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Interessengemeinschaft Meditation


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Ein extra Forum,

eine Weg - Gemeinschaft für Fragen und Erfahrungsaustausch zum Thema Meditation.

Über Exerzitienhäuser, Meditationslehrer, Bücher zum Thema und.....

Aber ohne "bla bla", im Geist des Schweigens, für ernsthaft Suchende!!!

Wäre dafür Bedarf?

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ommmmmmmmmmmmmmm

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Wäre dafür Bedarf?

Wäre der Weg des Gebetes nicht genug? Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren? Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?
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Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!

 

B)

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Wäre dafür Bedarf?

Wäre der Weg des Gebetes nicht genug?

Meditation kann zusätzlich sehr hilfreich sein.
Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren?

Ich glaube ja.

Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

 

Du fragst nach wir......ob Du sie brauchst weiß ich nicht...es ist aber auch nicht relevant für mich.......mir sind sei hilfreich!

bearbeitet von wolfgang E.
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Wäre der Weg des Gebetes nicht genug?

Meditation kann zusätzlich sehr hilfreich sein.
Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren?

Ich glaube ja.

Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

 

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Was verstehst du unter "hilfreich"?

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Was verstehst du alles unter "Meditation"?

bearbeitet von peterp
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Aber ohne "bla bla", im Geist des Schweigens, für ernsthaft Suchende!!!

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Wäre der Weg des Gebetes nicht genug?

Meditation kann zusätzlich sehr hilfreich sein.
Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren?

Ich glaube ja.

Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

 

Du fragst nach wir......ob Du sie brauchst weiß ich nicht...es ist aber auch nicht relevant für mich.......mir sind sei hilfreich!

 

Was verstehst du unter "hilfreich"?

 

Ist das Wort "hilfreich" so vieldeutig?

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Manche erleben die Meditation dadurch als hilfreich, dass sie durch sie ruhiger und gelassener, auch gesammelter und aufmerksamer für Gedanken und Gefühle werden. Indem der Mensch zur Ruhe kommt, kann er zu neuen Einsichten kommen. Ruhe ist auch die Voraussetzung für das Beten. Einfach eine Hilfe in unserer hektischen Zeit bewusster zu leben.

Ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit Meditation, aber gelegentlich brauche ich diese Ruhe um fit wie ein Turnschuh zu bleiben. B)

Liebe Grüße, Gerlinde

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Was verstehst du alles unter "Meditation"?

 

BETEN

Aber es gibt das Lippengebet, das Herzensgebet mit seinen verschiedenen Stufen, das Atemgebet (ist unter anderem auch eine Stufe beim Herzensgebet), genau so wie das "Allzeit beten im Geiste", die betrachtende Meditation nach Ignatios, die Kontemplation, ZEN,

aber vor allem das schweigende hellwache DA-Sein vor Gott.

Es ist wie bei einer guten Unterhaltung, da spricht ja auch nicht immer nur einer.

Beten ist auch schweigen der Gedanken und lauschen auf Gott.

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Wäre der Weg des Gebetes nicht genug? Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren? Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

Wer einmal 10 Tage in einem Meditationshaus meditiert und geschwiegen hat, der kennt den Wert.

Unter solchen Bedingungen ist es leichter die Sinne und Gedanken zur Ruhe zur bringen.

Schweigen und Hingabe sind ja Teil der Meditation.

Die Gnade Gottes brauchen wir immer, aber wir können ihm in der Meditation entgegengehen,

uns gleichsam bereit machen um ihn in unserem Herzen zu Hören .

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Was verstehst du alles unter "Meditation"?

 

BETEN

Aber es gibt das Lippengebet, das Herzensgebet mit seinen verschiedenen Stufen, das Atemgebet (ist unter anderem auch eine Stufe beim Herzensgebet), genau so wie das "Allzeit beten im Geiste", die betrachtende Meditation nach Ignatios, die Kontemplation, ZEN,

aber vor allem das schweigende hellwache DA-Sein vor Gott.

Es ist wie bei einer guten Unterhaltung, da spricht ja auch nicht immer nur einer.

Beten ist auch schweigen der Gedanken und lauschen auf Gott.

Von dem Philosophen Friedrich Nietsche stammen die Worte "Alles Große wird aus der Stille geboren". Ich denke so ist es auch mit der Beziehung zu Gott, das schweigende Verweilen mit dem Herzen bei Gott. Augustinus drückt es einmal so aus "Nicht Worte sucht Gott bei Dir sondern das Herz", oder an anderer Stelle "Unruhig ist unser Herz bis es Ruhe findet in Dir."

