst! Jeder Mensch kann seine Verfehlungen bereuen, beichten und Absolution erhalten und das gilt für Priester genauso wie für "Normalsterbliche". Wer darf denn beurteilen, ob ein Priester, der Geschlechtsverkehr hatte, dies wirklich bereut oder nicht? Und selbst wenn ihm das im Laufe seines Lebens mehrfach passieren sollte, so kann er es doch auch mehrfach aufrichtig bereuen. Wie jeder andere normale Mensch auch! Wer gibt Dir das Recht, einem Priester das Recht auf Absolution abzusprechen und zu unterstellen, dass er nicht auch aufrichtig bereuen kann? Gott ist die Liebe, Gott verzeiht allen Sündern, wenn sie bereuen. Und selbst, wenn jemand sein ganzes Leben fern von Gott war und ein sündhaftes Leben führte und dies noch in seiner Todesstunde bereut, so wird ihm verziehen werden. JEDER Mensch hat bis zuletzt, bis zu seinem Lebensende die Chance, sich zu bekehren und zu bereuen. Da hat walrossbaby recht! Tbm walrossbaby mag die Meinung des ein oder anderen hier wiedergeben, recht im Sinne der katholischen Lehre Recht haben liegt hier nicht vor. Natürlich gibt es die Möglichkeit der Umkehr und Buße, drum schrieb ich von Metanoia und Reue, allerdings habe ich auch ergänzt, dass es sich um aufrichtige Reue und echte Metanoia handeln sollte. Wenn alles dem Eindruck nach dafür spricht, dass dies nicht der Fall ist, und das kann verschiedene Umstände haben, DARF der Priester nicht absolutieren. Ich denke auch, dass man sich als katholisch Gläubiger nicht schämen braucht, in einem sich katholisch nennenden Forum zu strittigen Punkten päpstliche oder lehramtliche Haltungen zu beschreiben oder auch selbst zu vertreten. bearbeitet 3. Dezember 2007 von Katarina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Sorry für die Einmischung. Bin noch relativ neu hier (einmal einen Fred aufgemacht) und ziemlich erschüttert über den Umgangston in mykath - nicht nur in diesem Fred, sondern z.B. auch bzgl. Umgang mit Jos Behrens u.a. (habe sehr viel gelesen). Zu dem kritisierten Pfarrer hier: Hat schonmal jemand dran gedacht, daß der Herr schlicht und einfach schwul sein könnte, enthaltsam lebt und eine vorurteilsfreie Frau als Ansprechpartnerin, als wirkliche Freundin sehr schätzt? Daß seine näheren Freunde, seine Kollegen, der Bischof davon wissen? Daß er absolut keinen Bock hat, sich vor der Gemeinde zu outen, aber über irgendwelche hirnrissigen Unterstellungen deshalb einfach nur grinsen kann? Alles nur Spekulationen - richtig. Weshalb wird hier über so etwas dann immer weiter und weiter spekuliert? Verstörte Grüße von Melancholy Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Two-Boys-Mum Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Das mag so gehandhabt werden ab und zu, vom kirchlichen Verständnis her greift hier aber der Passus des "offenkundigen Verharrens in schwerer Sünde" (CIC), wodurch das Bußsakrament wirkungslos bleibt. Zur Gültigkeit des Bußsakraments gehören Dinge wie aufrichtige Reue, glaubwürdige Metanoia usw. Auch darf der Priester in schwer sündigem Zustand nicht zelebrieren, sodass (würde es nach den Statuten der Kirche gehen) , er kaum in der Lage sein dürfte, sein Amt in geregelter Weise ausüben zu können. Man muss auch unterscheiden zwischen schwerwiegenden Verfehlungen und weniger schwerwiegenden Verfehlungen. Masturbation z.B. ist eine Form von Unkeuschheit, die natürlich weit weniger ins Gewicht fällt als quasiehelicher Geschlechtsverkehr oder Verkehr mit Prostituierten usw. Also Du bist ja wirklich päpstlicher als der Papst! Jeder Mensch kann seine Verfehlungen bereuen, beichten und Absolution erhalten und das gilt für Priester genauso wie für "Normalsterbliche". Wer darf denn beurteilen, ob ein Priester, der Geschlechtsverkehr hatte, dies wirklich bereut oder nicht? Und selbst wenn ihm das im Laufe seines Lebens mehrfach passieren sollte, so kann er es doch auch mehrfach aufrichtig bereuen. Wie jeder andere normale Mensch auch! Wer gibt Dir das Recht, einem Priester das Recht auf