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Wildwuchs, Kreativität und andere Dolchstoßlegenden


Mariamante

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......Nun, lieber Peter, dass Du den Konjunktiv nur allzu gerne als Hintertürchen benutzst, ist mir (und anderen Usern) nicht verborgen geblieben.......

und das macht ein posting zum aktionismus, es kann der katholischen worte und sätze noch so voll sein.

Das ist doch Quatsch mit Sosse! Denn selbst wenn das mit den Hintertürchen stimmen würde (ich sehe darin eine Fehlinterpretation) - oder man von Vorsicht schreibn könnte- macht das ein Posting nicht zum Aktivismus.
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....... Wo das persönliche Gespräch mit Gott fehlt oder immer mehr in den Hindergrund rückt, dort ist die Gefahr der "Entfremdung" gegeben- und wenn diese persönliche Beziehung des inneren Gebetes fehlt, dann fehlt auch bei den Gottesdienstfeiern etwas. (Und herzlichen Dank für den Hinweis auf die Gauklerlegende).

dann paß auf dich auf dass du der entfremdung nicht erliegst. ein langes posting lenkt ab.

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Nun, lieber Peter, dass Du den Konjunktiv nur allzu gerne als Hintertürchen benutzst, ist mir (und anderen Usern) nicht verborgen geblieben.

Du insistierst noch immer darauf, dass das stille Gebet der alleinige Königsweg zu einer innigen Beziehung zu Gott ist - hältst Du es wirklich für unmöglich, dass jemand seine Beziehung zu Gott in erster Linie in der Gottesdienstfeier lebt und gestaltet?

Liebe Gabriele! Dass Gebet Ausdruck der Beziehung zu Gott ist glaube ich schon. Dass es verschiedene Formen und Arten des Gebetes gibt ist klar. Allerdings ist das sogenannte "innere Gebet", wie es die hl. Teresa von Avila nennt, für eine (persönliche) Beziehung zu Gott sehr wichtig. Wo das persönliche Gespräch mit Gott fehlt oder immer mehr in den Hindergrund rückt, dort ist die Gefahr der "Entfremdung" gegeben- und wenn diese persönliche Beziehung des inneren Gebetes fehlt, dann fehlt auch bei den Gottesdienstfeiern etwas.

Lieber Peter,

 

schon wieder rückst Du eine Form des Gebetes geschickt in den Vordergrund und tust so, als sei das das Wichtigste - diesmal also "inneres Gebet", bisher "stilles Gebet".

Außerdem erweckst Du den Eindruck, dass das "innere" oder auch "persönliche" Gebet nicht im Gottesdienst stattfinden könnte, es sei denn, man verzichtet auf das aktive Mitfeiern und beschränkt sich, wie früher üblich, auf das Zuhören und das stille Gebet.

Es ist aber einfach anmaßend, über andere zu befinden, dass sie ein persönliches Gespräch mit Gott nicht im Gottesdienst führen könnten und dass das Mit-Feiern des Gottesdienstes im besonderen Maße die Gefahr des Täuschens über eine fehlende Gottesbeziehung beinhaltet.

 

(Und herzlichen Dank für den Hinweis auf die Gauklerlegende).

Habe ich mir gedacht, dass sie Dir gefällt.

Sie stammt aus der Erstkommunion-Vorbereitung und zeigt, wie unterschiedlich der Zugang zu Gott sein kann. So unterschiedlich, wie Menschen nun einmal sind.

Dabei fällt mir auch ein, dass ich bei der Erstkommunion-Vorbereitung auch das Beten des Vater-unsers mit Gesten sehr zu schätzen gelernt habe: Das Ausführen der verschiedenen Gesten macht es unmöglich, das Gebet gedankenlos und schnell herunterzuleiern - man muß es langsam und bewußt sprechen.

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....... Wo das persönliche Gespräch mit Gott fehlt oder immer mehr in den Hindergrund rückt, dort ist die Gefahr der "Entfremdung" gegeben- und wenn diese persönliche Beziehung des inneren Gebetes fehlt, dann fehlt auch bei den Gottesdienstfeiern etwas. (Und herzlichen Dank für den Hinweis auf die Gauklerlegende).

dann paß auf dich auf dass du der entfremdung nicht erliegst. ein langes posting lenkt ab.

