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Enthaltsamkeit?


Susanna

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Er sieht offenbar die Hölle nicht als Strafe für eine einzelne Tat, sondern asl Ergebnis einer gesamten Lebensentscheidung und Lebensführung.

Natürlich - er ist meines Wissens katholisch.

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Er sieht offenbar die Hölle nicht als Strafe für eine einzelne Tat, sondern asl Ergebnis einer gesamten Lebensentscheidung und Lebensführung.

Natürlich - er ist meines Wissens katholisch.

Muß man das betonen.......oder meinst Du im Gegensatz zu mir, mit meinem miesen kirchenfeindlichen Charakter... :) .......deshalb schreib ich ja auch nicht mehr in den GG....... B)

bearbeitet von wolfgang E.
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Muß man das betonen.......oder meinst Du im Gegensatz zu mir,

Du kannst Dir gerne jeden Schuh anziehen, den Du für passend hältst, auch wenn ich eigentlich "manche" im Sinn hatte, die sich katholischer geben als der Papst.

mit meinem miesen kirchenfeindlichen Charakter...

 

Das ist eine unzulässige Verknüpfung, da die Miesheit eines Charakters nicht notwendigerweise mit kirchenfeindlichen Einstellungen in Zusammenhangsteht. Es gibt z.B. miese kirchenfreundliche Charaktere ebenso wie gute kirchenfeindliche...

.......deshalb schreib ich ja auch nicht mehr in den GG.......

 

Eine Buße, die Du Dir selbst verhängt hast. Man könnte Dich als richtige Sühneseele ansehen.

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Das ist eine unzulässige Verknüpfung, da die Miesheit eines Charakters nicht notwendigerweise mit kirchenfeindlichen Einstellungen in Zusammenhangsteht. Es gibt z.B. miese kirchenfreundliche Charaktere ebenso wie gute kirchenfeindliche...

 

Ich wollte keinen Verknüpfung herstellen, sondern lediglich Deine Einschätzung meiner Person, die Du öfter geäussert hast zusammenfassen.

bearbeitet von wolfgang E.
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Das ist eine unzulässige Verknüpfung, da die Miesheit eines Charakters nicht notwendigerweise mit kirchenfeindlichen Einstellungen in Zusammenhangsteht. Es gibt z.B. miese kirchenfreundliche Charaktere ebenso wie gute kirchenfeindliche...

 

Ich wollte keinen Verknüpfung herstellen, sondern lediglich Deine Einschätzung meiner Person, die Du öfter geäussert hast zusammenfassen.

und damit soll es auch gut sein.

Lasst uns lieber über das Thema sprechen

 

Werner

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Lasst uns lieber über das Thema sprechen

Gerne. Ich werde also in Bezug auf eine Antwort Enthaltsamkeit üben. *michenthaltengeh*

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Ich kann z.B. ganz klar sagen;

Wer Jesus als Herrn und Erlöser anerkennt und annimmt ,der ist vor Gott gerecht und kommt in den Himmel,wird bei Gott sein.

 

Ich kann aber nicht mit letzter Sicherheit sagen,ob derjenige der das bekennt,das auch wirklich

im Herzen so vollzogen hat ,ihn also eine echte Erkenntnis dazu getrieben hat.

Freikirchlich/evangelikales Wunschdenken.
B)

 

woher sind denn deine Erkenntnisse,ich hab meine aus Gottes Wort.

Du darfst mich da gern korrigieren.

Mädchen, ich habe 2000 Jahre Glaubensleben und Theologie im Gepäck samt der Tradition der einen von Christus gewollten und gegründeten heiligen, katholischen und apostolischen Kirche die das Wort Gottes unverfälscht und wahr überliefert hat durch den Beistand des heiligen Geistes und die Führung ihres Hauptes Jesus Christus mit dem Segen des Vaters.

 

Und seit 2.000 Jahren hat sich die Kirche nicht angemaßt zu entscheiden, ob eine bestimmte Person in der Hölle ist, weil diese Entscheidung keine menschliche sein kann.

 

Das ist gutwillig, stimmt aber m.E. nicht: Bis zum II Vatikanum war das "extra ecclesia nulla salus" allgemeines Glaubensgut, (s. den den Link den Sophia im Thrad um das Vaticanum II gesetzt hat.

