Werner001 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 (bearbeitet) Ja, so ist es. Und Deine Ängste rühren daher, dass Du die "Miterlöserin" für furchtbar fit hältst Nö, wieso, wenn sie sich durchsetzt, ist sie vom Heiligen Geist gewollt. Da sich aber nicht einmal die allgemeine römische Vorstellung davon, wie die Kirche auszusehen hat, in 1000 Jahren allgemein durchgesetzt hat, halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass sich eine so exotische Sondermeinung einer (wenn auch großen) Teilkirche jemals allgemein durchsetzen könnte. Aber das überlass ich dem Heiligen Geist. Werner Dannn war die "Unfehlbarkeit des Papstes" also keine exotische Sondermeinung Wieso, die hat sich ja nicht allgemein durchgesetzt. Frag mal einen Orthodoxen, was er davon hält. Werner Edit: Die hat sich ja noch nicht mal unter den Römern allgemein durchgesetzt! bearbeitet 17. Januar 2008 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Und wieviele römische Katholiken das glauben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Frag mal einen Orthodoxen, was er davon hält. ist dessen Meinung für die Wahrheit in der RKK erforderlich??? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Dann war die "Unfehlbarkeit des Papstes" also keine exotische SondermeinungDoch. Ein ordnungsgemäßes Konzil hätte dieses Dogma nicht durchgewunken. (Wobei das Dogma selbst in Frage stellt, wozu überhaupt Vat1 zustimmen sollte...) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Dann war die "Unfehlbarkeit des Papstes" also keine exotische SondermeinungDoch. Ein ordnungsgemäßes Konzil hätte dieses Dogma nicht durchgewunken. (Wobei das Dogma selbst in Frage stellt, wozu überhaupt Vat1 zustimmen sollte...) wer bestimmt, dass ein Konzil "ordungsgemäß" ist?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Frag mal einen Orthodoxen, was er davon hält. ist dessen Meinung für die Wahrheit in der RKK erforderlich??? Für die "römische Wahrheit" sicher nicht. Für die allgemeine Wahrheit sehr wohl. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Und wieviele römische Katholiken das glauben. Erfordern Dogmein eine Mehrheit bei den Katholen um wahr zu sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Frag mal einen Orthodoxen, was er davon hält. ist dessen Meinung für die Wahrheit in der RKK erforderlich??? Für die "römische Wahrheit" sicher nicht. Für die allgemeine Wahrheit sehr wohl. Werner Meinungsabhängige Wahrheiten - wie nennt man die üblicherweise?? Moden?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Dann war die "Unfehlbarkeit des Papstes" also keine exotische SondermeinungDoch. Ein ordnungsgemäßes Konzil hätte dieses Dogma nicht durchgewunken. (Wobei das Dogma selbst in Frage stellt, wozu überhaupt Vat1 zustimmen sollte...) wer bestimmt, dass ein Konzil "ordungsgemäß" ist?? Das Kirchenrecht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Dann war die "Unfehlbarkeit des Papstes" also keine exotische SondermeinungDoch. Ein ordnungsgemäßes Konzil hätte dieses Dogma nicht durchgewunken. (Wobei das Dogma selbst in Frage stellt, wozu überhaupt Vat1 zustimmen sollte...) wer bestimmt, dass ein Konzil "ordungsgemäß" ist?? Das Kirchenrecht! Helau und allaaaaf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Und wieviele römische Katholiken das glauben.Erfordern Dogmein eine Mehrheit bei den Katholen um wahr zu sein?Bis 1871 erforderten Dogmen die zustimmende Mehrheit im apostolischen Kollegium eines Konzils. Oder was meinst Du wie in Konstantinopel, Ephesus, Nicäa und Chalcedon Entscheidungen gefunden wurden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Und wieviele