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Wer wird neuer Bischof in Trier?


kam

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Ich würde natürlich meiner Pflicht nachkommen und als meine Erste Amtshandlung festlegen, dass Karl Jüsten mein Nachfolger werden soll und dann abtreten :angry2:)

Uzalis bist du eigentlich ein Kaplan?....wenn ich das fragen darf...

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Noch was zum Thema Genn (und auch Trier) aus der WAZ vom Samstag mit einem Anteil Spekulatius.

 

Ruhrbischof ist er schon seit dem 19. Dezember 2008 nicht mehr, aber eine Woche lang führt Bischof Felix Genn noch als Diözesanadministrator das Bistum Essen. Dieses Amt erlischt, wenn er am Sonntag, 29. März, als Bischof von Münster eingeführt wird.

 

Trier, dessen Bischofsstuhl seit über einem Jahr vakant ist, hätte es auch sein können, heißt es in Kirchenkreisen. Dort wird erzählt, dass Felix Genn schon als Bischof des ältesten deutschen Bistums gewählt worden war, er jedoch beim obligatorischen Besuch der Trierer Delegation schweren Herzens abgelehnt hat. „Das sähe dann so aus, als sei jemand aus Trier gekommen, habe hier im Ruhrbistum alles auf den Kopf gestellt und sei dann wieder nach Trier geflüchtet”, soll er schweren Herzens erklärt haben.

 

Daraufhin, so informierte Kreise, sei er auf Wunsch von Rom auf die Münsteraner Liste gesetzt worden - ein Angebot, das er nicht ablehnen durfte, obwohl ihm der Wechsel zu schnell gegangen sei - eigentlich habe er erst die Umstrukturierung im Ruhrbistum abschließen wollen.

Ich muss nochmals auf die Ausführungen in diesem Zeitungsartikel zurückkommen. Am Wochenende habe ich einen guten Bekannten getroffen, der an der Uni in Münster in einem theologischen Forschungsprojekt arbeitet und dadurch Kontakt zu zahlreichen Theologen in Münster hat sowie ausserdem noch in Essen wohnt. Er hat also über verschiedene Weg auch Informationen zu Bischof Genn und seiner Berufung nach Münster gehabt. Mein Bekannter teilte mir mit, dass Bischof Genn in Interviews explizit gesagt hat, dass er eine Berufung in ein anderes Bistum schon im letzten jahr vorliegen hatte und diese ablehnte, da es ihm momentan wichtiger sei die Umstrukturierungen im Bistum Essen weiterzuführen bzw. abschliessen zu können. Die erneute Berufung nach Münster konnte er dann nicht ablehnen. So wie mein Bekannter es von verschiedenen Personen aus dem Bistum Münster gehört hat, wurde Genn von der Bistumsleitung selbst auf Platz eins gesetzt und nicht vom Vatikan. Die Gerüchte aus dem Zeitungsbericht sind also doch eher Fakten, statt unsichere Mutmaßungen. So viel zu einem Puzzleteil der Herauszögerung der Trierernichtberufung bisher.

Warum sich im neuen Jahr jedoch bisher noch kein Ergebnis gezeigt hat, kann ich nicht sagen. Da können wir wirklich nur das hier erwähnte Ostereiersuchen abwarten.

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Noch was zum Thema Genn (und auch Trier) aus der WAZ vom Samstag mit einem Anteil Spekulatius.

 

Ruhrbischof ist er schon seit dem 19. Dezember 2008 nicht mehr, aber eine Woche lang führt Bischof Felix Genn noch als Diözesanadministrator das Bistum Essen. Dieses Amt erlischt, wenn er am Sonntag, 29. März, als Bischof von Münster eingeführt wird.

 

Trier, dessen Bischofsstuhl seit über einem Jahr vakant ist, hätte es auch sein können, heißt es in Kirchenkreisen. Dort wird erzählt, dass Felix Genn schon als Bischof des ältesten deutschen Bistums gewählt worden war, er jedoch beim obligatorischen Besuch der Trierer Delegation schweren Herzens abgelehnt hat. „Das sähe dann so aus, als sei jemand aus Trier gekommen, habe hier im Ruhrbistum alles auf den Kopf gestellt und sei dann wieder nach Trier geflüchtet”, soll er schweren Herzens erklärt haben.

 

Daraufhin, so informierte Kreise, sei er auf Wunsch von Rom auf die Münsteraner Liste gesetzt worden - ein Angebot, das er nicht ablehnen durfte, obwohl ihm der Wechsel zu schnell gegangen sei - eigentlich habe er erst die Umstrukturierung im Ruhrbistum abschließen wollen.