 

Zugleich war die Exkommunikation damals nicht nur ein Ausschluß von den Sakramenten sonedrn eine Abtrennung von der Kirche die eine Erlösung verhindert.

daran hat sich bis heute nix geändert nur weil etwas anderes behauptet wird das ändert nichts an der lehre der kirche

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Ich kann z.B. ganz klar sagen;

Wer Jesus als Herrn und Erlöser anerkennt und annimmt ,der ist vor Gott gerecht und kommt in den Himmel,wird bei Gott sein.

 

Ich kann aber nicht mit letzter Sicherheit sagen,ob derjenige der das bekennt,das auch wirklich

im Herzen so vollzogen hat ,ihn also eine echte Erkenntnis dazu getrieben hat.

Freikirchlich/evangelikales Wunschdenken.
B)

 

woher sind denn deine Erkenntnisse,ich hab meine aus Gottes Wort.

Du darfst mich da gern korrigieren.

Mädchen, ich habe 2000 Jahre Glaubensleben und Theologie im Gepäck samt der Tradition der einen von Christus gewollten und gegründeten heiligen, katholischen und apostolischen Kirche die das Wort Gottes unverfälscht und wahr überliefert hat durch den Beistand des heiligen Geistes und die Führung ihres Hauptes Jesus Christus mit dem Segen des Vaters.

 

Und seit 2.000 Jahren hat sich die Kirche nicht angemaßt zu entscheiden, ob eine bestimmte Person in der Hölle ist, weil diese Entscheidung keine menschliche sein kann.

 

Das ist gutwillig, stimmt aber m.E. nicht: Bis zum II Vatikanum war das "extra ecclesia nulla salus" allgemeines Glaubensgut, (s. den den Link den Sophia im Thrad um das Vaticanum II gesetzt hat.

 

Zugleich war die Exkommunikation damals nicht nur ein Ausschluß von den Sakramenten sonedrn eine Abtrennung von der Kirche die eine Erlösung verhindert.

daran hat sich bis heute nix geändert nur weil etwas anderes behauptet wird das ändert nichts an der lehre der kirche

 

Siri'sche Privattheologie....jeder der katholisch ist und nicht Anhänger der Privatreligion einiger schismatischer und exkommunizierter Bischöfe, weiß dass dass die Kirche seit dem zweiten Vaticanum lehrt, dass man auch als Gläubiger anderer Konfessionen und Religonen zum Heil gelangen kann.

bearbeitet von wolfgang E.
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Wie heißt es so schön in Dominus Iesus:

 

"Es ist vor allem fest zu glauben, dass die »pilgernde Kirche zum Heile notwendig ist. Der eine Christus ist Mittler und Weg zum Heil, der in seinem Leib, der Kirche, uns gegenwärtig wird; indem er aber selbst mit ausdrücklichen Worten die Notwendigkeit des Glaubens und der Taufe betont hat (vgl. Mk 16,16; Joh 3,5), hat er zugleich die Notwendigkeit der Kirche, in die die Menschen durch die Taufe wie durch eine Türe eintreten, bekräftigt«.77 Diese Lehre darf nicht dem allgemeinen Heilswillen Gottes entgegengesetzt werden (vgl. 1 Tim 2,4); deswegen »muss man diese beiden Wahrheiten zusammen gegenwärtig haben, die tatsächlich gegebene Möglichkeit des Heiles in Christus für alle Menschen und die Notwendigkeit der Kirche für dieses Heil«.78"

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Ich kann z.B. ganz klar sagen;

Wer Jesus als Herrn und Erlöser anerkennt und annimmt ,der ist vor Gott gerecht und kommt in den Himmel,wird bei Gott sein.

 

Ich kann aber nicht mit letzter Sicherheit sagen,ob derjenige der das bekennt,das auch wirklich

im Herzen so vollzogen hat ,ihn also eine echte Erkenntnis dazu getrieben hat.

Freikirchlich/evangelikales Wunschdenken.
B)

 

woher sind denn deine Erkenntnisse,ich hab meine aus Gottes Wort.

Du darfst mich da gern korrigieren.

Mädchen, ich habe 2000 Jahre Glaubensleben und Theologie im Gepäck samt der Tradition der einen von Christus gewollten und gegründeten heiligen, katholischen und apostolischen Kirche die das Wort Gottes unverfälscht und wahr überliefert hat durch den Beistand des heiligen Geistes und die Führung ihres Hauptes Jesus Christus mit dem Segen des Vaters.

 

Und seit 2.000 Jahren hat sich die Kirche nicht angemaßt zu entscheiden, ob eine bestimmte Person in der Hölle ist, weil diese Entscheidung keine menschliche sein kann.

