benedetto Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 (bearbeitet) Den Kranzgeldparagraphen gibt es auch nicht mehr. Der wäre ja spätestens jetzt auch mit dem ADG gekippt worden, oder? Denn von einem "unbescholtenen Verlobten" stand im Gesetz ja nichts! Edit: Gab's da nicht die Eselsbrücke für Jung-Juristen: Josef der schaut sehr verwundert, Maria klagt nach Dreizehnhundert? bearbeitet 22. Januar 2008 von benedetto Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Den Kranzgeldparagraphen gibt es auch nicht mehr. Der wäre ja spätestens jetzt auch mit dem ADG gekippt worden, oder? Denn von einem "unbescholtenen Verlobten" stand im Gesetz ja nichts! Der wurde schon früher wegen Verstoß gegen Art. 3 GG nicht mehr angewendet. Da aber das AGG und das BGB ranggleich sind, wäre er nicht gekippt gewesen, sondern allenfalls wegen Richtlinienwidrigkeit unanwendbar. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Edit: Gab's da nicht die Eselsbrücke für Jung-Juristen: Josef der schaut sehr verwundert, Maria klagt nach Dreizehnhundert? Gabs. Aber es hatte schon lang niemand mehr geklagt. Die Christen mangels unbescholtener Jungfrauen und die Muslime sehen aus anderen Gründen keinen Bedarf zu klagen. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Den Kranzgeldparagraphen gibt es auch nicht mehr. Der wäre ja spätestens jetzt auch mit dem ADG gekippt worden, oder? Denn von einem "unbescholtenen Verlobten" stand im Gesetz ja nichts! Der wurde schon früher wegen Verstoß gegen Art. 3 GG nicht mehr angewendet. Da aber das AGG und das BGB ranggleich sind, wäre er nicht gekippt gewesen, sondern allenfalls wegen Richtlinienwidrigkeit unanwendbar. Du bist jetzt nicht beleidigt, weil ich Dich nicht bitte, mir den Unterschied zu erklären? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Den Kranzgeldparagraphen gibt es auch nicht mehr. Der wäre ja spätestens jetzt auch mit dem ADG gekippt worden, oder? Denn von einem "unbescholtenen Verlobten" stand im Gesetz ja nichts! Der wurde schon früher wegen Verstoß gegen Art. 3 GG nicht mehr angewendet. Da aber das AGG und das BGB ranggleich sind, wäre er nicht gekippt gewesen, sondern allenfalls wegen Richtlinienwidrigkeit unanwendbar. Du bist jetzt nicht beleidigt, weil ich Dich nicht bitte, mir den Unterschied zu erklären? Zu meiner Schulzeit (Abitur 1959) gab es diesen Paragraphen jedenfalls noch......und er wurde (Mädchengymnasium) auch heftig diskutiert. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Den Kranzgeldparagraphen gibt es auch nicht mehr. Der wäre ja spätestens jetzt auch mit dem ADG gekippt worden, oder? Denn von einem "unbescholtenen Verlobten" stand im Gesetz ja nichts! Der wurde schon früher wegen Verstoß gegen Art. 3 GG nicht mehr angewendet. Da aber das AGG und das BGB ranggleich sind, wäre er nicht gekippt gewesen, sondern allenfalls wegen Richtlinienwidrigkeit unanwendbar. Du bist jetzt nicht beleidigt, weil ich Dich nicht bitte, mir den Unterschied zu erklären? Nein, war auch Unfug, was ich erzählt hab. Die Richtlinie, auf der das AGG beruht, ist nicht auf das Familienrecht gezielt, insofern gäbe es da auch keinen Konflikt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benedetto Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Den Kranzgeldparagraphen gibt es auch nicht mehr. Der wäre ja spätestens jetzt auch mit dem ADG gekippt worden, oder? Denn von einem "unbescholtenen Verlobten" stand im Gesetz ja nichts! Der wurde schon früher wegen Verstoß gegen Art. 3 GG nicht mehr angewendet. Da aber das AGG und das BGB ranggleich sind, wäre er nicht gekippt gewesen, sondern allenfalls wegen Richtlinienwidrigkeit unanwendbar. Du bist jetzt nicht beleidigt, weil ich Dich nicht bitte, mir den Unterschied zu erklären? Zu meiner Schulzeit (Abitur 1959) gab es diesen Paragraphen jedenfalls noch......und er wurde (Mädchengymnasium) auch heftig diskutiert. Der war sogar noch zu meiner Berufsschulzeit gültig. Die einzigen Paragraphen, die uns wirklich interessierten, waren der § 1300 und der vom verloren gegangenen Bienenschwarm. Wir mussten uns in der Bankfachklasse aber mit so nem langweiligen Gedöns wie § 433 (KV, damals zumindest), Grundpfandrechte, Erbfolge etc. pp. rumquälen. Der 1300 fiel dem Zeitgeist erst spät zum Opfer, 1998 muss es gewesen sein. (Ich glaube, daran war aber mal nicht der Schröder Schuld. Der hat uns nachher das KontraG eingebrockt. Es ist empfehlenswert, statt Bankrecht eher BWL zu unterrichten - da ändert sich nur alle hundert Jahre was, der Rest ist Kosmetik.