Absolution abzusprechen und zu unterstellen, dass er nicht auch aufrichtig bereuen kann? Gott ist die Liebe, Gott verzeiht allen Sündern, wenn sie bereuen. Und selbst, wenn jemand sein ganzes Leben fern von Gott war und ein sündhaftes Leben führte und dies noch in seiner Todesstunde bereut, so wird ihm verziehen werden. JEDER Mensch hat bis zuletzt, bis zu seinem Lebensende die Chance, sich zu bekehren und zu bereuen. Da hat walrossbaby recht! Tbm walrossbaby mag die Meinung des ein oder anderen hier wiedergeben, recht im Sinne der katholischen Lehre recht haben liegt hier nicht vor. Ich denke auch, dass man sich als katholisch Gläubiger nicht schämen braucht, in einem sich katholisch nennenden Forum zu strittigen Punkten päpstliche oder lehramtliche Haltungen zu beschreiben oder auch selbst zu vertreten. Sollst dich ja auch nicht schämen. Ist gut wenn du dem hohen Anspruch den du dir selbst stellst genügen kannst, aber viele Menschen schaffen diesen hohen Anspruch nicht. Und die darf man deshalb niemals diffamieren. Und man muss auch andere Meinungen gelten lassen, auch wenn´s bitter schmeckt. Gehört zur Toleranz und Gerechtigkeit. Ich finde man sollte sich immer den Tatsachen stellen. Einem Ideal hinterherzurennen, das es so nicht gibt ist frustrierend. Ich weiss sehr wohl, dass gerade Menschen mit dem hohen Anspruch bitter enttäuscht sind von der Umgebung die das nicht leistet. Tbm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Sorry für die Einmischung.Bin noch relativ neu hier (einmal einen Fred aufgemacht) und ziemlich erschüttert über den Umgangston in mykath - nicht nur in diesem Fred, sondern z.B. auch bzgl. Umgang mit Jos Behrens u.a. (habe sehr viel gelesen). Zu dem kritisierten Pfarrer hier: Hat schonmal jemand dran gedacht, daß der Herr schlicht und einfach schwul sein könnte, enthaltsam lebt und eine vorurteilsfreie Frau als Ansprechpartnerin, als wirkliche Freundin sehr schätzt? Daß seine näheren Freunde, seine Kollegen, der Bischof davon wissen? Daß er absolut keinen Bock hat, sich vor der Gemeinde zu outen, aber über irgendwelche hirnrissigen Unterstellungen deshalb einfach nur grinsen kann? Alles nur Spekulationen - richtig. Weshalb wird hier über so etwas dann immer weiter und weiter spekuliert? Verstörte Grüße von Melancholy Den Einwurf hatte ich weiter oben schon gebracht. Warum er unter diesen Umständen "absolut keinen Bock" hätte, sich vor der Gemeinde zu outen kann man nachvollziehen. Wie gesagt, alles Spekulation, und mir fallen nur zwei Sprüche dazu ein: "Dem Reinen ist alles rein" und der berühmte Spruch vom Splitter und vom Balken. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Sorry für die Einmischung.Bin noch relativ neu hier (einmal einen Fred aufgemacht) und ziemlich erschüttert über den Umgangston in mykath - nicht nur in diesem Fred, sondern z.B. auch bzgl. Umgang mit Jos Behrens u.a. (habe sehr viel gelesen). Zu dem kritisierten Pfarrer hier: Hat schonmal jemand dran gedacht, daß der Herr schlicht und einfach schwul sein könnte, enthaltsam lebt und eine vorurteilsfreie Frau als Ansprechpartnerin, als wirkliche Freundin sehr schätzt? Daß seine näheren Freunde, seine Kollegen, der Bischof davon wissen? Daß er absolut keinen Bock hat, sich vor der Gemeinde zu outen, aber über irgendwelche hirnrissigen Unterstellungen deshalb einfach nur grinsen kann? Alles nur Spekulationen - richtig. Weshalb wird hier über so etwas dann immer weiter und weiter spekuliert? Verstörte Grüße von Melancholy Dafür gibt's von mir eine Perle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