Ich muss nochmals auf die Ausführungen in diesem Zeitungsartikel zurückkommen. Am Wochenende habe ich einen guten Bekannten getroffen, der an der Uni in Münster in einem theologischen Forschungsprojekt arbeitet und dadurch Kontakt zu zahlreichen Theologen in Münster hat sowie ausserdem noch in Essen wohnt. Er hat also über verschiedene Weg auch Informationen zu Bischof Genn und seiner Berufung nach Münster gehabt. Mein Bekannter teilte mir mit, dass Bischof Genn in Interviews explizit gesagt hat, dass er eine Berufung in ein anderes Bistum schon im letzten jahr vorliegen hatte und diese ablehnte, da es ihm momentan wichtiger sei die Umstrukturierungen im Bistum Essen weiterzuführen bzw. abschliessen zu können. Die erneute Berufung nach Münster konnte er dann nicht ablehnen. So wie mein Bekannter es von verschiedenen Personen aus dem Bistum Münster gehört hat, wurde Genn von der Bistumsleitung selbst auf Platz eins gesetzt und nicht vom Vatikan. Die Gerüchte aus dem Zeitungsbericht sind also doch eher Fakten, statt unsichere Mutmaßungen. So viel zu einem Puzzleteil der Herauszögerung der Trierernichtberufung bisher.

Warum sich im neuen Jahr jedoch bisher noch kein Ergebnis gezeigt hat, kann ich nicht sagen. Da können wir wirklich nur das hier erwähnte Ostereiersuchen abwarten.

 

Das soll heißen: Genn war letztes Jahr von Trier gewählt worden, hatte aber abgelehnt. Danach wurde er von Münster gewählt. Hier konnte er nicht ablehnen.

Wieso konnte er Trier ablehnen, Münster aber nicht?

Und wer wird nun Bischof in Trier?

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Noch was zum Thema Genn (und auch Trier) aus der WAZ vom Samstag mit einem Anteil Spekulatius.

 

Ruhrbischof ist er schon seit dem 19. Dezember 2008 nicht mehr, aber eine Woche lang führt Bischof Felix Genn noch als Diözesanadministrator das Bistum Essen. Dieses Amt erlischt, wenn er am Sonntag, 29. März, als Bischof von Münster eingeführt wird.

 

Trier, dessen Bischofsstuhl seit über einem Jahr vakant ist, hätte es auch sein können, heißt es in Kirchenkreisen. Dort wird erzählt, dass Felix Genn schon als Bischof des ältesten deutschen Bistums gewählt worden war, er jedoch beim obligatorischen Besuch der Trierer Delegation schweren Herzens abgelehnt hat. „Das sähe dann so aus, als sei jemand aus Trier gekommen, habe hier im Ruhrbistum alles auf den Kopf gestellt und sei dann wieder nach Trier geflüchtet”, soll er schweren Herzens erklärt haben.

 

Daraufhin, so informierte Kreise, sei er auf Wunsch von Rom auf die Münsteraner Liste gesetzt worden - ein Angebot, das er nicht ablehnen durfte, obwohl ihm der Wechsel zu schnell gegangen sei - eigentlich habe er erst die Umstrukturierung im Ruhrbistum abschließen wollen.

Ich muss nochmals auf die Ausführungen in diesem Zeitungsartikel zurückkommen. Am Wochenende habe ich einen guten Bekannten getroffen, der an der Uni in Münster in einem theologischen Forschungsprojekt arbeitet und dadurch Kontakt zu zahlreichen Theologen in Münster hat sowie ausserdem noch in Essen wohnt. Er hat also über verschiedene Weg auch Informationen zu Bischof Genn und seiner Berufung nach Münster gehabt. Mein Bekannter teilte mir mit, dass Bischof Genn in Interviews explizit gesagt hat, dass er eine Berufung in ein anderes Bistum schon im letzten jahr vorliegen hatte und diese ablehnte, da es ihm momentan wichtiger sei die Umstrukturierungen im Bistum Essen weiterzuführen bzw. abschliessen zu können. Die erneute Berufung nach Münster konnte er dann nicht ablehnen. So wie mein Bekannter es von verschiedenen Personen aus dem Bistum Münster gehört hat, wurde Genn von der Bistumsleitung selbst auf Platz eins gesetzt und nicht vom Vatikan. Die Gerüchte aus dem Zeitungsbericht sind also doch eher Fakten, statt unsichere Mutmaßungen. So viel zu einem Puzzleteil der Herauszögerung der Trierernichtberufung bisher.

