Inge Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 (bearbeitet) (und was Einkommensteuer und Schadenersatz angeht, etwas anderes ist mir nicht geläufig) Wo auch immer, der Normalo sagt doch "Einkommenssteuer", Schadensersatz" und "Vermögenssteuer" (aber nicht "Grundssteuer" ), aber mit Eintritt in den Juristenstand wird einem das wieder abtrainiert. Je weniger Fugen-S, desto besser, scheint dort die Devise zu sein. Und weils so schwer war, das zu lernen, wird auf die herabgeschaut, die sich die Mühe nicht gemacht haben. bearbeitet 22. Januar 2008 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Das sehe ich aber anders. Richtig ist, wie man es von Kindheit an gelernt hat: Als Kind hatte ich ein Wörterbuch, darin stand: Neger := Einwohner Zentralafrikas mit dunker Hautfarbe Schwarzer := politisierend für ->Neger Richtig? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Catare Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 und Einkommenssteuer (Wobei laut Deinem Link dort beide Schreibweisen möglich seien?! Ich frage mich, ob das auch die AO und das FA wissen. Ich meine jetzt nicht die Bratskartoffeln.) Es ist offizielle Amtsprache, das Fugen-S wegzulassen. Bei mir hat sich mal ein Anwalt mokiert, daß sein Kollege zu dämlich sei, "Schadenersatz" zu buchstabieren, weil jener "Schadensersatz" geschrieben hatte, was mich beinahe zu der Bemerkung genötigt hätte, daß er zu dämlich sei, die Fugen-S-Regelung zu kapieren. Somit sind Bratkartoffeln beamtisch und Bratskartoffeln korrekt! Das habe ich ja noch nie im Leben gehört...... Könnte es sein, dass die Neigung zum Fugen"s" eine norddeutsche solche ist? Bratskartoffel? Welches Substantiv ist den "Brat"???? Ne, Elima, keine Sorge: Bratskartoffeln ist das klassische abschreckende Beispiel, um jungen Rheinländern den Gebrauch des Fugen-s näherzubringen. (Denn selbst der Rheinländer weiß, dass es keine Bratskartoffeln gibt.) Ähm, was heißt denn hier "norddeutsch". Wir sind doch keine Fischköppe! Also mit den Bratskartoffeln - datt kenn ich so:"Die heißen so weil die von einem Professor Braatz erfunden wurden", warum die dann aber nicht richtigerweise "Braatz-Kartoffeln" geschrieben werden...... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Das sehe ich aber anders. Richtig ist, wie man es von Kindheit an gelernt hat: Als Kind hatte ich ein Wörterbuch, darin stand: Neger := Einwohner Zentralafrikas mit dunker Hautfarbe Schwarzer := politisierend für ->Neger Richtig? Hach ja, als Kind konnte man auch noch Mohrenköpfe und Negerküsse essen *schwärm* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 mit Eintritt in den Juristenstand wird einem das wieder abtrainiert. Je weniger Fugen-S, Juristenpiesser, äh, Juristenspiesser. :ph34r: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Nach Duden steht aber (im Gegensatz zum verlinkten Artikel) bei Zusammensetzungen mit "Kommunion" kein Fugen"s": es heißt: Kommunionkind und Kommunionbank (warum sollte es dann -so der Link- Kommunionsfest heißen?) Ich ich schon bemerkte, scheiß auf den Duden und seine Allmachtsphantasien. Die Fugen-S-Regelung ist doch ganz einfach - was einfacher über die Lippen geht, ist richtig. "Bratskartoffeln" birgt die Gefahr, sich die Zunge zw. den Zähnen zu quetschen. Und "Kommunionkind" fühlt sich an, wie an 'ner alten Socke gelutscht. Aber "Kommunionskind" flutscht sauber aus dem Mund, also ist das völlig korrekt. Im bairischen scheint es sogar ein Fugen - n zu geben ("Semmelnknödeln") Ich kann das nicht so beurteilen, da aus Franken (und dort heißt es Semmelknödel). Das "Probleme" kenne ich nur von Karl Valentin, und da ist es kein Fugen"n", sondern der Plural (und der heißt auch in deiner Umgebung so). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Das sehe ich aber anders. Richtig ist, wie man es von Kindheit an gelernt hat: Als Kind hatte ich ein Wörterbuch, darin stand: Neger := Einwohner Zentralafrikas mit dunker Hautfarbe Schwarzer := politisierend für ->Neger Richtig? Es ging um die Aussprache. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Das sehe ich aber anders. Richtig ist, wie man es von Kindheit an gelernt hat: Als Kind hatte ich ein Wörterbuch, darin stand: Neger := Einwohner Zentralafrikas mit dunker Hautfarbe Schwarzer := politisierend für ->Neger Richtig? Hach ja, als Kind konnte man auch noch Mohrenköpfe und Negerküsse essen *schwärm* ...und Kameruner. Bei Amerikanern wurde schon korrekt nach weißen und schwarzen unterschieden. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Im bairischen scheint es sogar ein Fugen - n zu geben ("Semmelnknödeln") Net nur da. Es gibt überhaupt nicht nur das Fugen-S, sondern insgesamt die Fugenlaute. Weitere Beispiele für ein Fugen-N sind Speisenkarte oder Lastenübergang (Beispiele siehe Wiki-Quelle). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 (und was Einkommensteuer und Schadenersatz angeht, etwas anderes ist mir nicht geläufig) Wo auch immer, der Normalo sagt doch "Einkommenssteuer", Schadensersatz" und "Vermögenssteuer" (aber nicht "Grundssteuer" ), aber mit Eintritt in den Juristenstand wird einem das wieder abtrainiert. Je weniger Fugen-S, desto besser, scheint dort die Devise zu sein. Und weils so schwer war, das zu lernen, wird auf die herabgeschaut, die sich die Mühe nicht gemacht haben. Grunzsteuer wäre noch schöner....... Aber warum in aller Welt soll man überflüssige Buchsraben einfügen und dann auch noch aussprechen, wo der "gemeine Franke" geneigt ist, auch andere Endbuchstaben und -silben wegzulassen oder wenigstens zu verkürzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Im bairischen scheint es sogar ein Fugen - n zu geben ("Semmelnknödeln") Net nur da. Es gibt überhaupt nicht nur das Fugen-S, sondern insgesamt die Fugenlaute. Weitere Beispiele für ein Fugen-N sind Speisenkarte oder Lastenübergang (Beispiele siehe Wiki-Quelle). Sehr instruktiv. Wirklich. Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Grunzsteuer wäre noch schöner....... Fast so schön wie "Bratzkartoffeln" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Von wann war denn Morgensterns "Werwolf"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Im bairischen scheint es sogar ein Fugen - n zu geben ("Semmelnknödeln") Net nur da. Es gibt überhaupt nicht nur das Fugen-S, sondern insgesamt die Fugenlaute. Weitere Beispiele für ein Fugen-N sind Speisenkarte oder Lastenübergang (Beispiele siehe Wiki-Quelle). Sehr instruktiv. Wirklich. Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Wieso? Ich denke, dass das schon vorher (außer am Gymnasium) "wes-Fall" geheißen hat. Ob man heute Schülern aller Schularten den Genitiv und den Dativ zumutet, weiß ich nicht (vielleicht sagt man da auch nur "2. Fall") Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Von wann war denn Morgensterns "Werwolf"? Wenn sich der Wes-Fall auch noch mit dem Werwolf vergesellschaftet, wird er bei mir nicht einen Deut salonfähiger, Morgenstern hin oder her. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Catare Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Im bairischen scheint es sogar ein Fugen - n zu geben ("Semmelnknödeln") Net nur da. Es gibt überhaupt nicht nur das Fugen-S, sondern insgesamt die Fugenlaute. Weitere Beispiele für ein Fugen-N sind Speisenkarte oder Lastenübergang (Beispiele siehe Wiki-Quelle). Sehr instruktiv. Wirklich. Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Wes - Fall, zu Adolfs Zeiten? - da gab es nur den "West-Wall", oder "Westwall"! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 (bearbeitet) Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Von wann war denn Morgensterns "Werwolf"? Wenn sich der Wes-Fall auch noch mit dem Werwolf vergesellschaftet, wird er bei mir nicht einen Deut salonfähiger, Morgenstern hin oder her. Enrtschuldige bitte, mein Hochverehrter kam, aber - wie Elima bereits sehr richtig bemerkt hat - es heißt überall außer am Gymnasium "Wer-", "Wes-", "Wem-" und "Wen-Fall". Und noch sind die Abiturienten ja wohl in der Minderheit, also wer vergesellschaftet jetzt was? bearbeitet 22. Januar 2008 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Ob man heute Schülern aller Schularten den Genitiv und den Dativ zumutet, weiß ich nicht Bezweifle ich. Da wird nicht mal das grammatikalische Phänomen mehr zugemutet, geschweige denn irgendeine Bezeichnung dafür. *dasAbendlandgehtunterDuktus* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 (bearbeitet) Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Von wann war denn Morgensterns "Werwolf"? Wenn sich der Wes-Fall auch noch mit dem Werwolf vergesellschaftet, wird