 

Das ist gutwillig, stimmt aber m.E. nicht: Bis zum II Vatikanum war das "extra ecclesia nulla salus" allgemeines Glaubensgut, (s. den den Link den Sophia im Thrad um das Vaticanum II gesetzt hat.

 

Zugleich war die Exkommunikation damals nicht nur ein Ausschluß von den Sakramenten sonedrn eine Abtrennung von der Kirche die eine Erlösung verhindert.

daran hat sich bis heute nix geändert nur weil etwas anderes behauptet wird das ändert nichts an der lehre der kirche

 

Siri'sche Privattheologie....jeder der katholisch ist und nicht Anhänger der Privatreligion einiger schismatischer und exkommunizierter Bischöfe, weiß dass dass die Kirche seit dem zweiten Vaticanum lehrt, dass man auch als Gläubiger anderer Konfessionen und Religonen zum Heil gelangen kann.

das war immer lehre der kirche daß wer da lebt in unüberwindlicher unkentnis der wahren religion gerettet werden kann wenn er sich seiner religion gemäß verhält das ist nicht neu jedenfalls hat das vatikanum II nichts unfehlbares gelehrt und im überigen hat ja Dominus Jesus die traditionele Aufassung bestätigt

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das war immer lehre der kirche daß wer da lebt in unüberwindlicher unkentnis der wahren religion gerettet werden kann wenn er sich seiner religion gemäß verhält das ist nicht neu jedenfalls hat das vatikanum II nichts unfehlbares gelehrt und im überigen hat ja Dominus Jesus die traditionele Aufassung bestätigt

Echt? Du stimmt der in DI aus Lumen Gentium zitierten Aussage zu, dass die evangelischen Gemeinschaften Werkzeuge des Heiligen Geistes sind? Halleluja! Weiter so!

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Hallo,

 

die Kirche schlägt ja Ledigen vor, enthaltsam zu leben, also auf sexuelle Handlungen zu verzichten.

Da man jedoch im Normalfall nicht von einen auf den anderen Tag heiratet, stellt sich mir die Frage, wie denn sowas in einer vorehelichen Beziehung gelebt werden kann.

 

Leider habe ich in meinem Bekanntenkreis niemanden, der sich danach gerichtet hat, bevor er geheiratet hat.

 

Habt ihr das gemacht? Wie kann das funktionieren?

 

Jetzt zum konkreten Fall:

Mein Partner ist nicht so überzeugt von der Notwendigkeit, mit sämtlichen sexuellen Aktivitäten zu warten, bis wir vor dem Traualtar stehen.

Mir zuliebe verzichtet er darauf, aber es geht ihm -gelinde gesagt- nicht gut damit.

Wir wollen in nicht allzulanger Zeit heiraten, aber bis dahin muss es doch eine vernünftige Lösung geben?

 

Es geht doch um mehr als nur auf den Geschlechtsverkehr an sich zu verzichten?

 

Sehe ich das zu streng oder gibts noch mehr Katholiken, die versuchen, sich an die Enthaltsamkeit zu halten, auch wenn sie eine Beziehung führen.

 

Bitte um eure Vorschläge / Erfahrungsberichte / Meinungen!

 

Susanna

Hallo Susanna,

erstmal herzlichen Dank, daß Du für dieses - vielleicht doch ein bißchen intimes - Thema einen Thread eröffnet hast. danke!

tja - eine Idee habe ich nicht, auch keinen Rat.

ich halt mich mal, in Ermangelung eines Besseren, an die Psalmen:

"Was wir gehört und erfahren,

erzählen wir dem kommenden Geschlecht". (119?)

also,

bei meinen Eltern (Heirat 1950) war das so. Meine Eltern waren echt super stolz darauf, daß sie sich vor der Hochzeitsnacht nicht "hingegeben" hatten.

hat mir meine Mutti (Gott hab sie selig) dann später mal so richtig mit leuchtenden Augen erzählt.

also, sie hatten sich aufgehoben, füreinander.

ob das gut war, oder schlecht war - ich weiß es nicht.

jedenfalls, das Ergebnis:

bin ich

:)

in der Nacht, nach der Hochzeitsnacht (O-Ton meiner Mutter: nö, Peter. in der Nacht bist Du nicht gezeugt worden. da waren wir viel zu müd. Aber: in der Nacht danach

B):(:):(:):) ... ... )

der langen Rede kurzer Sinn:

tu, was Dein Herz Dir sagt.

etwas Besseres kann ich Dir nicht raten.

liebe Grüße, Peter :-)

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Mädchen, ich habe 2000 Jahre Glaubensleben und Theologie im Gepäck
nö. das kann nich sein. wir haben momentan 2008, da hat unser Religionsgründer vor zweitausend Jahren ja erstmal die Grundbegriffe des Schreinerhandwerks gelernt ("wie kriege ich den Nagel gerade in den Holzbalken"). das zweitausendjährige Jubiläum unserer Religion kommt doch wohl noch erst.
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Ich hätte gerne nur ein "Ja" oder "Nein als Antwort. Du weißt ja: "Dein Ja sei ein Ja und dein Neun sei ein Nein".

