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Nachfolger von Kardinal Lehmann


Hunsrücker

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Volk, Hengsbach etc waren wohl die Ausnahmen, die nach und aufgrund des Konzils gemacht wurden. Wer weiß, wenn der nächste Mainzer Oberhirte wieder Kardinal wird, dann ist es ja eigentlich schon eine kleine Tradition B) .

Volk wurde 1973 kreiert. Wie war das mit den 30 Jahren im Kirchenrecht? :)

 

(Es gab bisher übrigens erst vier Kardinäle auf dem Mainzer Stuhl: Vor Lehmann und Volk Konrad von Wittelsbach (+1200) und Albrecht von Hohenzollern (+1545).)

 

Es gab ja nach dem Konzil auch noch andere Kardinäle. Bis Johannes XXIII war die Zahl der Kardinäle auf 72 begrenzt (analog zu den 72 Ältesten im AT) und zwar Kurie und Weltkirche zusammen (da waren die Möglichkeiten der Päpste begrenzt). Ich weiß noch, wie erstaunt ich bei der Änderung meinen Relilehrer gefragt hatte, ob der Papst das auch dürfe (und der Lehrer war erstaunt, dass ich die alte Regelung kannte).

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ich denke die Päpste sind da nicht gebunden den es kommt immer wieder vor daß die Zahl der Wahlberechtigten Kardinäle 120 überschreitet der sel. Johannes XXIII hat einfach plötzlich mehr Kardinäle ernannt ohne ein dekret oder so

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ich denke die Päpste sind da nicht gebunden den es kommt immer wieder vor daß die Zahl der Wahlberechtigten Kardinäle 120 überschreitet der sel. Johannes XXIII hat einfach plötzlich mehr Kardinäle ernannt ohne ein dekret oder so

 

http://lexikon.meyers.de/meyers/Kardinal_(Theologie)

 

Da findet was zu diesem Thema.

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Wen wünscht Ihr euch als Nachfolger von Kardinal Lehmann als

Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz?

 

 

Ich fände gut, wenn Bischof Marx es wird!

Ich bin mit dir 100% einer Meinung, finde aber, dass sich Erzbsichof Marx sich damit zuviel Arbeit in kurzer Zeit aufhalst. Ich plädiere für eine Übergangsfrist, wo Kardinal Meisner den Vorsitz übernimmt und nach zwei Jahren das Amt an Marx übergibt.

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Ich plädiere für eine Übergangsfrist, wo Kardinal Meisner den Vorsitz übernimmt

Au ja. Dann gibt es in 2 Jahren gar keine DBK mehr.

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Ich plädiere für eine Übergangsfrist, wo Kardinal Meisner den Vorsitz übernimmt

Au ja. Dann gibt es in 2 Jahren gar keine DBK mehr.

 

 

Und GeLuMü als Vertreter und Pressesprecher. :ph34r:

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Ich plädiere für eine Übergangsfrist, wo Kardinal Meisner den Vorsitz übernimmt

Au ja. Dann gibt es in 2 Jahren gar keine DBK mehr.

wie kommst du darauf?

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Volk, Hengsbach etc waren wohl die Ausnahmen, die nach und aufgrund des Konzils gemacht wurden. Wer weiß, wenn der nächste Mainzer Oberhirte wieder Kardinal wird, dann ist es ja eigentlich schon eine kleine Tradition B).

Volk wurde 1973 kreiert. Wie war das mit den 30 Jahren im Kirchenrecht? :)

 

(Es gab bisher übrigens erst vier Kardinäle auf dem Mainzer Stuhl: Vor Lehmann und Volk Konrad von Wittelsbach (+1200) und Albrecht von Hohenzollern(+1545).)

Brandenburg.

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Ich plädiere für eine Übergangsfrist, wo Kardinal Meisner den Vorsitz übernimmt

Au ja. Dann gibt es in 2 Jahren gar keine DBK mehr.

wie kommst du darauf?

Ich nehme Herrn Meisner als einen alten, kranken, geistig verwirrten (um nicht zusagen, entarteten) Mann wahr, den man schon aus Barmherzigkeit seit Jahren seinem Amt hätte entheben müssen. Bei einer bundesweiten Wahl zum Depp des Jahres könnte ihn allenfalls Dieter Bohlen schlagen.

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Meisner kommt eigentlich ziemlich sympathisch rüber - keine Ahnung, warum der von Zeit zu Zeit immer so auf die Pauke hauen muss.