Ein besinnliches Wochenende, Gerlinde

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Wäre der Weg des Gebetes nicht genug? Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren? Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

Wer einmal 10 Tage in einem Meditationshaus meditiert und geschwiegen hat, der kennt den Wert.

Unter solchen Bedingungen ist es leichter die Sinne und Gedanken zur Ruhe zur bringen.

Schweigen und Hingabe sind ja Teil der Meditation.

Die Gnade Gottes brauchen wir immer, aber wir können ihm in der Meditation entgegengehen,

uns gleichsam bereit machen um ihn in unserem Herzen zu Hören .

Mich lud z.B. heute Morgen ein herrlicher Sonnenaufgang bei kristallklarem Himmel und einer glitzernden Schneelandschaft zum meditativen Verweilen ein.

"Danke für diesen schönen Morgen,..."

Gerlinde

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Meditation kann zusätzlich sehr hilfreich sein.
Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren?

Ich glaube ja.

Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

 

Du fragst nach wir......ob Du sie brauchst weiß ich nicht...es ist aber auch nicht relevant für mich.......mir sind sei hilfreich!

 

Was verstehst du unter "hilfreich"?

 

Ist das Wort "hilfreich" so vieldeutig?

 

Im Rahmen der Unterscheidung der Geister schon. Hilfreich aus christlicher Sicht ist alles was die Ksrdinaltugenden stärkt, aber etwa nicht alles, was in mir gute Gefühle, "good vibrations", erzeugt. D.h. nicht alles was vordergründig positive Auswirkungen hat, muss im Sinne der christlichen Tugend auch tatsächlich positiv zu bewerten sein. Deshalb die Frage: Was verstehst du unter hilfreich?

 

Vielleicht noch als Ergänzung: Manche spirituelle Praktiken können beispielsweise die geistliche Macht (Beherrschung) über sich oder den Nächsten erhöhen, aberdamit den christlichen Tugenden widersprechen. Geistliche Kraft kann auch missbräuchlich eingesetzt werden, bzw. wenigstens für die Umwandlung in Christus, die Gott an uns vornehmen will, hinderlich sein.

bearbeitet von peterp
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Was verstehst du alles unter "Meditation"?

 

BETEN

Aber es gibt das Lippengebet, das Herzensgebet mit seinen verschiedenen Stufen, das Atemgebet (ist unter anderem auch eine Stufe beim Herzensgebet), genau so wie das "Allzeit beten im Geiste", die betrachtende Meditation nach Ignatios, die Kontemplation, ZEN,

aber vor allem das schweigende hellwache DA-Sein vor Gott.

Es ist wie bei einer guten Unterhaltung, da spricht ja auch nicht immer nur einer.

Beten ist auch schweigen der Gedanken und lauschen auf Gott.

 

Das ist ein Begriffsproblem. Ich habe christliche Meditation immer als ein Nachdenken - vergleichbar mit der Betrachtung - verstanden und hätte sie in der christlichen Spiritualität niemals gleichgesetzt mit jeder Form des Betens. Vielleicht wäre es hilfreich, einmal diese Begriffe (Gebet/Mediation) zu klären, und sich zu fragen ob jedes Beten Mediation, bzw. jede Mediation tatsächlich auch Beten ist.

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Wäre der Weg des Gebetes nicht genug?

Meditation kann zusätzlich sehr hilfreich sein.
Können wir uns die Gnade Gottes er-meditieren?

Ich glaube ja.

Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

 

Du fragst nach wir......ob Du sie brauchst weiß ich nicht...es ist aber auch nicht relevant für mich.......mir sind sei hilfreich!

 

Was verstehst du unter "hilfreich"?

 

Ist das Wort "hilfreich" so vieldeutig?

 

Im Rahmen der Unterscheidung der Geister schon. Hilfreich aus christlicher Sicht ist alles was die Ksrdinaltugenden stärkt, aber etwa nicht alles, was in mir gute Gefühle, "good vibrations", erzeugt. D.h. nicht alles was vordergründig positive Auswirkungen hat, muss im Sinne der christlichen Tugend auch tatsächlich positiv zu bewerten sein. Deshalb die Frage: Was verstehst du unter hilfreich?

 

Vielleicht noch als Ergänzung: Manche spirituelle Praktiken können beispielsweise die geistliche Macht (Beherrschung) über sich oder den Nächsten erhöhen, aberdamit den christlichen Tugenden widersprechen. Geistliche Kraft kann auch missbräuchlich eingesetzt werden, bzw. wenigstens für die Umwandlung in Christus, die Gott an uns vornehmen will, hinderlich sein.

 

Darf ich Dir ehrlich sagen, dass mir Deine Überlegungen zu hochgestochen sind........und verzeih auch zu formalfromm........