 

dein Neun sei ein Nein

 

9=Nein; wohl eher nicht.

bearbeitet von pmn
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Wir wollen auf alle Fälle heiraten, es liegt nicht an mangelnder Entschiedenheit.

 

Mein Freund findet eine frühe Hochzeit gut, was wohl ein bisschen auch mit meiner Enthaltsamkeit zu tun haben könnte.

 

Er hat auch schon den Vorschlag gebracht, einfach ganz ohne Verwandtschaft zu heiraten.

Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. "Du Mama, wir haben jetzt übrigens geheiratet, sagste noch schnell Oma und Opa bescheid?"

 

Soll das nicht der schönste Tag des Lebens sein? Oder bin ich da zu romantisch von Walt Disney eingelullt? Ich werde ja schließlich nur einmal heiraten!

 

Oder haben die Verheirateten unter euch nicht ihre Hochzeit traditionell im Kreis der Lieben gefeiert?

 

Zusammenziehen wäre in unserer Situation zwar vielfach teurer, aber es stimmt schon: nicht unmöglich.

 

Also, ich bin noch nicht verheiratet und ich weiss, dass meine Eltern auch gern dabei wären. Aber die Heirat ist in erster Linie doch eine Sache zwischen dem Brautpaar und Gott.

 

50 Gäste ist auch nicht exzessiv viel. Können euch Eltern/Verwandtschaft nicht unter die Arme greifen?

 

 

 

Falsch! Gott bekommt auch das Versprechen mit, dass sich ein Paar außerhalb von standesamt und Kirche gibt. Die offizielle Hochzeit ist ein Zeichen an die gemeinde, dass as Paar bereit ist, im christlichen Sinn die Ehe zu führen. Und laast doch die arme Susanna heiraten und Sex haben, wann sie will...

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Wir wollen auf alle Fälle heiraten, es liegt nicht an mangelnder Entschiedenheit.

 

Mein Freund findet eine frühe Hochzeit gut, was wohl ein bisschen auch mit meiner Enthaltsamkeit zu tun haben könnte.

 

Er hat auch schon den Vorschlag gebracht, einfach ganz ohne Verwandtschaft zu heiraten.

Ich kann mir das einfach nicht vorstellen. "Du Mama, wir haben jetzt übrigens geheiratet, sagste noch schnell Oma und Opa bescheid?"

 

Soll das nicht der schönste Tag des Lebens sein? Oder bin ich da zu romantisch von Walt Disney eingelullt? Ich werde ja schließlich nur einmal heiraten!

 

Oder haben die Verheirateten unter euch nicht ihre Hochzeit traditionell im Kreis der Lieben gefeiert?

 

Zusammenziehen wäre in unserer Situation zwar vielfach teurer, aber es stimmt schon: nicht unmöglich.

 

Also, ich bin noch nicht verheiratet und ich weiss, dass meine Eltern auch gern dabei wären. Aber die Heirat ist in erster Linie doch eine Sache zwischen dem Brautpaar und Gott.

 

50 Gäste ist auch nicht exzessiv viel. Können euch Eltern/Verwandtschaft nicht unter die Arme greifen?

 

 

 

Falsch! Gott bekommt auch das Versprechen mit, dass sich ein Paar außerhalb von standesamt und Kirche gibt. Die offizielle Hochzeit ist ein Zeichen an die gemeinde, dass as Paar bereit ist, im christlichen Sinn die Ehe zu führen. Und laast doch die arme Susanna heiraten und Sex haben, wann sie will...

 

Ich habe nie behauptet, dass Gott es nicht anders mitbekommt. Aber eine Hochzeit als Show für die Gemeinde... nee... dann würde ich lieber ganz drauf verzichten.

 

Davon abgesehen kann ich mir nicht vorstellen, dass einer der Foranten die "arme Susanna" von irgendwas abhält. Sie wollte ja wissen, was andere dazu meinen.

bearbeitet von Alouette
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Davon abgesehen kann ich mir nicht vorstellen, dass einer der Foranten die "arme Susanna" von irgendwas abhält. Sie wollte ja wissen, was andere dazu meinen.