Warum sich im neuen Jahr jedoch bisher noch kein Ergebnis gezeigt hat, kann ich nicht sagen. Da können wir wirklich nur das hier erwähnte Ostereiersuchen abwarten.

 

Das soll heißen: Genn war letztes Jahr von Trier gewählt worden, hatte aber abgelehnt. Danach wurde er von Münster gewählt. Hier konnte er nicht ablehnen.

Wieso konnte er Trier ablehnen, Münster aber nicht?

Und wer wird nun Bischof in Trier?

Ja, das soll es heissen. Es hiess, dass die Ablehnung einer zweiten Berufung, also von Münster, sehr unhöflich gewesen wäre. Wer nun Bischof von Trier wird ist noch im die große Frage. Dazu kann ich, wie geschrieben, auch nichts näher sagen. Komisch, dass man überhaupt keine Gerüchte über die Presse bzw. Spekulationen mehr von dort hört.

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Noch was zum Thema Genn (und auch Trier) aus der WAZ vom Samstag mit einem Anteil Spekulatius.

 

Ruhrbischof ist er schon seit dem 19. Dezember 2008 nicht mehr, aber eine Woche lang führt Bischof Felix Genn noch als Diözesanadministrator das Bistum Essen. Dieses Amt erlischt, wenn er am Sonntag, 29. März, als Bischof von Münster eingeführt wird.

 

Trier, dessen Bischofsstuhl seit über einem Jahr vakant ist, hätte es auch sein können, heißt es in Kirchenkreisen. Dort wird erzählt, dass Felix Genn schon als Bischof des ältesten deutschen Bistums gewählt worden war, er jedoch beim obligatorischen Besuch der Trierer Delegation schweren Herzens abgelehnt hat. „Das sähe dann so aus, als sei jemand aus Trier gekommen, habe hier im Ruhrbistum alles auf den Kopf gestellt und sei dann wieder nach Trier geflüchtet”, soll er schweren Herzens erklärt haben.

 

Daraufhin, so informierte Kreise, sei er auf Wunsch von Rom auf die Münsteraner Liste gesetzt worden - ein Angebot, das er nicht ablehnen durfte, obwohl ihm der Wechsel zu schnell gegangen sei - eigentlich habe er erst die Umstrukturierung im Ruhrbistum abschließen wollen.

Ich muss nochmals auf die Ausführungen in diesem Zeitungsartikel zurückkommen. Am Wochenende habe ich einen guten Bekannten getroffen, der an der Uni in Münster in einem theologischen Forschungsprojekt arbeitet und dadurch Kontakt zu zahlreichen Theologen in Münster hat sowie ausserdem noch in Essen wohnt. Er hat also über verschiedene Weg auch Informationen zu Bischof Genn und seiner Berufung nach Münster gehabt. Mein Bekannter teilte mir mit, dass Bischof Genn in Interviews explizit gesagt hat, dass er eine Berufung in ein anderes Bistum schon im letzten jahr vorliegen hatte und diese ablehnte, da es ihm momentan wichtiger sei die Umstrukturierungen im Bistum Essen weiterzuführen bzw. abschliessen zu können. Die erneute Berufung nach Münster konnte er dann nicht ablehnen. So wie mein Bekannter es von verschiedenen Personen aus dem Bistum Münster gehört hat, wurde Genn von der Bistumsleitung selbst auf Platz eins gesetzt und nicht vom Vatikan. Die Gerüchte aus dem Zeitungsbericht sind also doch eher Fakten, statt unsichere Mutmaßungen. So viel zu einem Puzzleteil der Herauszögerung der Trierernichtberufung bisher.

Warum sich im neuen Jahr jedoch bisher noch kein Ergebnis gezeigt hat, kann ich nicht sagen. Da können wir wirklich nur das hier erwähnte Ostereiersuchen abwarten.

 

Das soll heißen: Genn war letztes Jahr von Trier gewählt worden, hatte aber abgelehnt. Danach wurde er von Münster gewählt. Hier konnte er nicht ablehnen.

Wieso konnte er Trier ablehnen, Münster aber nicht?

Und wer wird nun Bischof in Trier?

Ja, das soll es heissen. Es hiess, dass die Ablehnung einer zweiten Berufung, also von Münster, sehr unhöflich gewesen wäre. Wer nun Bischof von Trier wird ist noch im die große Frage. Dazu kann ich, wie geschrieben, auch nichts näher sagen. Komisch, dass man überhaupt keine Gerüchte über die Presse bzw. Spekulationen mehr von dort hört.