walrossbaby Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 und der berühmte Spruch vom Splitter und vom Balken. Volle Zustimmung. Wenn wir alle mal richtig die Bibel lesen und auch danach handeln würden, müssten wir solche Diskussion wirklich nicht führen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Sorry für die Einmischung.Bin noch relativ neu hier (einmal einen Fred aufgemacht) und ziemlich erschüttert über den Umgangston in mykath - nicht nur in diesem Fred, sondern z.B. auch bzgl. Umgang mit Jos Behrens u.a. (habe sehr viel gelesen). Zu dem kritisierten Pfarrer hier: Hat schonmal jemand dran gedacht, daß der Herr schlicht und einfach schwul sein könnte, enthaltsam lebt und eine vorurteilsfreie Frau als Ansprechpartnerin, als wirkliche Freundin sehr schätzt? Daß seine näheren Freunde, seine Kollegen, der Bischof davon wissen? Daß er absolut keinen Bock hat, sich vor der Gemeinde zu outen, aber über irgendwelche hirnrissigen Unterstellungen deshalb einfach nur grinsen kann? Alles nur Spekulationen - richtig. Weshalb wird hier über so etwas dann immer weiter und weiter spekuliert? Verstörte Grüße von Melancholy Das hilft aber irgendwie auch nicht, denn hier wurde mal erwähnt, dass ein Zölibatsgelübde eine heterosexuelle Orientierung voraussetzt. Wenn er schwul wäre, hätte er also das Gelübde niemals ablegen und auch nicht Priester werden dürfen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Two-Boys-Mum, falls du wirklich trotz all dieser Meinungen zum Katholentum deine Kinder zur EK schickst, verstehe ich den Grund dafür nicht. Für weitere ceterum censeos habe ich heute keine Zeit mehr. Verstehe die Frage/den Kommentar nicht. Das eine ist Jesus, Gott, der heilige Geist, das Wertesystem in dem ich lebe und das andere sind alle möglichen Tierchen in Gottes lustigem Zoo (Kirche, Geistliche, Gemeinde, Katholiken, Pseudokatholiken, Fundies, "Schwarze" wie meine Großeltern zu sagen pflegten (O-Ton Oma: Such dir nur unter den Schwarzen keinen Mann), Heilige, Scheinheilige ....) Mach doch mal die Biene, setz dich auf deine eigene Schulter und schau dem Treiben mal von oben zu. Tschuldige mal, kann man da etwas für Ernst nehmen? TBM Aber hier hast du noch kein einziges positives Wort zu Glaube und Gläubigen bei Katholens geschrieben, oder? Da gab es von deiner Seite noch etwas anderes als Kritisieren? Das habe ich dann überlesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katarina Geschrieben 3. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 (bearbeitet) @ tbm, kein katholischer Gläubiger schafft das meiste aus sich heraus, aber in den Sakramenten erhalten wir den Beistand des Heiligen Geistes. Ich hätte gern gewusst, am besten bitte mit Zitaten, wann ich wo wen diffamiert habe oder gar unter der Gürtellinie, wie hier oft üblich. Mir ist allerdings erinnerlich, dass meine Fragestellungen u.a. als feige Schweinerei bezeichnet wurden und die persönlichen Attacken primitivster Art gegen die RKK und mich persönlich möchte ich hier gar nicht wiederholen. bearbeitet 3. Dezember 2007 von Katarina Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 3. Dezember 2007 Sorry für die Einmischung. Bin noch relativ neu hier (einmal einen Fred aufgemacht) und ziemlich erschüttert über den Umgangston in mykath - nicht nur in diesem Fred, sondern z.B. auch bzgl. Umgang mit Jos Behrens u.a. (habe sehr viel gelesen). Zu dem kritisierten Pfarrer hier: Hat schonmal jemand dran gedacht, daß der Herr schlicht und einfach schwul sein könnte, enthaltsam lebt und eine vorurteilsfreie Frau als Ansprechpartnerin, als wirkliche Freundin sehr schätzt? Daß seine näheren Freunde, seine Kollegen, der Bischof davon wissen? Daß er absolut keinen Bock hat, sich vor der Gemeinde zu outen, aber über irgendwelche hirnrissigen Unterstellungen deshalb einfach nur grinsen kann? Alles nur Spekulationen - richtig. Weshalb wird hier über so etwas dann immer weiter und weiter spekuliert? Verstörte Grüße von Melancholy Das hilft aber irgendwie auch nicht, denn hier wurde mal erwähnt, dass ein Zölibatsgelübde eine heterosexuelle Orientierung voraussetzt. Wenn er schwul wäre, hätte er also das Gelübde niemals ablegen und auch nicht Priester werden dürfen. Homosexualität ist und war noch nie ein Weihehindernis. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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