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Nachfolger von Kardinal Lehmann


Hunsrücker

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Ist doch ein schönes Zeichen, wenn ein Gegenpol den anderen so positiv würdigt, obwohl die Gegensätzlichkeit der beiden ein offenens Geheimnis ist.

Das gilt ebenso für die Laudatio, die Kardinal Lehmann anlässlich des 70. Geburtstages von Kardinal Meisner gehalten hat. So was gibt es außerhalb der Kirche wohl eher selten.

Den letzten Satz hättest du dir echt sparen können. Den Gegenbeweis kriegst du z.B. jedes Mal, wenn ein Altkanzler stirbt.

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Beten wir um einen zweiten Salentin oder einen Mann vom Format eines Kardinal Frings' bzw. eines Kardinal Krementz' oder Kardinal Höffners
Meinst du dass solche Geister in Rom gern gesehen werden?
Frings wurde von Pius XII bestätigt.

 

Kardinal Schulte, der ja nun auch eine eher starke Persönlichkeit gewesen sein soll von Benedikt XV.

 

Kardinal von Hartmann (bestätigt von Pius X) war zwar ein Gegner des Reformkatholizismus, aber sein Engagement in der Arbeiterfrage ist ja nun nicht von der Hand zu weisen.

 

Und Kard. Krementz war 1870 als Bischof im Ermland Infallibitätsgegner und wurde trotzdem 1885 von Leo XIII als Erzbischof von Köln bestätigt und sein Vorgänger Kard. Melchers wurde im gleichen Jahr bei gleicher Haltung 1870 zum Kardinal ernannt (und reichte daraufhin seinen Rücktritt als Erzbischof ein, aber das ist eine Fußnote der Geschichte).

 

Wir werden sehen, was noch von BXVI kommt. Tebartz von Elst z.B. ist mMn noch ein unbeschriebenes Blatt - da bin ich pers. hochgespannt, wie er sich als Ortsordinarius entwickelt.

Naja, irgendwie musste man sie ja dafür belohnen, dass sie Gehorsam über Überzeugung stellten... :ph34r:

 

Ich habe aber grundsätzlich den Eindruck, dass solche Leute es nur noch sehr selten ins Bischofsamt schaffen, das war früher anders (jedenfalls kommt mir das so vor)

 

Werner

Und wie bewertest du dann den Umstand, dass Karl Lehmann Kardinal geworden ist, obwohl er sich immer wieder als Kontrahent von Papst Johannes Paul II. und Kardinal Ratzinger profiliert hat, und Mainz eigentlich kein Kardinalssitz ist?

(Vorsitzender einer Bischofskonferenz zu sein ist nämlich keine Empfehlung zur Kardinalsernennung, das zeigen andere Länder zur Genüge!)

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Beten wir um einen zweiten Salentin oder einen Mann vom Format eines Kardinal Frings' bzw. eines Kardinal Krementz' oder Kardinal Höffners
Meinst du dass solche Geister in Rom gern gesehen werden?
Frings wurde von Pius XII bestätigt.

 

Kardinal Schulte, der ja nun auch eine eher starke Persönlichkeit gewesen sein soll von Benedikt XV.

 

Kardinal von Hartmann (bestätigt von Pius X) war zwar ein Gegner des Reformkatholizismus, aber sein Engagement in der Arbeiterfrage ist ja nun nicht von der Hand zu weisen.

 

Und Kard. Krementz war 1870 als Bischof im Ermland Infallibitätsgegner und wurde trotzdem 1885 von Leo XIII als Erzbischof von Köln bestätigt und sein Vorgänger Kard. Melchers wurde im gleichen Jahr bei gleicher Haltung 1870 zum Kardinal ernannt (und reichte daraufhin seinen Rücktritt als Erzbischof ein, aber das ist eine Fußnote der Geschichte).

 

Wir werden sehen, was noch von BXVI kommt. Tebartz von Elst z.B. ist mMn noch ein unbeschriebenes Blatt - da bin ich pers. hochgespannt, wie er sich als Ortsordinarius entwickelt.