 

Unhöflich? Wem gegenüber? Das erscheint mir doch recht konstruiert. Genn wollte vor allem Essen nicht im Stich lassen, nachdem man dort mitten in von ihm angeschobenen Veränderungen stand. Also wäre es unhöflich Essen gegenüber, zu gehn. Nun ging er aber praktisch im selben Moment statt nach Trier nach Münster. Also hat vielleicht Rom Druck ausgeübt? Warum aber sollte Rom nicht schon bei der ersten Absage keinen Druck ausgeübt haben?

Die nichts wissen müssen halt spekulieren.

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Na dann könnte Trier Genn ja jetzt wieder wählen :angry2:

In Münster konnte er ja noch nicht viel machen :unsure:)

 

ICh denke, er wäre lieber wieder nach Trier zurück gekommen, wenn er das alles vorher gewusst hätte.

(Was nicht heißen soll, dass es in Münster nicht schön ist oder so, sondern einfach nur, weil er halt Trierer ist)...

 

 

ich glaube, aus Genn wird noch was :angry2:

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Na dann könnte Trier Genn ja jetzt wieder wählen :angry2:

In Münster konnte er ja noch nicht viel machen :unsure:)

 

ICh denke, er wäre lieber wieder nach Trier zurück gekommen, wenn er das alles vorher gewusst hätte.

(Was nicht heißen soll, dass es in Münster nicht schön ist oder so, sondern einfach nur, weil er halt Trierer ist)...

 

 

ich glaube, aus Genn wird noch was :angry2:

 

Das Genn aus Essen abberufen ist, kann ich durchaus nachvollziehen. Er hat dort sicherlich einen guten Job gemacht, aber das Prädikat eines Sparbischofes wäre ihm immer

nachgesagt worden. Ausserdem wachsen die Pfarreien nicht so zusammen wie es erwünscht wird. Ich denke, dass man ihn auch ausserhalb der Schusslinie bringen wollte!

Auch wenn er selber das wohl nie so sehen wird!

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Na dann könnte Trier Genn ja jetzt wieder wählen :angry2:

In Münster konnte er ja noch nicht viel machen :unsure:)

 

ICh denke, er wäre lieber wieder nach Trier zurück gekommen, wenn er das alles vorher gewusst hätte.

(Was nicht heißen soll, dass es in Münster nicht schön ist oder so, sondern einfach nur, weil er halt Trierer ist)...

 

 

ich glaube, aus Genn wird noch was :angry2:

 

Das Genn aus Essen abberufen ist, kann ich durchaus nachvollziehen. Er hat dort sicherlich einen guten Job gemacht, aber das Prädikat eines Sparbischofes wäre ihm immer

nachgesagt worden. Ausserdem wachsen die Pfarreien nicht so zusammen wie es erwünscht wird. Ich denke, dass man ihn auch ausserhalb der Schusslinie bringen wollte!

Auch wenn er selber das wohl nie so sehen wird!

 

Bleibt immer noch die Frage, warum er nicht Bischof von Trier wurde. Dann wäre er auch aus der Schußlinie gewesen.

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Alles schön und gut. Aber es bleibt immer noch die Überschrift-Frage:

Wer wird neuer Bischof in Trier???????????????????

bearbeitet von hkloe
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Alles schön und gut. Aber es bleibt immer noch die Überschrift-Frage:

Wer wird neuer Bischof in Trier???????????????????

 

Schrei nicht so! Ich weiß es doch auch nicht!

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Alles schön und gut. Aber es bleibt immer noch die Überschrift-Frage:

Wer wird neuer Bischof in Trier???????????????????

 

Schrei nicht so! Ich weiß es doch auch nicht!

Ich schreie nie, außer mit meiner Frau vielleicht. Dies kam aus vollem Herze und sollte vielleicht das Domkapitel anflehen!!!!!!!!!!!!

bearbeitet von hkloe
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Na dann könnte Trier Genn ja jetzt wieder wählen :angry2:

In Münster konnte er ja noch nicht viel machen :unsure:)

 

ICh denke, er wäre lieber wieder nach Trier zurück gekommen, wenn er das alles vorher gewusst hätte.

(Was nicht heißen soll, dass es in Münster nicht schön ist oder so, sondern einfach nur, weil er halt Trierer ist)...