 

Meine Zielsetzung beim Meditieren ist es zum Einen der Hektik des Alltags entgegenzuwirken um meinen persönliche Mitte nicht zu verlieren. Zum Anderen verhilft mir die Meditation in mir eine Grundstimmung zu erzeugen, die mir "Begegnungen" mit Gott erleichtert.

 

Da ich unter beten jeden "Umgang" mit Gott verstehe, ist für mich überdies die Grenze zwischen Meditieren und Beten fliessend........

bearbeitet von wolfgang E.
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Ich glaube ja.

Und ist Schweigen lernen nicht ein Weg der Hingabe, des Gebetes. Brauchen wir für die beste Gemeinschaft die es gibt- die mit Gott- Häuser, Meditationslehrer und Bücher?

 

Du fragst nach wir......ob Du sie brauchst weiß ich nicht...es ist aber auch nicht relevant für mich.......mir sind sei hilfreich!

 

Was verstehst du unter "hilfreich"?

 

Ist das Wort "hilfreich" so vieldeutig?

 

Im Rahmen der Unterscheidung der Geister schon. Hilfreich aus christlicher Sicht ist alles was die Ksrdinaltugenden stärkt, aber etwa nicht alles, was in mir gute Gefühle, "good vibrations", erzeugt. D.h. nicht alles was vordergründig positive Auswirkungen hat, muss im Sinne der christlichen Tugend auch tatsächlich positiv zu bewerten sein. Deshalb die Frage: Was verstehst du unter hilfreich?

 

Vielleicht noch als Ergänzung: Manche spirituelle Praktiken können beispielsweise die geistliche Macht (Beherrschung) über sich oder den Nächsten erhöhen, aberdamit den christlichen Tugenden widersprechen. Geistliche Kraft kann auch missbräuchlich eingesetzt werden, bzw. wenigstens für die Umwandlung in Christus, die Gott an uns vornehmen will, hinderlich sein.

 

Darf ich Dir ehrlich sagen, dass mir Deine Überlegungen zu hochgestochen sind........und verzeih auch zu formalfromm........

 

Meine Zielsetzung beim Meditieren ist es zum Einen der Hektik des Alltags entgegenzuwirken um meinen persönliche Mitte nicht zu verlieren. Zum Anderen verhilft mir die Meditation in mir eine Grundstimmung zu erzeugen, die mir "Begegnungen" mit Gott erleichtert.

 

Da ich unter beten jeden "Umgang" mit Gott verstehe, ist für mich überdies die Grenze zwischen Meditieren und Beten fliessend........

Ich weiß zwar nicht, was "formalfromm" sein soll, aber hochgestochen sind sie denke ich nicht. Dann wäre jegliche Beschäftigung mit der "Unterscheidung der Geister" hochgestochen.

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Ich weiß zwar nicht, was "formalfromm" sein soll, aber hochgestochen sind sie denke ich nicht. Dann wäre jegliche Beschäftigung mit der "Unterscheidung der Geister" hochgestochen.

Unter formalfromm verstehe ich Deine Anmerkung zu den Kardinaltugenden......ich sag Dir offen, dass diese mich kaum beschäftigen........ich habe genug Mühe Minimalerfordenisse des Glaubens zu erfüllen.

 

Und die Unterscheidung der Geister läuft tatsächlich sehr rasch Gefahr ind Hochgestochene abzugleiten......

 

Bei Beidem klingt für mich die Frage durch: Ja derfens den des? (Ja dürfen sie denn das.....diese Frage hat der österreichische Kaiser Ferdinand der Gütige gestellt, als man ihm 1848 vermeldete, dass Revolutionäre die Hofburg zu stürmen versuchen.

 

Ich sehe es ganz pragmatisch: Was kann mir helfen, meine sprituellen Bedürfnisse besser zu erkennen und ihnen nachzukommen.

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Und die Unterscheidung der Geister läuft tatsächlich sehr rasch Gefahr ind Hochgestochene abzugleiten......

Die "Maulende Myrthe" und den "Fast kopflosen Nick" kann man mühelos unterschieden. Und mehr verstehen die meisten der Leute, die diese Redewendung verwenden, ohnehin nicht von Geistern.

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Ich weiß zwar nicht, was "formalfromm" sein soll, aber hochgestochen sind sie denke ich nicht. Dann wäre jegliche Beschäftigung mit der "Unterscheidung der Geister" hochgestochen.

Unter formalfromm verstehe ich Deine Anmerkung zu den Kardinaltugenden......ich sag Dir offen, dass diese mich kaum beschäftigen........ich habe genug Mühe Minimalerfordenisse des Glaubens zu erfüllen.