Naja, irgendwie musste man sie ja dafür belohnen, dass sie Gehorsam über Überzeugung stellten... :ph34r:

 

Ich habe aber grundsätzlich den Eindruck, dass solche Leute es nur noch sehr selten ins Bischofsamt schaffen, das war früher anders (jedenfalls kommt mir das so vor)

 

Werner

Und wie bewertest du dann den Umstand, dass Karl Lehmann Kardinal geworden ist, obwohl er sich immer wieder als Kontrahent von Papst Johannes Paul II. und Kardinal Ratzinger profiliert hat, und Mainz eigentlich kein Kardinalssitz ist?

(Vorsitzender einer Bischofskonferenz zu sein ist nämlich keine Empfehlung zur Kardinalsernennung, das zeigen andere Länder zur Genüge!)

Es hat ja auch lange genug gedauert, nachdem "man" es ja schon mindestens zehn Jahre früher erwartet hatte.

 

Den Kardinalshut sehe ich dabei nicht unbedingt als einen wirklichen "Karriereschritt" an, der ist so, wie wenn sich in einer Firma jemand Prokurist nennen darf.

 

Ausserdem, bei aller großen Sympathie, die ich für Kardinal Lehman habe, er ist nun wirklich keine von diesen markanten, auch nach oben unbequemen Persönlichkeiten, von denen Flo gesprochen hat.

 

Werner

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Ausserdem, bei aller großen Sympathie, die ich für Kardinal Lehman habe, er ist nun wirklich keine von diesen markanten, auch nach oben unbequemen Persönlichkeiten, von denen Flo gesprochen hat.

 

Werner

 

Das hängt m. E. einfach daran, dass er nie groß auf die Pauke haut und keinerlei Drang zum Theatralischen hat. In der Sache kann aber aber sehr unbequem werden, zumal er meistens ziemlich fundierte Argumente hat.

 

Dass er "gegen Rom" arbeitet - wie hier manche immer wieder behaupten - halte ich auch deshalb für Quatsch, da er so lange in Rom war, dass er selbst eigentlich ein Stück Rom ist. "Rom" ist ja lange nicht so eindimensional, wie sich das hier manche wünschen.

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Das hängt m. E. einfach daran, dass er nie groß auf die Pauke haut und keinerlei Drang zum Theatralischen hat.
Er ist gebürtiger Württemberger (bzw. Hohenzollersche Lande) ...
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Das hängt m. E. einfach daran, dass er nie groß auf die Pauke haut und keinerlei Drang zum Theatralischen hat.
Er ist gebürtiger Württemberger (bzw. Hohenzollersche Lande) ...

 

:sword: Hohenzollern ja, Württemberg niemals!!!!! :sword: :) :axeman: B)

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Das hängt m. E. einfach daran, dass er nie groß auf die Pauke haut und keinerlei Drang zum Theatralischen hat.
Er ist gebürtiger Württemberger (bzw. Hohenzollersche Lande) ...
:sword: Hohenzollern ja, Württemberg niemals!!!!! :sword: :) :axeman: B)
Wie meinen?
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Das hängt m. E. einfach daran, dass er nie groß auf die Pauke haut und keinerlei Drang zum Theatralischen hat.
Er ist gebürtiger Württemberger (bzw. Hohenzollersche Lande) ...
:sword: Hohenzollern ja, Württemberg niemals!!!!! :sword: :) :axeman: B)
Wie meinen?

 

Mit seinem Jahrgang ist er als gebürtiger Hohenzoller eigentlich Preuße. :)

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Das hängt m. E. einfach daran, dass er nie groß auf die Pauke haut und keinerlei Drang zum Theatralischen hat.
Er ist gebürtiger Württemberger (bzw. Hohenzollersche Lande) ...
:sword: Hohenzollern ja, Württemberg niemals!!!!! :sword: :) :axeman: B)
Wie meinen?

Sag einfach: Er ist Schwabe.

 

Werner

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Hier die Liste der"echten" Bischöfe, ohne Weihbischöfe und Administratoren, aber mit denen, die bereits ernannt aber noch nicht eingesetzt sind. Die nummerierten sind wählbar.