Aber überhaupt nicht, wenn man es wie Ignatius von Loyola macht: "Omnia ad gloriam majorem dei".
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Lieber Peter,

schon wieder rückst Du eine Form des Gebetes geschickt in den Vordergrund und tust so, als sei das das Wichtigste - diesmal also "inneres Gebet", bisher "stilles Gebet".

Liebe Gabriele! Ich rücke eigentlich nicht eine Form in den Vordergrund - sondern betone die Wichtigkeit der persönlichen Beziehung zu Gott. Und diese Beziehung äußert sich wesentlich im "inneren Gebet", in der persönlichen Zwiesprache. Ohne die persönliche Beziehung- darin sind wir uns hoffentlich einig - droht jede fromme Übung (ob es hl. Messe, Rosenkranzgebet, Wallfahrten etc.) in der Form auf Abwege zu geraten, dass man das Mittel zum Zweck macht. Das letzte Ziel ist die Vereinigung mit Gott .
Außerdem erweckst Du den Eindruck, dass das "innere" oder auch "persönliche" Gebet nicht im Gottesdienst stattfinden könnte, es sei denn, man verzichtet auf das aktive Mitfeiern und beschränkt sich, wie früher üblich, auf das Zuhören und das stille Gebet.
Das innere Gebet kann natürlich auch im Gottesdienst stattfinden.
Es ist aber einfach anmaßend, über andere zu befinden, dass sie ein persönliches Gespräch mit Gott nicht im Gottesdienst führen könnten und dass das Mit-Feiern des Gottesdienstes im besonderen Maße die Gefahr des Täuschens über eine fehlende Gottesbeziehung beinhaltet.
Ich halte es für keine Anmaßung auf die Gefahr hinzuweisen, dass selbst die frömmste Übung - der sogenannte Gottesdienst- z.B. zu einer Form der Selbstbeweihräucherung werden kann, wenn die Beziehung zu Gott fehlt. Der hl. Franz von Sales weist (in der Philothea z.B.) auf sehr tiefsinnige Weise darauf hin, dass wir nicht die Gaben Gottes sondern den Gott aller Gaben suchen sollten.
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....... Wo das persönliche Gespräch mit Gott fehlt oder immer mehr in den Hindergrund rückt, dort ist die Gefahr der "Entfremdung" gegeben- und wenn diese persönliche Beziehung des inneren Gebetes fehlt, dann fehlt auch bei den Gottesdienstfeiern etwas. (Und herzlichen Dank für den Hinweis auf die Gauklerlegende).

dann paß auf dich auf dass du der entfremdung nicht erliegst. ein langes posting lenkt ab.

Aber überhaupt nicht, wenn man es wie Ignatius von Loyola macht: "Omnia ad gloriam majorem dei".

 

Und da bist du dir so sicher? Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dass ich soviel Zeit im Forum verbringe und ich bin sicher, ich könnte Dinge tun, die Gott mindestens so gefallen würden wie meine Postings. Eher noch mehr.

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Aber überhaupt nicht, wenn man es wie Ignatius von Loyola macht: "Omnia ad gloriam majorem dei".

Mariamante ist offensichtlich der Meinung, seine Beiträge würde Gottes Ruhm mehren.

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Und da bist du dir so sicher? Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dass ich soviel Zeit im Forum verbringe und ich bin sicher, ich könnte Dinge tun, die Gott mindestens so gefallen würden wie meine Postings. Eher noch mehr.
Darf ich dir mit einer Geschichte - ich glaube aus dem Leben des hl. Aloysius antworten: Aloysius und einige Mitbrüder waren gerade beim Kartenspiel. Da kam die Frage auf, was jeder jetzt tun würde, wenn sie wüßten, dass sie nur mehr einen Tag zu leben hätten. Der eine nannte diese- der andere jene wichtige Sache. Aloysius antwortete: Ich würde in aller Ruhe das Spiel fertig spielen. Wir könnten also sicher sehr vieles andere tun - aber wenn wir den Frieden der Seele bewahren und die Tür zu Gott dort finden wollen wo wir leben- dann ist dafür der gegenwärtige Zeitpunkt mit dem was wir gerade tun der beste. Ich hoffe, dass wir auch durch das Schreiben hier nahe bleiben.
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Aber überhaupt nicht, wenn man es wie Ignatius von Loyola macht: "Omnia ad gloriam majorem dei".

