Tammy_D Geschrieben 18. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2008 Könnt Ihr mir bitte sagen, wie Ihr das "Wort zum Tage" vom Donnerstag (Deutschlandradio) interpretiert: Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Text hier zitieren darf, daher der Link. Wie gesagt, es geht mir um den Text vom Donnerstag, dem 17. Januar 2008. Meine Interpretation wäre: "Wenn man nur genügsam genug ist, kann man auch unter den schlimmsten Umständen noch Zeichen dafür erkennen, daß Gott es gut mit einem meint." Aber wollte sie das wirklich sagen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2008 Aber wollte sie das wirklich sagen? kitschiger und rührseliger kann ich nicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 18. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2008 (bearbeitet) Selbstzensur.... bearbeitet 18. Januar 2008 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 18. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2008 Könnt Ihr mir bitte sagen, wie Ihr das "Wort zum Tage" vom Donnerstag (Deutschlandradio) interpretiert: Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Text hier zitieren darf, daher der Link. Wie gesagt, es geht mir um den Text vom Donnerstag, dem 17. Januar 2008. Meine Interpretation wäre: "Wenn man nur genügsam genug ist, kann man auch unter den schlimmsten Umständen noch Zeichen dafür erkennen, daß Gott es gut mit einem meint." Aber wollte sie das wirklich sagen? Hallo Tammy Ich glaube dass Du mit Deiner Deutung dran bist am Sinn .... Ich würde nur nicht von Genügsamkeit reden und auch nicht sehen, dass es der schlimmsten Umstände bedarf.......ein Priester, den ich sehr schätze hat einmal gesagt: Not lehrt zwar manchmal beten, aber viel öfter fluchen..... Wichtig ist es sich für das Bewußtsein offen zu halten dafür, dass wir immer wieder auf die führende Hand Gottes vertrauen sollen ......im Sinne von der Herr ist mein Hirte Aber zuleich ist das kein Aufruf zur Passivität sondern wir müssen und können das unsere dazu beitragen müssen...... Lirü Wolfgang OT: Lass Dich von "Rülpsern" von bestimmten Seiten nicht beirren...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 18. Januar 2008 Meine Interpretation wäre: "Wenn man nur genügsam genug ist, kann man auch unter den schlimmsten Umständen noch Zeichen dafür erkennen, daß Gott es gut mit einem meint." Aber wollte sie das wirklich sagen? Meine Interpretation: Auch Menschen, die obdachlos und genügsam sind, machen die Erfahrung, dass Gott es gut mit ihnen meint. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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