Stand 20.12.2007, dürfte aber der heutige sein. (Quelle: DBK, Bearbeitung durch mich)

  1. Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln
    Friedrich Kardinal Wetter, Erzbischof em., Apostolischer Administrator von München und Freising
  2. Georg Kardinal Sterzinsky, Erzbischof von Berlin
    Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz, Vorsitzender
  3. Dr. Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg
    Dr. Werner Thissen, Erzbischof von Hamburg - möchte nicht kandidieren
  4. Dr. Robert Zollitsch, Erzbischof von Freiburg
  5. Hans-Josef Becker, Erzbischof von Paderborn
  6. Dr. Reinhard Lettmann, Bischof von Münster
  7. Dr. Joachim Wanke, Bischof von Erfurt
  8. Joachim Reinelt, Bischof von Dresden-Meißen
    Dr. Heinrich Mussinghoff, Bischof von Aachen, stellvertr. Vorsitzender - möchte nicht kandidieren
  9. Dr. Franz-Josef Bode, Bischof von Osnabrück
  10. Dr. Walter Mixa, Bischof von Augsburg
  11. Dr. Gebhard Fürst, Bischof von Rottenburg-Stuttgart
  12. Heinz Josef Algermissen, Bischof von Fulda
  13. Wilhelm Schraml, Bischof von Passau
  14. Dr. Reinhard Marx, Bischof von Trier, am 30.11.2007 zum Erzbischof von München und Freising ernannt
  15. Dr. Gerhard Ludwig Müller, Bischof von Regensburg
  16. Dr. Felix Genn, Bischof von Essen
  17. Dr. Friedhelm Hofmann, Bischof von Würzburg
  18. Dr. Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg
  19. Norbert Trelle, Bischof von Hildesheim
  20. Dr. Gregor Maria Hanke OSB, Bischof von Eichstätt
  21. Dr. Konrad Zdarsa, Bischof von Görlitz
  22. Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Weihbischof in Paderborn, am 19.12.2007 zum Bischof von Speyer ernannt
  23. Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst, Bischof von Limburg

Ich habe die Liste mal aktualisiert.

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Hatte Kard. Meisner nicht schon vor der letzten Wahl gesagt, daß er den Posten nicht will?
Ja aber er musste noch den Metropolit mit dem Vogel davon überzeugen, dass der den Posten nicht kriegt. B)
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Es hat ja auch lange genug gedauert, nachdem "man" es ja schon mindestens zehn Jahre früher erwartet hatte.

Und für genau diese Erwartung gab es eigentlich keinen Grund. Die früheren Vorsitzenden waren Kardinäle, weil sie einen Bischofssitz mit Kardinalstradition innehatten. Dass Lehmann Kardinal wurde ist nicht folgerichtig, sondern eher außergewöhnlich. Außer ihm gibt es auf der ganzen Welt nur einen einzigen residierenden Bischof (iSv Nicht-Metropolit), der Kardinal ist - Joseph Zen aus Hongkong.

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Es hat ja auch lange genug gedauert, nachdem "man" es ja schon mindestens zehn Jahre früher erwartet hatte.

Und für genau diese Erwartung gab es eigentlich keinen Grund. Die früheren Vorsitzenden waren Kardinäle, weil sie einen Bischofssitz mit Kardinalstradition innehatten. Dass Lehmann Kardinal wurde ist nicht folgerichtig, sondern eher außergewöhnlich. Außer ihm gibt es auf der ganzen Welt nur einen einzigen residierenden Bischof (iSv Nicht-Metropolit), der Kardinal ist - Joseph Zen aus Hongkong.

 

 

 

Kardinal Volk war auch Bischof von Mainz (und deswegen erwarteten viele u.a. auch die Kardinalswürde für Lehmmann, wo der doch noch dazu Vorsitzender der DBK war). Aber die Leute denken vieles: als ich noch jung war, dachte ich, dass der Vorsitz der DBK immer mit dem Erzbischof von Köln verbunden sein müsse (eine Folge meiner begrenzten Erfahrung) B)

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Es hat ja auch lange genug gedauert, nachdem "man" es ja schon mindestens zehn Jahre früher erwartet hatte.

Und für genau diese Erwartung gab es eigentlich keinen Grund. Die früheren Vorsitzenden waren Kardinäle, weil sie einen Bischofssitz mit Kardinalstradition innehatten. Dass Lehmann Kardinal wurde ist nicht folgerichtig, sondern eher außergewöhnlich. Außer ihm gibt es auf der ganzen Welt nur einen einzigen residierenden Bischof (iSv Nicht-Metropolit), der Kardinal ist - Joseph Zen aus Hongkong.