römische Katholiken das glauben. Erfordern Dogmein eine Mehrheit bei den Katholen um wahr zu sein? Nein. Sie erfordern eine Mehrheit, um keine "exotischen Sondernmeinungen" zu sein. Es kann also durchaus sein, dass L. Ron Hubbard der Neffe von Jesus Christus ist, und es bloß kein Mensch glaubt. Das wäre dann eine wahre exotische Sondermeinung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nursianer Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Ja, so ist es. Und Deine Ängste rühren daher, dass Du die "Miterlöserin" für furchtbar fit hältst Nö, wieso, wenn sie sich durchsetzt, ist sie vom Heiligen Geist gewollt. Da sich aber nicht einmal die allgemeine römische Vorstellung davon, wie die Kirche auszusehen hat, in 1000 Jahren allgemein durchgesetzt hat, halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass sich eine so exotische Sondermeinung einer (wenn auch großen) Teilkirche jemals allgemein durchsetzen könnte. Aber das überlass ich dem Heiligen Geist. Werner Ich glaube nicht, dass dieses Dogma kommt. Kein Papst könnte ernsthaft behaupten, dass die "Miterlöserin" etwas sei, woran Christen schon immer geglaubt hätten. Vielmehr ist abseits solcher Diskussionen wie hier und gewisser Zirkel die Thematik "Miterlöserin" überhaupt nicht bekannt. Das war zB im Fall der Dogmatisierung der leiblichen Aufnahme Mariens völlig anders, dieses Fest wurde von der Kirche schon im 6. Jh. begangen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Ich glaube nicht, dass dieses Dogma kommt. Kein Papst könnte ernsthaft behaupten, dass die "Miterlöserin" etwas sei, woran Christen schon immer geglaubt hätten. Vielmehr ist abseits solcher Diskussionen wie hier und gewisser Zirkel die Thematik "Miterlöserin" überhaupt nicht bekannt. Das war zB im Fall der Dogmatisierung der leiblichen Aufnahme Mariens völlig anders, dieses Fest wurde von der Kirche schon im 6. Jh. begangen. Ich hoffe es auch nicht. Und diese Hoffnung dauert schon sehr lange. Im Vorfeld des VatII ist die Diskussion um die "Miterlöserin" zumindest in meinen "Umfeldern" (dh sowohl am Studien- wie auch im Heimatort) ziemlich heftig und durchaus kontrovers gewesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Weniger durch das 1. Vatikanum, das ja die Bedingung festschrieb, dass der Papst, bevor er etwas definitiv verkündet, sich vergewissern muss, dass der entsprechende Satz auch allgemein geglaubt wird, als durch die Tatsache, dass de facto keine Kontrollinstanz vorgesehen ist, die über dieses "nisi" richten könnte, sehe ich in der Praxis Schwierigkeiten. Wo schreibt das Vatikanum diese Bedingung fest? Im Dogma selbst ja nicht. Andererseits kann ja laut Dogma der römische Papst Kraft seines Amtes, nicht aber durch Zustimmung der Kirche, Glaubenswahrheiten verkünden, er ist daher an eventuelle Bedingungen, die ihm irgendein Konzil stellen will, nicht gebunden. Werner DH 3070: Neque enim Petri successoribus Spiritus Sanctus promissus est, ut eo revelante novam doctrinam patefacerent, sed ut eo assistente, traditam per Apostolos revelationem seu fidei depositum sancte custodirent et fideliter exponerent. Deutsch: Auch ist der Heilige Geist den Nachfolgern Petri nicht versprochen worden, damit sie durch seine Offenbarung eine neue Lehre offen legten, sondern, damit sie durch seinen Beistand die durch die Apostel überlieferte Offenbarung oder das vom Glauben festgelegte gebührend (wörtlich: heilig) bewahren und gläubig erläutern. D.h.: Der Papst kann keine neue Glaubenswahrheit dogmatisieren. Dass dies in der Praxis schwer kontrollierbar ist, bestreite ich nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 DH 3070:Soll das in PA stehen? Bei den Innsbruckern habe ich es nicht gefunden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 (bearbeitet) DH 3070:Soll das in PA stehen? Bei den Innsbruckern habe ich es nicht gefunden. Ja, das tut es (Quelle: Denzinger-Schönmetzer) Edit: Sorry, ich hätte schreiben müssen: DS 3070; ich bin mir nicht sicher, ob in der neu überarbeiteten Quellensammlung Denzinger-Hünermann die Zählweise dieselbe ist). bearbeitet 17. Januar 2008 von MartinO Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 17. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 DH 3070:Soll das in PA stehen? Bei den Innsbruckern habe ich es nicht gefunden. Kapitel 4, 3070 - laut einer dir bekannten Quelle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Weniger durch das 1. Vatikanum, das ja die Bedingung festschrieb, dass der Papst, bevor er etwas definitiv verkündet, sich vergewissern muss, dass der entsprechende Satz auch allgemein geglaubt wird, als durch die Tatsache, dass de facto keine Kontrollinstanz vorgesehen ist, die über dieses "nisi" richten könnte, sehe ich in der Praxis Schwierigkeiten. Wo schreibt das Vatikanum diese Bedingung fest? Im Dogma selbst ja nicht. Andererseits kann ja laut Dogma der römische Papst Kraft seines Amtes, nicht aber durch Zustimmung der Kirche, Glaubenswahrheiten verkünden, er ist daher an eventuelle Bedingungen, die ihm irgendein Konzil stellen will, nicht gebunden. Werner DH 3070: Neque enim Petri successoribus Spiritus Sanctus promissus est, ut eo revelante novam doctrinam patefacerent, sed ut eo assistente, traditam per Apostolos revelationem seu fidei depositum sancte custodirent et fideliter exponerent. Deutsch: Auch ist der Heilige Geist den Nachfolgern Petri nicht versprochen worden, damit sie durch seine Offenbarung eine neue Lehre offen legten, sondern, damit sie durch seinen Beistand die durch die Apostel überlieferte Offenbarung oder das vom Glauben festgelegte gebührend (wörtlich: heilig) bewahren und gläubig erläutern. D.h.: Der Papst kann keine neue Glaubenswahrheit dogmatisieren. Dass dies in der Praxis schwer kontrollierbar ist, bestreite ich nicht. Na, das ist dann eben wie bei der Immaculata und der Assumptio. Da kann man ja auch nicht behaupten, das sei eh schon immer so geglaubt worden. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Na, das ist dann eben wie bei der Immaculata und der Assumptio.Da kann man ja auch nicht behaupten, das sei eh schon immer so geglaubt worden. Werner Mir ist nicht bekannt, dass jemals das Gegenteil Lehre der Kirche gewesen wäre. Im Übrigen habe ich nie bestritten, dass es ein Problem ist, im Zweifelsfall zu entscheiden, ob ein Dogma der Lehre der Kirche entspricht. Ich bestreite nur, dass der Papst mit Berufung auf Pastor Aeternus willkürlich irgend etwas verkünden kann. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 (bearbeitet) Mir ist nicht bekannt, dass jemals das Gegenteil Lehre der Kirche gewesen wäre. Im Übrigen habe ich nie bestritten, dass es ein Problem ist, im Zweifelsfall zu entscheiden, ob ein Dogma der Lehre der Kirche entspricht. Ich bestreite nur, dass der Papst mit Berufung auf Pastor Aeternus willkürlich irgend etwas verkünden kann.Es gab bist zur Dogmatisierung überhaupt keine einheitliche kirchliche Lehre, weil es insbesondere zur Immaculata schon immer verschiedene Ansichten gab (wobei das zunächst ein rein scholastischer Streit war). Bei der Assumpta kenne ich die Geschichte zuwenig. bearbeitet 17. Januar 2008 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Na, das ist dann eben wie bei der Immaculata und der Assumptio. Da kann man ja auch nicht