Mariamante ist offensichtlich der Meinung, seine Beiträge würde Gottes Ruhm mehren.

Alles zur Ehre Gottes ist ein bisserl anders zu verstehen. Aber du bist sicher der Ansicht, deine Beiträge würden deinen Ruhm und deine Ehre mehren, oder?
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Und da bist du dir so sicher? Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dass ich soviel Zeit im Forum verbringe und ich bin sicher, ich könnte Dinge tun, die Gott mindestens so gefallen würden wie meine Postings. Eher noch mehr.

Darf ich dir mit einer Geschichte - ich glaube aus dem Leben des hl. Aloysius antworten: Aloysius und einige Mitbrüder waren gerade beim Kartenspiel. Da kam die Frage auf, was jeder jetzt tun würde, wenn sie wüßten, dass sie nur mehr einen Tag zu leben hätten. Der eine nannte diese- der andere jene wichtige Sache. Aloysius antwortete: Ich würde in aller Ruhe das Spiel fertig spielen. Wir könnten also sicher sehr vieles andere tun - aber wenn wir den Frieden der Seele bewahren und die Tür zu Gott dort finden wollen wo wir leben- dann ist dafür der gegenwärtige Zeitpunkt mit dem was wir gerade tun der beste. Ich hoffe, dass wir auch durch das Schreiben hier nahe bleiben.

Bist du dir sicher, dass der Heilige Aloisius das damit sagen wollte?

 

Werner

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Und da bist du dir so sicher? Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dass ich soviel Zeit im Forum verbringe und ich bin sicher, ich könnte Dinge tun, die Gott mindestens so gefallen würden wie meine Postings. Eher noch mehr.

Darf ich dir mit einer Geschichte - ich glaube aus dem Leben des hl. Aloysius antworten: Aloysius und einige Mitbrüder waren gerade beim Kartenspiel. Da kam die Frage auf, was jeder jetzt tun würde, wenn sie wüßten, dass sie nur mehr einen Tag zu leben hätten. Der eine nannte diese- der andere jene wichtige Sache. Aloysius antwortete: Ich würde in aller Ruhe das Spiel fertig spielen. Wir könnten also sicher sehr vieles andere tun - aber wenn wir den Frieden der Seele bewahren und die Tür zu Gott dort finden wollen wo wir leben- dann ist dafür der gegenwärtige Zeitpunkt mit dem was wir gerade tun der beste. Ich hoffe, dass wir auch durch das Schreiben hier nahe bleiben.

Bist du dir sicher, dass der Heilige Aloisius das damit sagen wollte?

 

Werner

 

Das würde sicher eher zutreffen, wenn das Forum ein "gelegentliches Vergnügen" wäre. Du bist dir doch auch sicher, dass Aloisius nicht wegen des Kartenspiels zur Ehre der Altäre erhoben wurde. B)

 

Dabei ist ja meine Beschäftigung mit dem Forum wenigstens rechtlich o.k, da ich nicht die Zeit, die ich hier verbringe, meinem Arbeitgeber stehle. Aber ob es nicht moralisch richtig wäre, mehr andere Dinge zu tun, steht noch mal auf einem andderen Blatt.

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Mariamante ist offensichtlich der Meinung, seine Beiträge würde Gottes Ruhm mehren.

Alles zur Ehre Gottes ist ein bisserl anders zu verstehen. Aber du bist sicher der Ansicht, deine Beiträge würden deinen Ruhm und deine Ehre mehren, oder?

aus dem kontext erschließt sich mir nichts anderes. das solltest du erläutern zur vermeidung von mißverständnissen. aber du bleibst wieder im allgemeinen "wenn man es wie xyz macht".

wie machst du es? kannst du nicht in der ich-form schreiben?

