Flo77 Geschrieben 27. Dezember 2007 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2007 Hallo Zusammen, am Heiligen Abend kam das "Drama" (wobei ich diese Klassifizierung für falsch halte) "Es gibt noch Haselnusssträucher" mit Heinz Rühmann. Die Handlung ist schnell erzählt: vereinsamter Bankier in Paris wird von seiner 16jährigen, schwangeren Enkelin um Hilfe gebeten, arrangiert eine anonyme Geburt für sie und lässt das Kind als Findelkind mit sich als Vater eintragen. Ich finde den Film einfach nur schön - allein die letzte Szene verstehe ich nicht: das Kindermädchen findet im Bettchen des Kleinen eine Handvoll Haselnüsse, regt sich natürlich furchtbar auf. Die Haushälterin (die mit ihrem Chef eine wenn auch platonische aber doch ausserordentlich enge Verbindung hat) nimmt die Nüsse an sich und gibt sie dem alten Herrn, der sie dem Jungen wieder ins Bett legt. Kann mir jemand sagen, was das soll??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Dezember 2007 Autor Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2007 Oder muss man dafür das Buch kennen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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