DasX Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 aber wie spielst du karten mit gott? .... da war doch mal was.... Bruce Low....Das Kartenspiel So ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 aber wie spielst du karten mit gott? du weißt der vierte mann beim skat ist nicht beliebt. Du kennst doch das Wort der SChrift: Was ihr dem Geringsten getan habt, habt ihr mir getan. Wenn du also z.B. mit Freunden,denen du damit Freude bereiten kannst oder mit einem alten Menschen im Pflegeheim oder Krankenhaus Karten spielst, dann... das ist für mich kein problem, oder gilt es dann nicht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Mit den Vergleichen ist das so eine Sache: Und wem bereitest du eine Freude, wenn du hier postest? SCNR Gerlinde B.z.B. Und ist das so wichtig, dass du möglicherweise deine beruflichen Pflichten vernachlässigst? Berufliche und andere Standespflichten dürfen natürlich nicht verletzt werden. Denn: . . . meint der hl. Franz von Sales, dessen Fest wir morgen feiern. du bist ja bemerkenswert kurz und konkret geworden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Mit den Vergleichen ist das so eine Sache: Und wem bereitest du eine Freude, wenn du hier postest? SCNR Gerlinde B.z.B. Und ist das so wichtig, dass du möglicherweise deine beruflichen Pflichten vernachlässigst? Berufliche und andere Standespflichten dürfen natürlich nicht verletzt werden. Denn: . . . meint der hl. Franz von Sales, dessen Fest wir morgen feiern. du bist ja bemerkenswert kurz und konkret geworden. Ich muss mich wohl ändern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 (bearbeitet) Ich bin gespannt, welchen frommen Spruch du dafür findest. Siehst Du, Elisabeth, Peter hat Dich nicht mit einem frommen Spruch abgespeist. Er hat vier lange Abschnitte aufgewandt. Und ist das so wichtig, dass du möglicherweise deine beruflichen Pflichten vernachlässigst? Berufliche und andere Standespflichten dürfen natürlich nicht verletzt werden. Denn: . . . meint der hl. Franz von Sales, dessen Fest wir morgen feiern. Das meint der hl. Franz. Gut. Und was meint Dein Arbeitgeber zu dem Thema? bearbeitet 23. Januar 2008 von Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Siehst Du, Elisabeth, Peter hat Dich nicht mit einem frommen Spruch abgespeist.Er hat vier lange Abschnitte aufgewandt. Sehr aufmerksam! Ich halte die "Philothea" des hl. Franz von Sales - auch wenn es schon eine Zeit lang her ist, dass Franz v. Sales dieses Buch schrieb, für einen sehr guten Ratgeber auf dem Glaubensweg. Das meint der hl. Franz. Gut.Und was meint Dein Arbeitgeber zu dem Thema? Du hast gestern geschrieben, dass es eine "Anmaßung" wäre, wenn man sich in Bezug auf das Gebetsleben einmischt. Ist das nur auf das Gebetsleben bezogen so? Gilt das nur für einige wenige - oder wie soll ich das verstehen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Das meint der hl. Franz. Gut. Und was meint Dein Arbeitgeber zu dem Thema? Du hast gestern geschrieben, dass es eine "Anmaßung" wäre, wenn man sich in Bezug auf das Gebetsleben einmischt. Ist das nur auf das Gebetsleben bezogen so? Gilt das nur für einige wenige - oder wie soll ich das verstehen? Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte nicht die Meinung Deines Arbeitgebers zum Thema "Gebetsleben" erfragen, sondern die zum Thema "berufliche und andere Standespflichten". Denn wie schrieb Franz von Sales so schön: ... die Übung der Frömmigkeit muß auch noch der Kraft, der Beschäftigung und den Pflichten eines jeden angepaßt sein. Und über dieses Thema darf der Arbeitgeber doch eine Meinung haben, ohne dass ihm das als Einmischung ins Gebetsleben ausgelegt wird, nicht wahr? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt.Ich wollte nicht die Meinung Deines Arbeitgebers zum Thema "Gebetsleben" erfragen, sondern die zum Thema "berufliche und andere Standespflichten". Danke für deine liebe Sorge denn wie der hl. Franz so schön schreibt: Die Übung der Frömmigkeit muß auch noch der Kraft, der Beschäftigung und den Pflichten eines jeden angepaßt sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Ich gehe mal davon aus, dass Mariamante einen Posten hat, auf dem es seinem Chef gerade recht ist, wenn er betet oder postet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte nicht die Meinung Deines Arbeitgebers zum Thema "Gebetsleben" erfragen, sondern die zum Thema "berufliche und andere Standespflichten". Danke für deine liebe Sorge denn wie der hl. Franz so schön schreibt: Die Übung der Frömmigkeit muß auch noch der Kraft, der Beschäftigung und den Pflichten eines jeden angepaßt sein. Lieber Peter, ich verstehe wohl, dass Du der Meinung bist und davon ausgehst, Deine sonstigen Pflichten neben der Übung der Frömmigkeit erfüllen zu können. Die Perspektive des Arbeitgebers ist mitunter eine andere. Weißt Du denn überhaupt, was Dein Arbeitgeber dazu meint? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2008 Da habe ich mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte nicht die Meinung Deines Arbeitgebers zum Thema "Gebetsleben" erfragen, sondern die zum Thema "berufliche und andere Standespflichten". Danke für deine liebe Sorge denn wie der hl. Franz so schön schreibt: Die Übung der Frömmigkeit muß auch noch der Kraft, der Beschäftigung und den Pflichten eines jeden angepaßt sein. Lieber Peter, ich verstehe wohl, dass Du der Meinung bist und davon ausgehst, Deine sonstigen Pflichten neben der Übung der Frömmigkeit erfüllen zu können. Die Perspektive des Arbeitgebers ist mitunter eine andere. Weißt Du denn überhaupt, was Dein Arbeitgeber dazu meint? weißt du nicht was ein heiliger für einen arbeitgeber hat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 weißt du nicht was ein heiliger für einen arbeitgeber hat? Der heilige Franz von Sales, von dem oben die Rede war, war Priester und Bischof. Er hat einen Orden gegründet und einige Schriften veröffentlicht. Ich denke, dass diese "Übungen der Frömmigkeit" nicht nur seinen Pflichten "angepaßt" waren, sie waren selbst diese Pflichten. Meintest Du das, helmut? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Weißt Du denn überhaupt, was Dein Arbeitgeber dazu meint? Ja. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 weißt du nicht was ein heiliger für einen arbeitgeber hat? Der heilige Franz von Sales, von dem oben die Rede war, war Priester und Bischof. Er hat einen Orden gegründet und einige Schriften veröffentlicht. Ich denke, dass diese "Übungen der Frömmigkeit" nicht nur seinen Pflichten "angepaßt" waren, sie waren selbst diese Pflichten. Meintest Du das, helmut? Bei Beamten sind die Maßstäbe wahrscheinlich anders. Da sagen die Chefs vielleicht: Lieber er macht gar nichts, als er macht Mist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 weißt du nicht was ein heiliger für einen arbeitgeber hat? Der heilige Franz von Sales, von dem oben die Rede war, war Priester und Bischof. Er hat einen Orden gegründet und einige Schriften veröffentlicht. Ich denke, dass diese "Übungen der Frömmigkeit" nicht nur seinen Pflichten "angepaßt" waren, sie waren selbst diese Pflichten. Meintest Du das, helmut? Bei Beamten sind die Maßstäbe wahrscheinlich anders. Da sagen die Chefs vielleicht: Lieber er macht gar nichts, als er macht Mist. Würdest du das bitte ein bisschen weniger verallgemeinern? :ph34r: :ph34r: :ph34r: *sonstbeleidigtbin* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Würdest du das bitte ein bisschen weniger verallgemeinern? :ph34r: :ph34r: :ph34r: *sonstbeleidigtbin* Nicht beleidigt sein, Elisabeth! Sokrates hat ganz bestimmt "manche" Beamte gemeint. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Würdest du das bitte ein bisschen weniger verallgemeinern? :ph34r: :ph34r: :ph34r: *sonstbeleidigtbin*Erstens sind Lehrer keine richtigen Beamten, und zweitens gilt das schon allgemein, auch wenn es in der Konsequenz nicht auf Dich zutreffen muss: Wenn Dein Chef der Meinung ist, dass Du bloß Mist baust, dann ist es ihm (bei einem Beamten, den man ja nicht entlassen kann) lieber, Du tust gar nichts. Nach dem Motto: "Ach wären doch die Leute, die nichts können, auch so faul nichts zu tun". Solche Aktivisten haben wir in unserer Firma auch. Ich gehe aber mal davon aus, dass diese Einschätzung auf Dich nicht zutraf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 weißt du nicht was ein heiliger für einen arbeitgeber hat? Der heilige Franz von Sales, von dem oben die Rede war, war Priester und Bischof. Er hat einen Orden gegründet und einige Schriften veröffentlicht. Ich denke, dass diese "Übungen der Frömmigkeit" nicht nur seinen Pflichten "angepaßt" waren, sie waren selbst diese Pflichten. Meintest Du das, helmut? nein, ich meinte peter auf dem weg zur heiligkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 weißt du nicht was ein heiliger für einen arbeitgeber hat? Der heilige Franz von Sales, von dem oben die Rede war, war Priester und Bischof. Er hat einen Orden gegründet und einige Schriften veröffentlicht. Ich denke, dass diese "Übungen der Frömmigkeit" nicht nur seinen Pflichten "angepaßt" waren, sie waren selbst diese Pflichten. Meintest Du das, helmut? Bei Beamten sind die Maßstäbe wahrscheinlich anders. Da sagen die Chefs vielleicht: Lieber er macht gar nichts, als er macht Mist. Würdest du das bitte ein bisschen weniger verallgemeinern? :ph34r: :ph34r: :ph34r: *sonstbeleidigtbin* was willst du? es hieß doch "vielleicht". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Weißt Du denn überhaupt, was Dein Arbeitgeber dazu meint? Ja. mußt du das so langatmig ausdrücken? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 24. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 24. Januar 2008 Weißt Du denn überhaupt, was Dein Arbeitgeber dazu meint? Ja. mußt du das so langatmig ausdrücken? Nein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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