er bei mir nicht einen Deut salonfähiger, Morgenstern hin oder her. Enrtschulduige bitte, mein Hochverehrter kam, aber - wie Elima bereits sehr richtig bemerkt hat - es heißt überall außer am Gymnasium "Wer-", "Wes-", "Wem-" und "Wen-Fall". Und noch sind die Abiturienten ja wohl in der Minderheit, also wer vergesellschaftet jetzt was? Ich habe gute Bekannte auch als Lehrkräfte in den anderen Schularten. Ich kann mal nachfragen. bearbeitet 22. Januar 2008 von Elima Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Catare Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Enrtschuldige bitte, mein Hochverehrter kam, aber - wie Elima bereits sehr richtig bemerkt hat - es heißt überall außer am Gymnasium "Wer-", "Wes-", "Wem-" und "Wen-Fall". Und noch sind die Abiturienten ja wohl in der Minderheit, also wer vergesellschaftet jetzt was? Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die deutsche Rechtschreibregelung auch durch die letzten Reformen nicht einfacher oder gar verständlicher geworden ist. Hört Euch einmal draußen auf der Straße um, dort wird längst ein anderes Deutsch gesprochen. Aber unsere Gehirngesteuerten haben diese Tatsache noch nicht erkannt! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Enrtschuldige bitte, mein Hochverehrter kam, aber - wie Elima bereits sehr richtig bemerkt hat - es heißt überall außer am Gymnasium "Wer-", "Wes-", "Wem-" und "Wen-Fall". Und noch sind die Abiturienten ja wohl in der Minderheit, also wer vergesellschaftet jetzt was? Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die deutsche Rechtschreibregelung auch durch die letzten Reformen nicht einfacher oder gar verständlicher geworden ist. Hört Euch einmal draußen auf der Straße um, dort wird längst ein anderes Deutsch gesprochen. Aber unsere Gehirngesteuerten haben diese Tatsache noch nicht erkannt! Es ist ja nicht Sinn von Rechtschreibregeln, einfach oder verständlich zu sein. Sie ermöglichen soziale Distinktion, auch das ist ein Strukturelement der Konversation. Das Deutsche ist im mündlichen Ausdruck schon sehr egaltär, weil es keine gesprochene Hochsprache gibt, die für die Eliten gleichmäßig verbindlich wäre. Aber zwischen Honoratiorenschwäbisch und der Sprache, die Sido (der Deutsch-Rapper) pflegt, liegen doch Welten. Grüße, KAM Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die deutsche Rechtschreibregelung auch durch die letzten Reformen nicht einfacher oder gar verständlicher geworden ist. Hört Euch einmal draußen auf der Straße um, dort wird längst ein anderes Deutsch gesprochen. Das hat ja nun nur bedingt was mit der Rechtschreibung zu tun. Und was auf der Straße geschrieben wird, ist ohnehin verboten, weil auch Graffiti Sachbeschädigung ist, wobei korrekte Orthographie und Semantik i.d.R ehr weniger Gegenstand der schmierfinklichen Betrachtungen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Aber: Wes-Fall? Ist diese Bezeichnung des Genitivs noch aus Adolfs Zeiten? Von wann war denn Morgensterns "Werwolf"? Wenn sich der Wes-Fall auch noch mit dem Werwolf vergesellschaftet, wird er bei mir nicht einen Deut salonfähiger, Morgenstern hin oder her. Enrtschulduige bitte, mein Hochverehrter kam, aber - wie Elima bereits sehr richtig bemerkt hat - es heißt überall außer am Gymnasium "Wer-", "Wes-", "Wem-" und "Wen-Fall". Und noch sind die Abiturienten ja wohl in der Minderheit, also wer vergesellschaftet jetzt was? Ich habe gute Bekannte auch als Lehrkräfte in den anderen Schularten. Ich kann mal nachfragen. Erste Rückmeldung (Grundschule): 1.Fall usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 Also ich hab früher in der Grundschule (die im Osten ja nicht so hieß) alles gelernt: z.B. Genitiv - 2. Fall - Wessen? Was ich so aus meinem Bekanntenkreis mitbekomme, wird das den heutigen Kindern wohl nicht mehr zugemutet. Da gibt es auch keine Verben und Substantive mehr... - eigentlich traurig. Scheinbar sind die heutigen Kinder allgemein nicht mehr so belastbar (ich glaub irgendwo im Forum gabs mal eine nette Auflistung "woran man merkt vor 1980 (variiert oft) geboren zu sein"). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2008 2. Rückmeldung: Realschule (sechsklassig, BY): Nominativ...usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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