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Wort zum Tage - Interpretation?


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Geschrieben

Könnt Ihr mir bitte sagen, wie Ihr das "Wort zum Tage" vom Donnerstag (Deutschlandradio) interpretiert:

 

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Text hier zitieren darf, daher der Link.

 

Wie gesagt, es geht mir um den Text vom Donnerstag, dem 17. Januar 2008.

 

Meine Interpretation wäre: "Wenn man nur genügsam genug ist, kann man auch unter den schlimmsten Umständen noch Zeichen dafür erkennen, daß Gott es gut mit einem meint."

 

Aber wollte sie das wirklich sagen?

Geschrieben
Aber wollte sie das wirklich sagen?

kitschiger und rührseliger kann ich nicht!

Geschrieben (bearbeitet)

Selbstzensur....

bearbeitet von wolfgang E.
Geschrieben
Könnt Ihr mir bitte sagen, wie Ihr das "Wort zum Tage" vom Donnerstag (Deutschlandradio) interpretiert:

 

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Text hier zitieren darf, daher der Link.

 

Wie gesagt, es geht mir um den Text vom Donnerstag, dem 17. Januar 2008.

 

Meine Interpretation wäre: "Wenn man nur genügsam genug ist, kann man auch unter den schlimmsten Umständen noch Zeichen dafür erkennen, daß Gott es gut mit einem meint."

 

Aber wollte sie das wirklich sagen?

Hallo Tammy

 

Ich glaube dass Du mit Deiner Deutung dran bist am Sinn ....

Ich würde nur nicht von Genügsamkeit reden und auch nicht sehen, dass es der schlimmsten Umstände bedarf.......ein Priester, den ich sehr schätze hat einmal gesagt: Not lehrt zwar manchmal beten, aber viel öfter fluchen.....

Wichtig ist es sich für das Bewußtsein offen zu halten dafür, dass wir immer wieder auf die führende Hand Gottes vertrauen sollen ......im Sinne von der Herr ist mein Hirte

Aber zuleich ist das kein Aufruf zur Passivität sondern wir müssen und können das unsere dazu beitragen müssen......

Lirü

Wolfgang

 

OT: Lass Dich von "Rülpsern" von bestimmten Seiten nicht beirren......

Geschrieben
Meine Interpretation wäre: "Wenn man nur genügsam genug ist, kann man auch unter den schlimmsten Umständen noch Zeichen dafür erkennen, daß Gott es gut mit einem meint."

 

Aber wollte sie das wirklich sagen?

 

Meine Interpretation:

 

Auch Menschen, die obdachlos und genügsam sind, machen die Erfahrung, dass Gott es gut mit ihnen meint.

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