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Ist das Stichwort "Stufenleiter der Zärtlichkeit" schon gefallen? Die Würzburger Synode äußert sich mit diesem Begriff zur vorehelichen und auf Ehe ausgerichteten Beziehung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Ist das Stichwort "Stufenleiter der Zärtlichkeit" schon gefallen? Die Würzburger Synode äußert sich mit diesem Begriff zur vorehelichen und auf Ehe ausgerichteten Beziehung. Nein, es ist auch angenehmer mit dem Aufzug zu fahren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AndreasB Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Ist das Stichwort "Stufenleiter der Zärtlichkeit" schon gefallen? Die Würzburger Synode äußert sich mit diesem Begriff zur vorehelichen und auf Ehe ausgerichteten Beziehung. Nein, es ist auch angenehmer mit dem Aufzug zu fahren. Aber auch schneller vorbei Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FitundHeil Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Die Sexualität ist ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschen. Sie ist dazu bestimmt, dass zwei Menschen mit Leib und Seele eins werden. Sie führt zur Einheit, Liebe und Geborgenheit. Gott schuf die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen und zur Zeugung von Kindern. Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.» Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Ist das Stichwort "Stufenleiter der Zärtlichkeit" schon gefallen? Die Würzburger Synode äußert sich mit diesem Begriff zur vorehelichen und auf Ehe ausgerichteten Beziehung. Nein, es ist auch angenehmer mit dem Aufzug zu fahren. Wer hat dich in den katholischen Bereich gelassen? ... ach... hier darf ja jeder, stimmt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Die Sexualität ist ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschen. Sie ist dazu bestimmt, dass zwei Menschen mit Leib und Seele eins werden. Sie führt zur Einheit, Liebe und Geborgenheit. Gott schuf die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen und zur Zeugung von Kindern. Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.» Fänd ich jetzt aber ein bisschen wenig Argumentation, wenn ich (jungen) Menschen verklickern wollte, dass Sexualität etwas so wertvolles und intimes ist, dass sie in den geschützten Raum einer festen, auf lange Dauer angelegten Beziehung gehört, um sich selbst zu schützen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Die Sexualität ist ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschen. Sie ist dazu bestimmt, dass zwei Menschen mit Leib und Seele eins werden. Sie führt zur Einheit, Liebe und Geborgenheit. Gott schuf die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen und zur Zeugung von Kindern. Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.» Fänd ich jetzt aber ein bisschen wenig Argumentation, wenn ich (jungen) Menschen verklickern wollte, dass Sexualität etwas so wertvolles und intimes ist, dass sie in den geschützten Raum einer festen, auf lange Dauer angelegten Beziehung gehört, um sich selbst zu schützen.... Je schwieriger die Position, desto mehr Argumente braucht es. Ich glaube, dass es schwieriger ist, jungen Menschen FitundHeils Position zu verklickern, als auf einer Linkspartei-Sitzung die Anwesenden davon zu überzeugen, dass der Irakkrieg wegen der Vorräte von WMD notwendig war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.» Ich verführe nur berührte Mädchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.»Ich verführe nur berührte Mädchen.Was andere nicht wollen, willst Du auch nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.»Ich verführe nur berührte Mädchen.Was andere nicht wollen, willst Du auch nicht? Da ist sogar was dran. Aber jetzt verführe ich sowieso nur noch ein einziges Mädchen, das definitiv nicht unberührt ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Die Sexualität ist ein herrliches