 

Und die Unterscheidung der Geister läuft tatsächlich sehr rasch Gefahr ind Hochgestochene abzugleiten......

 

Bei Beidem klingt für mich die Frage durch: Ja derfens den des? (Ja dürfen sie denn das.....diese Frage hat der österreichische Kaiser Ferdinand der Gütige gestellt, als man ihm 1848 vermeldete, dass Revolutionäre die Hofburg zu stürmen versuchen.

 

Ich sehe es ganz pragmatisch: Was kann mir helfen, meine sprituellen Bedürfnisse besser zu erkennen und ihnen nachzukommen.

Aha, da habe ich eine grundlegend andere Meinung als du - macht ja nichts.

Ich bin der Meinung, dass das beständige Streben nach diesen Tugenden (z.B. Demut) für jeden "einfachen Gläubigen" (und nicht nur für manch Auserwählte) von größter Wichtigkeit ist. Ich meine damit nicht, dass man sich diese Tugenden erarbeiten könnte, aber sie von vornherein als "hochgestochen" abzulehnen ist aus meiner Sicht mit dem christlichen Auftrag, Christus immer ähnlicher zu werden, nicht vereinbar.

 

Den Ausspruch Ferdinands kenne ich. In dieser Situation war er tatsächlich lächerlich. Davon kann ich für mich aber nicht ableiten, dass er es auch im Fall der "Unterscheidung der Geister" ist. Diese ist aus meiner Sicht ebenfalls für jeden Christen von Bedeutung und nicht nur für skrupulöse Frömmler.

Man denke nur an die inflationären Marienerscheinungen, Sekten oder sonstige merkwürdige religiöse Auswüchse. Ich denke, auch du wärst froh, wenn die Menschen in diesen Fällen stärker nach den Regeln der Unterscheidung verfahren würden und nicht auf jeden Mummpitz reinfallen würden..

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Ohne "bla bla" heißt auch ohne Gladiatoren - Kampf.

Über die Wege zu Gott sollte man nicht streiten, denn was daraus werden kann, hat uns die Geschicht doch gezeigt und zeigt sie noch immer. B)

 

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".

Da also alle Wege zum gleichen Ziel führen, ist es doch schön, wenn gleichgesinnte Seelen sich immer mal wieder begegnen und austauschen. Zum Beispiel in so einem Forum. :)

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Ohne "bla bla" heißt auch ohne Gladiatoren - Kampf.

Über die Wege zu Gott sollte man nicht streiten, denn was daraus werden kann, hat uns die Geschicht doch gezeigt und zeigt sie noch immer. B)

 

Unser Papst hat als J. Ratzinger mal gesagt: "Es gibt so viele Wege zu Gott, wie es Seelen gibt".

Da also alle Wege zum gleichen Ziel führen, ist es doch schön, wenn gleichgesinnte Seelen sich immer mal wieder begegnen und austauschen. Zum Beispiel in so einem Forum. :)

Ich würde mal so manchen unverbesserlichen Streithähnen im Forum hier einen meditativen Kreistanz empfehlen. Tanzen in bewegter Stille soll Aggressionen abbauen und zu innerer Ruhe führen. :)

Nix für ungut und liebe Grüße, Gerlinde

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Ohne "bla bla" heißt auch ohne Gladiatoren - Kampf.

Über die Wege zu Gott sollte man nicht streiten, denn was daraus werden kann, hat uns die Geschicht doch gezeigt und zeigt sie noch immer. B)

 

Dir ist vielleicht noch nicht aufgefallen, dass das hier kein rein katholisches Forum ist, sondern auch Atheisten und Agnostikern Raum bietet.

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Über die Wege zu Gott sollte man nicht streiten, denn was daraus werden kann, hat uns die Geschicht doch gezeigt und zeigt sie noch immer. B)

 

Dir ist vielleicht noch nicht aufgefallen, dass das hier kein rein katholisches Forum ist, sondern auch Atheisten und Agnostikern Raum bietet.

 

Darum finde ich dieses gesamte Forum ja gut. Aber könnte man die Gladiatorenkämpfe nicht nicht auf die dafür vorgesehene Seite austragen und vor allem mit mehr Achtung vor dem Weg des Anderen. Darum habe ich Ratzinger ja zetiert, denn der Atheist und Agn, geht ja auch einen Weg, eben seinen und wohin wird er selber wissen oder glauben.

 

Was ich mir wünsche ist eine informative Seite die beim Thema Meditation bleibt, ohne sich immer wieder in Endlos - Diskussionen zu verrennen. So wie ich es gerade selber mit mache um meinen Wunsch plausiebel zu machen.

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