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Bevor wir über den Nachfolger im Vorsitz der DBK spekulieren sollten folgende Fragen beantwortet werden.

 

Wie hat sich die D katholische Kirche in den letzten 20 Jahren entwickelt?

War diese Entwicklung - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - erfolgreich?

Warum verdunstet der katholischen Glauben in D mit immer größerer Geschwindigkeit?

Istzustand in der katholischen Kirche in Deutschland?

Ist es sinnvoll weiter den Zeitgeist hinterher zulaufen?

Oder benötigt die katholischen Kirche in Deutschland ein geschärftes Profil das dann aber bei vielen aneckt aber - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - mit allen Konsequenzen gesprochen wird ?

Wer kann welche Inhalte am besten vermitteln?

 

Erst, wenn sich die DBK über die theologische Ausrichtung geeinigt hat

 

- Weiter möglichst allen - vor allen Politik und Wirtschaft - nach den Mund zureden?

- Oder das unverkürzte Wort Gottes auch dann zu verkünden und zu verteidigen - wenn es der politischen und wirtschaftlichen Obrigkeit in ihren Zielen widerspricht?

 

kann die Frage beantwortet werden, welcher Bischof für welche Ziele steht.

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Bevor wir über den Nachfolger im Vorsitz der DBK spekulieren sollten folgende Fragen beantwortet werden.

 

Wie hat sich die D katholische Kirche in den letzten 20 Jahren entwickelt?

War diese Entwicklung - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - erfolgreich?

Warum verdunstet der katholischen Glauben in D mit immer größerer Geschwindigkeit?

Istzustand in der katholischen Kirche in Deutschland?

Ist es sinnvoll weiter den Zeitgeist hinterher zulaufen?

Oder benötigt die katholischen Kirche in Deutschland ein geschärftes Profil das dann aber bei vielen aneckt aber - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - mit allen Konsequenzen gesprochen wird ?

Wer kann welche Inhalte am besten vermitteln?

 

Erst, wenn sich die DBK über die theologische Ausrichtung geeinigt hat

 

- Weiter möglichst allen - vor allen Politik und Wirtschaft - nach den Mund zureden?

- Oder das unverkürzte Wort Gottes auch dann zu verkünden und zu verteidigen - wenn es der politischen und wirtschaftlichen Obrigkeit in ihren Zielen widerspricht?

 

kann die Frage beantwortet werden, welcher Bischof für welche Ziele steht.

dazu fällt mir nur die Aussage Lehmanns ein, dass der Vorsitzende nicht der Papst von Deutschland ist.

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Volk, Hengsbach etc waren wohl die Ausnahmen, die nach und aufgrund des Konzils gemacht wurden. Wer weiß, wenn der nächste Mainzer Oberhirte wieder Kardinal wird, dann ist es ja eigentlich schon eine kleine Tradition B).

Volk wurde 1973 kreiert. Wie war das mit den 30 Jahren im Kirchenrecht? :)

 

(Es gab bisher übrigens erst vier Kardinäle auf dem Mainzer Stuhl: Vor Lehmann und Volk Konrad von Wittelsbach (+1200) und Albrecht von Hohenzollern(+1545).)

Brandenburg.

Brandenburg im 16. Jh. = haus Hohenzollern.

bearbeitet von Explorer
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Volk, Hengsbach etc waren wohl die Ausnahmen, die nach und aufgrund des Konzils gemacht wurden. Wer weiß, wenn der nächste Mainzer Oberhirte wieder Kardinal wird, dann ist es ja eigentlich schon eine kleine Tradition B).

Volk wurde 1973 kreiert. Wie war das mit den 30 Jahren im Kirchenrecht? :)

 

(Es gab bisher übrigens erst vier Kardinäle auf dem Mainzer Stuhl: Vor Lehmann und Volk Konrad von Wittelsbach (+1200) und Albrecht von Hohenzollern(+1545).)

Brandenburg.

Brandenburg im 16. Jh. = haus Hohenzollern.

Aha - aber warum taucht er nie unter diesem Namen auf? Wird beim Namen nur auf das Amt (Markgraf von Brandenburg) abgestellt? Kenne mich da nicht so aus.

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Im Grunde genommen ist es egal, er war Markgraf von Brandenburg und Sprössling der Hohenzollernfamilie. Das Land gehörte ja der Familie - heut ist das nicht mehr so leicht, "Angela von Deutschland" geht nimmer B)

Da ich Konrad von Wittelsbach schrieb, hab ich parallel dazu auch bei Albrecht das Haus angehängt. Hätte auch Konrad von Bayern und Albrecht von Brandenburg schreiben können... Bei den Hohenzollern ist es so, dass es mehrere Zweige gibt und "Brandenburg" zusätzliche Klarheit verschafft.