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Und da bist du dir so sicher? Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dass ich soviel Zeit im Forum verbringe und ich bin sicher, ich könnte Dinge tun, die Gott mindestens so gefallen würden wie meine Postings. Eher noch mehr.

Darf ich dir mit einer Geschichte - ich glaube aus dem Leben des hl. Aloysius antworten: Aloysius und einige Mitbrüder waren gerade beim Kartenspiel. Da kam die Frage auf, was jeder jetzt tun würde, wenn sie wüßten, dass sie nur mehr einen Tag zu leben hätten. Der eine nannte diese- der andere jene wichtige Sache. Aloysius antwortete: Ich würde in aller Ruhe das Spiel fertig spielen. Wir könnten also sicher sehr vieles andere tun - aber wenn wir den Frieden der Seele bewahren und die Tür zu Gott dort finden wollen wo wir leben- dann ist dafür der gegenwärtige Zeitpunkt mit dem was wir gerade tun der beste. Ich hoffe, dass wir auch durch das Schreiben hier nahe bleiben.

Bist du dir sicher, dass der Heilige Aloisius das damit sagen wollte?

 

Werner

 

Das würde sicher eher zutreffen, wenn das Forum ein "gelegentliches Vergnügen" wäre. Du bist dir doch auch sicher, dass Aloisius nicht wegen des Kartenspiels zur Ehre der Altäre erhoben wurde. B)

 

Dabei ist ja meine Beschäftigung mit dem Forum wenigstens rechtlich o.k, da ich nicht die Zeit, die ich hier verbringe, meinem Arbeitgeber stehle. Aber ob es nicht moralisch richtig wäre, mehr andere Dinge zu tun, steht noch mal auf einem andderen Blatt.

Na ich verstehe den Hl. Aloisius da eher so:

"Wenn ihr so wichtige Dinge zu tun habt, warum zum Kuckuck sitzt ihr hier und spielt Karten?"

 

Werner

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Gerlinde Blosche

....... Wo das persönliche Gespräch mit Gott fehlt oder immer mehr in den Hindergrund rückt, dort ist die Gefahr der "Entfremdung" gegeben- und wenn diese persönliche Beziehung des inneren Gebetes fehlt, dann fehlt auch bei den Gottesdienstfeiern etwas. (Und herzlichen Dank für den Hinweis auf die Gauklerlegende).

dann paß auf dich auf dass du der entfremdung nicht erliegst. ein langes posting lenkt ab.

Aber überhaupt nicht, wenn man es wie Ignatius von Loyola macht: "Omnia ad gloriam majorem dei".

 

Und da bist du dir so sicher? Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dass ich soviel Zeit im Forum verbringe und ich bin sicher, ich könnte Dinge tun, die Gott mindestens so gefallen würden wie meine Postings. Eher noch mehr.

Liebe Elima,

da muss ich Dein Gewissen jetzt beruhigen. Du hast mich während meiner Blutdruckkrise

trotz Deines großen Engagement im Forum hier und Deiner anderen Tätigkeiten sehr fürsorglich begleitet . Das war doch Nächstenliebe pur! Nochmals ganz herzlichen Dank dafür!

Liebe Grüße und auch Dir alles Gute weiterhin, Deine Gerlinde

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Und da bist du dir so sicher? Ich habe manchmal schon ein schlechtes Gewissen, dass ich soviel Zeit im Forum verbringe und ich bin sicher, ich könnte Dinge tun, die Gott mindestens so gefallen würden wie meine Postings. Eher noch mehr.

Darf ich dir mit einer Geschichte - ich glaube aus dem Leben des hl. Aloysius antworten: Aloysius und einige Mitbrüder waren gerade beim Kartenspiel. Da kam die Frage auf, was jeder jetzt tun würde, wenn sie wüßten, dass sie nur mehr einen Tag zu leben hätten. Der eine nannte diese- der andere jene wichtige Sache. Aloysius antwortete: Ich würde in aller Ruhe das Spiel fertig spielen. Wir könnten also sicher sehr vieles andere tun - aber wenn wir den Frieden der Seele bewahren und die Tür zu Gott dort finden wollen wo wir leben- dann ist dafür der gegenwärtige Zeitpunkt mit dem was wir gerade tun der beste. Ich hoffe, dass wir auch durch das Schreiben hier nahe bleiben.