 

 

ich glaube, aus Genn wird noch was :angry2:

 

Das Genn aus Essen abberufen ist, kann ich durchaus nachvollziehen. Er hat dort sicherlich einen guten Job gemacht, aber das Prädikat eines Sparbischofes wäre ihm immer

nachgesagt worden. Ausserdem wachsen die Pfarreien nicht so zusammen wie es erwünscht wird. Ich denke, dass man ihn auch ausserhalb der Schusslinie bringen wollte!

Auch wenn er selber das wohl nie so sehen wird!

 

Bleibt immer noch die Frage, warum er nicht Bischof von Trier wurde. Dann wäre er auch aus der Schußlinie gewesen.

 

In Trier kennt er jeden. Das ist vielleicht für Ihn unangenehm wenn er Vorgesetzter wäre! Die Ausrede, über Essen durcheinanderwirbeln und dann nach Trier abhauen, sehe ich auch als etwas konstruiert!

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naja jedenfalls kann ja jetzt dann overbeck zum bischof von trier ernannt werden....

Münster hat ja jetzt wieder nen bischof....

 

Wenn an dieser These was dran ist, könnte das ja eigentlich diese Woche über die Bühne gehen, oder?

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naja jedenfalls kann ja jetzt dann overbeck zum bischof von trier ernannt werden....

Münster hat ja jetzt wieder nen bischof....

 

Wenn an dieser These was dran ist, könnte das ja eigentlich diese Woche über die Bühne gehen, oder?

 

 

Overbeck ist wohl eher unwahrscheinlich. Erstens ist er erst ein gutes Jahr Weihbischof und zweitens müsste Münster dann drei neue Weihbischöfe bekommen.

 

Eine Möglichkeit wäre Woelki in Trier zu "parken". Andererseits wäre Trier dann schon wieder absehbar nur "Durchgangsstation" (wie wahrscheinlich auch bei Overbeck).

 

Möglich wären wohl auch die Weihbischöfe Koch oder König, sowohl für Trier wie auch für Essen.

 

Kommt Zeit, kommt Bischof...

bearbeitet von Messwein
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naja jedenfalls kann ja jetzt dann overbeck zum bischof von trier ernannt werden....

Münster hat ja jetzt wieder nen bischof....

 

Wenn an dieser These was dran ist, könnte das ja eigentlich diese Woche über die Bühne gehen, oder?

 

 

Overbeck ist wohl eher unwahrscheinlich. Erstens ist er erst ein gutes Jahr Weihbischof und zweitens müsste Münster dann drei neue Weihbischöfe bekommen.

 

Eine Möglichkeit wäre Woelki in Trier zu "parken". Andererseits wäre Trier dann schon wieder absehbar nur "Durchgangsstation" (wie wahrscheinlich auch bei Overbeck).

 

Möglich wären wohl auch die Weihbischöfe Koch oder König, sowohl für Trier wie auch für Essen.

 

Kommt Zeit, kommt Bischof...

 

womit wir wieder da sind, wo wir schon waren.....

bearbeitet von antar
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Vielleicht wird ja heute einer ernannt und später dann als Aprilscherz gekennzeichnet :angry2:)

lasset uns beten, dass dies nicht geschieht.

Die Sache ist zu ernst und wichtig. :angry2:

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Vielleicht wird ja heute einer ernannt und später dann als Aprilscherz gekennzeichnet :unsure:)

Gott sei Dank, der Kelch ist an uns vorbei gegangen!! :angry2::angry2::evil:

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Habe eben eine E-Mail von einem Studiankollegen aus Mainz erhalten. Dieser arbeitet als Beamter in der Staatskanzlei und hat heute morgen auf dem Flur den guten Herrn Woelki gesehen!

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Franciscus non papa

smile, ich habe heute auf dem flur unseren hausmeister gesehen.....

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Habe eben eine E-Mail von einem Studiankollegen aus Mainz erhalten. Dieser arbeitet als Beamter in der Staatskanzlei und hat heute morgen auf dem Flur den guten Herrn Woelki gesehen!

 

Wird der schon vereidigt, bevor er bekanntgegeben wird?

 

Mir schwant Unschönes...wobei ich vielleicht damit Herrn Woelki unrecht tue.

Aber wenn ich woelki höre , dann sehe ich Meisner, und opus dei.

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Habe auch noch einen Überraschungskandidaten.

Pfarrer Dr.Stefan Zekorn.

Pfarrer an St.Marien in Kevelaer und nichtresidierender Domkapitular in Münster.

Er ist ein guter Organisator,sehr marianisch geprägt.

Er ist 50 Jahre altalso noch jung und dynamisch.

Einer seiner Vorgänger in Kevelaer war der spätere Bischof von Hildesheim Heinrich Maria Janssen

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Gast
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