behaupten, das sei eh schon immer so geglaubt worden. Werner Mir ist nicht bekannt, dass jemals das Gegenteil Lehre der Kirche gewesen wäre. Im Übrigen habe ich nie bestritten, dass es ein Problem ist, im Zweifelsfall zu entscheiden, ob ein Dogma der Lehre der Kirche entspricht. Ich bestreite nur, dass der Papst mit Berufung auf Pastor Aeternus willkürlich irgend etwas verkünden kann. Vom Gegenteil war ja auch nicht die Rede. Du hattest geschrieben, es könne keinen neue Glaubenswahrheit dogmatisiert werden. Dass man keine Widersprüche dogmatisieren kann, liegt auf der Hand. Allerdings gibt es kein Dogma, dem die Glaubenswahrheit "Ron Hubbard ist der Neffe von Gott" widersprechen würde. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Allerdings gibt es kein Dogma, dem die Glaubenswahrheit "Ron Hubbard ist der Neffe von Gott" widersprechen würde. Ave Werner001, langsam finde es widerlich, wie Du als Altkathole die GG als Platform benutzt um Deine häretischen Ansichten zum Unfehlbarkeitsdogma immer und immer wieder unters Volk zu bringen. Natürlich applaudieren Dir unsere gleichgesinnten Moderatoren - aber ich meine Deine altkatholischen Agitationen sollten nicht hier in den GG stattfinden, sondern in der Arena! Wie steht geschrieben: Die Glaubensgespräche sind eingerichtet worden, um Katholiken die Möglichkeit zu geben, den christlichen Glauben zu reflektieren und zu diskutieren. Dabei wird die Wahrheit der Offenbarung vorausgesetzt, in der katholischen Auffassung von Schriftzeugnis und Tradition. Grundlage der Glaubensgespräche ist die Offenbarung des menschgewordenen Gottes, wie sie in den Glaubensbekenntnissen der Kirche formuliert wurde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Allerdings gibt es kein Dogma, dem die Glaubenswahrheit "Ron Hubbard ist der Neffe von Gott" widersprechen würde. Ave Werner001, langsam finde es widerlich, wie Du als Altkathole die GG als Platform benutzt um Deine häretischen Ansichten zum Unfehlbarkeitsdogma immer und immer wieder unters Volk zu bringen. Natürlich applaudieren Dir unsere gleichgesinnten Moderatoren - aber ich meine Deine altkatholischen Agitationen sollten nicht hier in den GG stattfinden, sondern in der Arena! Wie steht geschrieben: Die Glaubensgespräche sind eingerichtet worden, um Katholiken die Möglichkeit zu geben, den christlichen Glauben zu reflektieren und zu diskutieren. Dabei wird die Wahrheit der Offenbarung vorausgesetzt, in der katholischen Auffassung von Schriftzeugnis und Tradition. Grundlage der Glaubensgespräche ist die Offenbarung des menschgewordenen Gottes, wie sie in den Glaubensbekenntnissen der Kirche formuliert wurde. Erstens mal bin ich kein Altkathole (auch wenn ich mit den Altkatholiken in einigen Punkten sympathisiere). Zweitens vertrete ich keine häretischen Ansichten. Ich bin ja nicht derjenige, der das Dogma auf jede erdenkliche Art uminterpretiert und verfälscht, ich nehme es so wie es vom 1. Vatikanum formuliert wurde und ich artikuliere die Probleme, die ich dabei erkenne. Es sind die vorgeblich Rechtgläubigen, die hier andauernd behaupten, man dürfe das Dogma nicht so lesen wie es geschrieben steht. Drittens hat mir noch kein Moderator applaudiert. Und viertens können wir die Diskussion auch gerne in die Arena verlegen. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 17. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 17. Januar 2008 Es bestehen begründete Zweifel, dass das Unfehlbarkeitsdogma geoffenbart wurde. Und im Glaubensbekenntnis habe ich es auch noch nicht gefunden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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