Bist du dir sicher, dass der Heilige Aloisius das damit sagen wollte?

 

Werner

Der hl. Aloisius wollte m.Mn.n. sagen, dass wir bei allem was wir tun mit Gott innig verbunden sein sollten.
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Der hl. Aloisius wollte m.Mn.n. sagen, dass wir bei allem was wir tun mit Gott innig verbunden sein sollten.
Wie leitest du das aus der Geschichte ab. Dort steht ja, dass jeder noch etwas wichtiges zu erledigen hat, bevor der jüngste Tag kommt. Sie haben also beim Spiel gesessen, obwohl sie ihre Aufgaben noch nicht erledigt hatten.
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Der hl. Aloisius wollte m.Mn.n. sagen, dass wir bei allem was wir tun mit Gott innig verbunden sein sollten.
Wie leitest du das aus der Geschichte ab. Dort steht ja, dass jeder noch etwas wichtiges zu erledigen hat, bevor der jüngste Tag kommt. Sie haben also beim Spiel gesessen, obwohl sie ihre Aufgaben noch nicht erledigt hatten.

Der hl. Aloisius lebte offenbar so, dass er jederzeit bereit war, vor Gott zu erscheinen (brennende Lampen) nach dem Spruch: "Lebe so, als wäre jeder Tag dein letzter".
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Der hl. Aloisius lebte offenbar so, dass er jederzeit bereit war, vor Gott zu erscheinen (brennende Lampen) nach dem Spruch: "Lebe so, als wäre jeder Tag dein letzter".
...was der Interpretation von Werner entspricht.
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..... Der hl. Aloisius wollte m.Mn.n. sagen, dass wir bei allem was wir tun mit Gott innig verbunden sein sollten.

auch beim kartenspielen?

Gott aus dem profanen Bereich verdrängen halte ich für falsch.
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..... Der hl. Aloisius wollte m.Mn.n. sagen, dass wir bei allem was wir tun mit Gott innig verbunden sein sollten.

auch beim kartenspielen?

Auch beim Kartenspielen. Und sogar beim Gottesdienst feiern.

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..... Der hl. Aloisius wollte m.Mn.n. sagen, dass wir bei allem was wir tun mit Gott innig verbunden sein sollten.

auch beim kartenspielen?

Gott aus dem profanen Bereich verdrängen halte ich für falsch.

aber wie spielst du karten mit gott? du weißt der vierte mann beim skat ist nicht beliebt.

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aber wie spielst du karten mit gott? du weißt der vierte mann beim skat ist nicht beliebt.
Du kennst doch das Wort der SChrift: Was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan. Wenn du also z.B. mit Freunden,denen du damit Freude bereiten kannst oder mit einem alten Menschen im Pflegeheim oder Krankenhaus Karten spielst, dann...
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aber wie spielst du karten mit gott? du weißt der vierte mann beim skat ist nicht beliebt.

Du kennst doch das Wort der SChrift: Was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan. Wenn du also z.B. mit Freunden,denen du damit Freude bereiten kannst oder mit einem alten Menschen im Pflegeheim oder Krankenhaus Karten spielst, dann...

 

 

Mit den Vergleichen ist das so eine Sache: Und wem bereitest du eine Freude, wenn du hier postest? SCNR :ph34r: Und ist das so wichtig, dass du möglicherweise deine beruflichen Pflichten vernachlässigst? Ich bin gespannt, welchen frommen Spruch du dafür findest.

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Mit den Vergleichen ist das so eine Sache: Und wem bereitest du eine Freude, wenn du hier postest? SCNR
Gerlinde B.z.B.

 

Und ist das so wichtig, dass du möglicherweise deine beruflichen Pflichten vernachlässigst?
Berufliche und andere Standespflichten dürfen natürlich nicht verletzt werden. Denn: . . .

 

meint der hl. Franz von Sales, dessen Fest wir morgen feiern.

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