 

 

 

Kardinal Volk war auch Bischof von Mainz (und deswegen erwarteten viele u.a. auch die Kardinalswürde für Lehmmann, wo der doch noch dazu Vorsitzender der DBK war). Aber die Leute denken vieles: als ich noch jung war, dachte ich, dass der Vorsitz der DBK immer mit dem Erzbischof von Köln verbunden sein müsse (eine Folge meiner begrenzten Erfahrung) :)

Volk, Hengsbach etc waren wohl die Ausnahmen, die nach und aufgrund des Konzils gemacht wurden. Wer weiß, wenn der nächste Mainzer Oberhirte wieder Kardinal wird, dann ist es ja eigentlich schon eine kleine Tradition B).

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Es hat ja auch lange genug gedauert, nachdem "man" es ja schon mindestens zehn Jahre früher erwartet hatte.

Und für genau diese Erwartung gab es eigentlich keinen Grund. Die früheren Vorsitzenden waren Kardinäle, weil sie einen Bischofssitz mit Kardinalstradition innehatten. Dass Lehmann Kardinal wurde ist nicht folgerichtig, sondern eher außergewöhnlich. Außer ihm gibt es auf der ganzen Welt nur einen einzigen residierenden Bischof (iSv Nicht-Metropolit), der Kardinal ist - Joseph Zen aus Hongkong.

 

 

 

Kardinal Volk war auch Bischof von Mainz (und deswegen erwarteten viele u.a. auch die Kardinalswürde für Lehmmann, wo der doch noch dazu Vorsitzender der DBK war). Aber die Leute denken vieles: als ich noch jung war, dachte ich, dass der Vorsitz der DBK immer mit dem Erzbischof von Köln verbunden sein müsse (eine Folge meiner begrenzten Erfahrung) :)

Volk, Hengsbach etc waren wohl die Ausnahmen, die nach und aufgrund des Konzils gemacht wurden. Wer weiß, wenn der nächste Mainzer Oberhirte wieder Kardinal wird, dann ist es ja eigentlich schon eine kleine Tradition B) .

 

Denkst du, dass ich das nicht weiß?(Auch dass ich vor über 50 Jahren irrte mit meiner Meinung über den Vorsitz der DBK, ist mir längst klar)

 

Ich wollte nur die Meinung vieler Gläubiger aufzeigen, die damals davon überzeugt waren, dass Lehmann aus den von mir genannten Gründen "Kardinal werden müsse."

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Ein Weihbischof als Vorsitzenden wäre auch äußerst unklug.

Die Weihbischöfe sind, wenn auch Bischöfe, nicht mit den selben "Leitungsaufgaben" betraut und haben somit auch nicht dieselben Verantwortungen. Desweiteren sind die meisten Weihbischöfe nicht kontinuierlich im selben Bistum, werden sehr oft als Diözesanbischöfe auf vakanten Sühlen eingesetzt (aktuell: Limburg/Speyer).

Weihbischöfe sind immer von ihrem Diözesanbischof abhängig.

bearbeitet von ramibo
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In der Schweiz hat es schon mal gegeben, dass ein Weihbischof

Vorsitzender einer Bischofskonferenz gegeben.

In Deutschland noch nie.

 

Der Vatikan hat aber schon vor einigen Jahren angeordnet, dass ein

Vorsitzender der Bischofskonferenz kein Weihbischof sein kann.

Demzufolge ist Wiesemann (da er noch kein Besitz ergriffen hat von

Speyer) noch nicht wählbar!

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War ja nur so eine Idee von mir ...

(Erz-)Bischöfe haben eh den Kopf voll. (Will damit nicht sagen, daß sich Weihbischöfe langweilen - bitte nicht falsch verstehen!!!!!). Vielleicht gibt es den einen oder anderen kompetenten und Medien-tauglichen Weihbischof - war nur so ein Gedanke ... B)

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Volk, Hengsbach etc waren wohl die Ausnahmen, die nach und aufgrund des Konzils gemacht wurden. Wer weiß, wenn der nächste Mainzer Oberhirte wieder Kardinal wird, dann ist es ja eigentlich schon eine kleine Tradition B).

Volk wurde 1973 kreiert. Wie war das mit den 30 Jahren im Kirchenrecht? :)

 

(Es gab bisher übrigens erst vier Kardinäle auf dem Mainzer Stuhl: Vor Lehmann und Volk Konrad von Wittelsbach (+1200) und Albrecht von Hohenzollern (+1545).)

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