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Im Grunde genommen ist es egal, er war Markgraf von Brandenburg und Sprössling der Hohenzollernfamilie. Das Land gehörte ja der Familie - heut ist das nicht mehr so leicht, "Angela von Deutschland" geht nimmer B)

Da ich Konrad von Wittelsbach schrieb, hab ich parallel dazu auch bei Albrecht das Haus angehängt. Hätte auch Konrad von Bayern und Albrecht von Brandenburg schreiben können... Bei den Hohenzollern ist es so, dass es mehrere Zweige gibt und "Brandenburg" zusätzliche Klarheit verschafft.

Letzteres wird wohl der Grund sein, denn Konrad wird mit dem Zusatz "von Wittelsbach" (also dem Namen des Hauses) in der Mainzer Bischofsliste geführt

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Meisner kommt eigentlich ziemlich sympathisch rüber - keine Ahnung, warum der von Zeit zu Zeit immer so auf die Pauke hauen muss.
Keine Frage, der Mann ist im persönlichen Umgang sympatisch und ich zöge einen Kneipenabend mit ihm einem solchen mit Papst Benedikt vor. Aus meinen wenigen privateren Begegnungen mit dem Kardinal (beim Umtrunk im kleinen Rahmen) habe ich ihn als sehr gemütlich und durchaus witzig erlebt. Er ist aber - so mein Eindruck - nur begrenzt intellektuell. Nicht dass er dumm wäre aber wenn er über Kunst und Kultur oder Wissenschaft spricht, merkt man, dass er dem Thema nicht ganz gewachsen ist, sobald er die rein theologische Ebene verlässt. Das "auf die Pauke hauen" scheint mir ein Zeichen der Unsicherheit zu sein.
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Meisner kommt eigentlich ziemlich sympathisch rüber - keine Ahnung, warum der von Zeit zu Zeit immer so auf die Pauke hauen muss.
Keine Frage, der Mann ist im persönlichen Umgang sympatisch und ich zöge einen Kneipenabend mit ihm einem solchen mit Papst Benedikt vor. Aus meinen wenigen privateren Begegnungen mit dem Kardinal (beim Umtrunk im kleinen Rahmen) habe ich ihn als sehr gemütlich und durchaus witzig erlebt. Er ist aber - so mein Eindruck - nur begrenzt intellektuell. Nicht dass er dumm wäre aber wenn er über Kunst und Kultur oder Wissenschaft spricht, merkt man, dass er dem Thema nicht ganz gewachsen ist, sobald er die rein theologische Ebene verlässt. Das "auf die Pauke hauen" scheint mir ein Zeichen der Unsicherheit zu sein.

Ja, diesen Eindruck habe ich auch.

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Ja, diesen Eindruck habe ich auch.
Was ihn dann allerdings als Vorsitzenden der DBK ausschließt. Der Vorsitzende muss ja gerade in schwierigen und konfliktreichen Situationen integrativ und besonnen reagieren. Egal wie man zu den theologischen Positionen von Kardinal Lehmann steht (die für sein Amt als DBK-Vorsitzender kaum eine Rolle spielen), wird man schwer behaupten können, er habe die deutschen Bischöfe nicht zusammengehalten und dadurch verhindert, dass die Arbeit durch theologische Grabenkämpfe verunmöglicht wird.
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Ja, diesen Eindruck habe ich auch.
Was ihn dann allerdings als Vorsitzenden der DBK ausschließt. Der Vorsitzende muss ja gerade in schwierigen und konfliktreichen Situationen integrativ und besonnen reagieren. Egal wie man zu den theologischen Positionen von Kardinal Lehmann steht (die für sein Amt als DBK-Vorsitzender kaum eine Rolle spielen), wird man schwer behaupten können, er habe die deutschen Bischöfe nicht zusammengehalten und dadurch verhindert, dass die Arbeit durch theologische Grabenkämpfe verunmöglicht wird.

Genau, daher halte bzw hielt ich Lehmann auch für den idealen Mann auf dem Posten. Meisner weiß vermutlich (hoffentlich?) am besten, dass er dafür nicht in Frage kommt.

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Franciscus non papa
Bevor wir über den Nachfolger im Vorsitz der DBK spekulieren sollten folgende Fragen beantwortet werden.