Geschenk Gottes an die Menschen. Sie ist dazu bestimmt, dass zwei Menschen mit Leib und Seele eins werden. Sie führt zur Einheit, Liebe und Geborgenheit. Gott schuf die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen und zur Zeugung von Kindern. Gott aber hat die Sexualität ausschliesslich für die Ehe bestimmt. Darum heisst es in 2. Mose 22, 15: «Wenn ein Mann ein unberührtes Mädchen verführt, das noch nicht verlobt ist, muss er den Brautpreis bezahlen und sie heiraten.» Ich kann nur mit dem Kopf schüttelt, wenn so hochtrabend von der normalsten Sache der Welt gesprochen wird. Immerhin ist Sexualität der Grund, warum die Erde mit Leben überzogen wurde. Die meisten Lebewesen sind mit einem Sexualtrieb ausgestattet und wir Menschen sogar mit einem ganz besonders starken. Das liegt nicht an "Gott, der die sexuelle Beziehung zur Freude der Menschen" schuf, sondern an bestimmten Notwendigkeiten, die mit der Art unserer Fortpflanzung zu tun haben. Immerhin kann kein Mann genau sagen, wann der Eisprung einer Frau ist und sie besonders bereit dazu ist, seine Gene weiterzuvererben. Also muß er den Sexualakt ziemlich häufig durchführen, um zum Erfolg zu kommen. Die beste Methode, häufig Sex zu haben ist die, wenn es Spaß macht. Das ist kein "Geschenk Gottes", sondern ein Programm aus der Steinzeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Also muß er den Sexualakt ziemlich häufig durchführen, um zum Erfolg zu kommen. Die beste Methode, häufig Sex zu haben ist die, wenn es Spaß macht. Das ist kein "Geschenk Gottes", sondern ein Programm aus der Steinzeit. Außerdem idealerweise mit möglichst vielen verschiedenen Frauen. Für die Fortpflanzung ist es ausreichend, wenn es dem Mann Spaß macht. Und diese Steinzeit-Programme hältst du für geeignet, eine Sexual-Moral daraus abzuleiten? Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Für die Fortpflanzung ist es ausreichend, wenn es dem Mann Spaß macht. Das ist sachlich falsch. Wenn das Vergnügen der Frau am Sex evolutionär überflüssig wäre, dann gäbe es keinen weiblichen Orgasmus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Für die Fortpflanzung ist es ausreichend, wenn es dem Mann Spaß macht. Das ist sachlich falsch. Wenn das Vergnügen der Frau am Sex evolutionär überflüssig wäre, dann gäbe es keinen weiblichen Orgasmus. Genau. Es macht ja nicht nur dem Mann Spaß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rosario Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Die beste Methode, häufig Sex zu haben ist die, wenn es Spaß macht. Das ist kein "Geschenk Gottes", sondern ein Programm aus der Steinzeit. Et ... et ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Für die Fortpflanzung ist es ausreichend, wenn es dem Mann Spaß macht. Das ist sachlich falsch. Wenn das Vergnügen der Frau am Sex evolutionär überflüssig wäre, dann gäbe es keinen weiblichen Orgasmus. Für die Fortpflanzung ist es ausreichend, wenn es dem Mann Spaß macht. Das ist sachlich falsch. Wenn das Vergnügen der Frau am Sex evolutionär überflüssig wäre, dann gäbe es keinen weiblichen Orgasmus. Genau. Es macht ja nicht nur dem Mann Spaß Offenbar erwartet man(n) noch immer Aufklärung der Töchter wie in England zur Zeit der Queen Viktoria: Mein Liebling es wird scheußlich sein.....aber wenn es so weit ist, mach die Augen zu und denk an England. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Für die Fortpflanzung ist es ausreichend, wenn es dem Mann Spaß macht. Das ist sachlich falsch. Wenn das Vergnügen der Frau am Sex evolutionär überflüssig wäre, dann gäbe es keinen weiblichen Orgasmus. Es macht ja auch dem Mann mehr Spaß, wenn die Frau einen Orgasmus hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Offenbar erwartet man(n) noch immer Aufklärung der Töchter wie in England zur Zeit der Queen Viktoria: Mein Liebling es wird scheußlich sein.....aber wenn es so weit ist, mach die Augen zu und denk an England. Kann man so auch nicht sehen. Der Leibarzt von Kaiserin Maria Theresia hat als es mit dem Kindersegen nicht geklappt hat geraten "die kaiserliche Vulva zu kitzeln" - sie hatte ja dann auch 16 Kinder... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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