 

Ganz genau. Ich freu mich über alle Vorschläge und fühle mich keineswegs zu irgendwas gezwungen!

 

Übrigens: Ich diskutiere seit einigen Tagen viel mit meinem Freund darüber, ob wir uns unser erstes Mal nun aufheben wollen oder eben nicht - ich kann nun seine Position viel besser verstehen!

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Davon abgesehen kann ich mir nicht vorstellen, dass einer der Foranten die "arme Susanna" von irgendwas abhält. Sie wollte ja wissen, was andere dazu meinen.

 

Ganz genau. Ich freu mich über alle Vorschläge und fühle mich keineswegs zu irgendwas gezwungen!

 

Übrigens: Ich diskutiere seit einigen Tagen viel mit meinem Freund darüber, ob wir uns unser erstes Mal nun aufheben wollen oder eben nicht - ich kann nun seine Position viel besser verstehen!

 

 

Ich glaube, es ist ganz gut, zur Kenntnis zu nehmen, dass die Interessenlagen bei Männer und Frauen in dieser Frage (naturgegebenermaßen?) auch unterschiedlich sind. Das illustriert ganz gut ein Witz aus früheren Zeiten:

 

Vor der Hochzeit fragt der Pfarrer das Paar: "Habt ihr denn auch gut geprüft, ob ihr zusammenpasst?"

Antwortet der Bräutigam: "Ja Herr Pfarrer, was soll ich denn nun darauf antworten? Sag ich 'Ja', ist meine Braut blamiert, sag ich 'Nein', bin ich´s selber."

bearbeitet von Franziskaner
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Ich glaube, es ist ganz gut, zur Kenntnis zu nehmen, dass die Interessenlagen bei Männer und Frauen in dieser Frage (naturgegebenermaßen?) auch unterschiedlich sind.

 

Sind sie das denn?

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Ich glaube, es ist ganz gut, zur Kenntnis zu nehmen, dass die Interessenlagen bei Männer und Frauen in dieser Frage (naturgegebenermaßen?) auch unterschiedlich sind.

 

Sind sie das denn?

Klar. Frauen wollen keinen Sex, das weiß jeder. B)

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Davon abgesehen kann ich mir nicht vorstellen, dass einer der Foranten die "arme Susanna" von irgendwas abhält. Sie wollte ja wissen, was andere dazu meinen.

 

Ganz genau. Ich freu mich über alle Vorschläge und fühle mich keineswegs zu irgendwas gezwungen!

 

Übrigens: Ich diskutiere seit einigen Tagen viel mit meinem Freund darüber, ob wir uns unser erstes Mal nun aufheben wollen oder eben nicht - ich kann nun seine Position viel besser verstehen!

 

 

Ich glaube, es ist ganz gut, zur Kenntnis zu nehmen, dass die Interessenlagen bei Männer und Frauen in dieser Frage (naturgegebenermaßen?) auch unterschiedlich sind. Das illustriert ganz gut ein Witz aus früheren Zeiten:

 

Vor der Hochzeit fragt der Pfarrer das Paar: "Habt ihr denn auch gut geprüft, ob ihr zusammenpasst?"

Antwortet der Bräutigam: "Ja Herr Pfarrer, was soll ich denn nun darauf antworten? Sag ich 'Ja', ist meine Braut blamiert, sag ich 'Nein', bin ich´s selber."

 

 

Was das ganze illustriert ist eine perfide Doppelmoral, nichts weiter.

 

Was daran naturgegeben sein soll, würde mich schon mal interessieren.

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Na, der Witz sagt zunächst einmal etwas über die soziale Bewertung aus. Es geht um die Frage, wer im Ansehen der Umgebung durch die Enthaltsamkeit schlechter da steht.

 

Über den Rest kann man viel spekulieren, was ich aber hier nicht möchte.

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Na, der Witz sagt zunächst einmal etwas über die soziale Bewertung aus. Es geht um die Frage, wer im Ansehen der Umgebung durch die Enthaltsamkeit schlechter da steht.

 

Der Witz ist ja schon etwas älter. Diese soziale Beobachtung übrigens auch. Keine Frau wird heute noch irgendwie schief angeguckt, weil sie mit ihrem Partner oder gar Verlobten schläft.

 

Über den Rest kann man viel spekulieren, was ich aber hier nicht möchte.

 

Wieso nicht?

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Den Kranzgeldparagraphen gibt es auch nicht mehr. B)

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