 

Wie hat sich die D katholische Kirche in den letzten 20 Jahren entwickelt?

War diese Entwicklung - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - erfolgreich?

Warum verdunstet der katholischen Glauben in D mit immer größerer Geschwindigkeit?

Istzustand in der katholischen Kirche in Deutschland?

Ist es sinnvoll weiter den Zeitgeist hinterher zulaufen?

Oder benötigt die katholischen Kirche in Deutschland ein geschärftes Profil das dann aber bei vielen aneckt aber - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - mit allen Konsequenzen gesprochen wird ?

Wer kann welche Inhalte am besten vermitteln?

 

Erst, wenn sich die DBK über die theologische Ausrichtung geeinigt hat

 

- Weiter möglichst allen - vor allen Politik und Wirtschaft - nach den Mund zureden?

- Oder das unverkürzte Wort Gottes auch dann zu verkünden und zu verteidigen - wenn es der politischen und wirtschaftlichen Obrigkeit in ihren Zielen widerspricht?

 

kann die Frage beantwortet werden, welcher Bischof für welche Ziele steht.

 

 

 

netter versuch, aber man merkt die absicht und ist verstimmt.

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Für wen ist denn hier die Mehrheit?

 

Als Außenstehende wäre ich ja für Marx, der macht irgendwie was her. Aber dieser Bart! Am Ende machen ihm das fast alle Seminaristen und Jungpriester nach, und wie sähe das denn aus, jetzt mal ehrlich?

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Bevor wir über den Nachfolger im Vorsitz der DBK spekulieren sollten folgende Fragen beantwortet werden.

 

Wie hat sich die D katholische Kirche in den letzten 20 Jahren entwickelt?

War diese Entwicklung - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - erfolgreich?

Warum verdunstet der katholischen Glauben in D mit immer größerer Geschwindigkeit?

Istzustand in der katholischen Kirche in Deutschland?

Ist es sinnvoll weiter den Zeitgeist hinterher zulaufen?

Oder benötigt die katholischen Kirche in Deutschland ein geschärftes Profil das dann aber bei vielen aneckt aber - im Sinne der Förderung der Verkündigung des Wort Gottes - mit allen Konsequenzen gesprochen wird ?

Wer kann welche Inhalte am besten vermitteln?

 

Erst, wenn sich die DBK über die theologische Ausrichtung geeinigt hat

 

- Weiter möglichst allen - vor allen Politik und Wirtschaft - nach den Mund zureden?

- Oder das unverkürzte Wort Gottes auch dann zu verkünden und zu verteidigen - wenn es der politischen und wirtschaftlichen Obrigkeit in ihren Zielen widerspricht?

 

kann die Frage beantwortet werden, welcher Bischof für welche Ziele steht.

dazu fällt mir nur die Aussage Lehmanns ein, dass der Vorsitzende nicht der Papst von Deutschland ist.

 

Der Vorsitzende der DBK ist nicht der Papst von Deutschland aber er bestimmt zu einen gewichtigen Teil die gesellschaftliche Ausrichtung der DBK. (z.B. Die Autorenliste des Sozialwort - Das Soziale neu denken vom 12. Dezember 2003 zeigt deutlich welch (Zeit)-Geistes Kind darin gehuldigt wurde.) Ich denke die DBK sollte keine Politik betreiben oder die Programme einer bestimmten politischen Partei unterstützen. Die von mir aufgeworfenen Fragen sind nicht nur an den Vorsitzenden der DBK gebunden vielmehr sollten diese Fragen von der gesamten DBK reflektiert werden. Auch der Blick ins Geschichtsbuch ist hilfreich, ich sehe die aktuelle allgemeine/wirtschaftliche vor allem sozial- und gesellschaftspolitische Entwicklung in Deutschland mit brennender Sorge und wachsenden Befremden.

Ich denke die katholische Kirche in Deutschland sollte dazu theologische Antworten in der Verkündigung des "Wort Gottes" finden und geben.

Die katholische Kirche steht nicht außerhalb der zivilen Gesellschaft die katholische Kirche in Deutschland ist ein Bestandteil der zivilen Gesellschaft und trägt somit Verantwortung für deren zukünftige positive oder negative Entwicklung sowohl im gesellschaftlichem als auch im theologischem Bereich.

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Wenn das deine einzige Sorge ist... B)

Das Äußere ist schon auch wichtig. :)

 

Schade, dass es hier keine Umfrage zur Vorsitzendenwahl gibt, wäre doch mal interessant.

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