Elima Geschrieben 30. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2008 Papst Benedikt XVI. sagt, daß man seinem Gewissen immer folgen muß. da hat er recht. aber das ist nicht seine Erfindung. damit hat er einfach das II. Vatikanische Komzil korrekt zitiert und wiedergegeben. Kannst Du die Stelle genauer angeben, wo das steht? "Das II Vatikanische Konzil" ist recht umfangreich. Liebe Gabriele, ich denke mal das steht in "Dignitatis Humanae", einer Erklärung über die Religionsfreiheit. Hab momentan nicht die Zeit genau nachzulesen. Ich würde eher auf "Gaudium et spes" tippen, da steht auch was zum Gewissen (jedenfalls vor dem Atheismus, und der findet sich 20ff) Vielleicht finde ich mit Hilfe des LThK die genaue Stelle (mit der alten ausgabe wäre es einfacher gewesen.... ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 30. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 30. Januar 2008 Die Begründung für Religions- und Gewissensfreiheit lautet in " Dignitatis humanae": Alle Menschen sind als Person mit Vernunft und freien Willen begabt. Sie müssen also auch persönliche Verantwortung übernehmen. Niemand darf sie zwingen gegen ihr Gewissen zu handeln. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 (bearbeitet) Dann hat Thomas von Aquin also unrecht, wenn er zu folgendem Schluß kommt? Du folgst ihm in diesem Punkt nicht? Thomas von Aquin war sicher ein genialer Denker und ein Heiliger. Aber in manchen Punkten irrte auch er. Ich kann Thomas dann nicht folgen, wenn er dem Gewissen eine höhere Instanz zuordnet als einem Gebot Gottes, dem Evangelium - und nicht nur der offiziellen Kirche. Das heißt, letztlich braucht es gar kein Gewissen? Doch, aber es braucht ein gebildetes Gewissen- ein Gewissen, dass sich an Gottes Geboten orientiert. bearbeitet 31. Januar 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 aber, was für mich wichtig ist: ich bin getauft in der Evang.-Luth. Stadtpfarrkirche St. Georgen zu Bayreuth, am 02.Juni 1951 (das war am Samstag), durch Pfr. Dr. Graeter. seitdem bin ich Christ. und das ist mir wichtig. Dank für die persönlichen Darlegungen. Getaufter Christ zu sein ist schon mal eine große Gnade- allerdings halte ich die persönliche Bekehrung, die bewußte eigene Entscheidung für Christus auch für wesentlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Dann hat Thomas von Aquin also unrecht, wenn er zu folgendem Schluß kommt? Du folgst ihm in diesem Punkt nicht? Thomas von Aquin war sicher ein genialer Denker und ein Heiliger. Aber in manchen Punkten irrte auch er. Ich kann Thomas dann nicht folgen, wenn er dem Gewissen eine höhere Instanz zuordnet als einem Gebot Gottes, dem Evangelium - und nicht nur der offiziellen Kirche. Das heißt, letztlich braucht es gar kein Gewissen? Doch, aber es braucht ein gebildetes Gewissen- ein Gewissen, dass ich an Gottes Geboten orientiert. Dir ist auch wurst, was du schreibst, Hauptsache du schreibst was? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 (bearbeitet) Die Lehre des Thomas, man solle dem eigenen Gewissen grundsätzlich folgen, ist beinahe Allgemeingut aller katholischen Moraltheologen. Natürlich kann das Gewissen irren - durchaus auch, indem man bestimmte Aussagen des Evangeliums falsch bezieht.Wenn genauer definiert ist, dass dem gebildeten Gewissen zu folgen ist, und es ein verschuldet- ungebildetes Gewissen gibt, dann sieht die Sachlage etwas klarer aus. Imn KKK fand ich dazu folgende erhellende Punkte und hebe hervor, was mir wichtig erscheint: 1783 Das Gewissen muß geformt und das sittliche Urteil erhellt werden. Ein gut gebildetes Gewissen urteilt richtig und wahrhaftig. Es folgt bei seinen Urteilen der Vernunft und richtet sich nach dem wahren Gut, das durch die Weisheit des Schöpfers gewollt ist. Für uns Menschen, die schlechten Einflüssen unterworfen und stets versucht sind, dem eigenen Urteil den Vorzug zu geben und die Lehren der kirchlichen Autorität zurückzuweisen, ist die Gewissenserziehung unerläßlich. 1785 Bei der Gewissensbildung ist das Wort Gottes Licht auf unserem Weg. Wir müssen es uns im Glauben und Gebet zu eigen machen und in die Tat umsetzen. Auch sollen wir unser Gewissen im Blick auf das Kreuz des Herrn prüfen. Wir werden dabei durch die Gaben des Heiligen Geistes und das Zeugnis und die Ratschläge anderer unterstützt und durch die Lehre der kirchlichen Autorität geleitet [Vgl. DH 14]. 1787 Der Mensch steht zuweilen vor Situationen, die das Gewissensurteil unsicher und die Entscheidung schwierig machen. Er soll jedoch stets nach dem Richtigen und Guten suchen und den Willen Gottes, der im göttlichen Gesetz zum Ausdruck kommt, erkennen. 1790 Dem sicheren Urteil seines Gewissens muß der Mensch stets Folge leisten. Würde er bewußt dagegen handeln, so verurteilte er sich selbst. Es kann jedoch vorkommen, daß das Gewissen über Handlungen, die jemand plant oder bereits ausgeführt hat, aus Unwissenheit Fehlurteile fällt. 1791 An dieser Unkenntnis ist der betreffende Mensch oft selbst schuld, z. B. dann, wenn er „sich zuwenig darum müht, nach dem Wahren und Guten zu suchen, und das Gewissen aufgrund der Gewöhnung an die Sünde allmählich fast blind wird" (GS 16). In diesem Fall ist er für das Böse, das er tut, verantwortlich. bearbeitet 31. Januar 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Dir ist auch wurst, was du schreibst, Hauptsache du schreibst was? Zuerst noch mal herzlichen Dank für dein gestriges Entgegenkommen. Und: Nein- es ist mir nicht "Wurst" was ich schreibe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Nein- es ist mir nicht "Wurst" was ich schreibe. Dann solltest du dich bemühen, dir nicht innerhalb eines Postings zu widersprechen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 (bearbeitet) Nein- es ist mir nicht "Wurst" was ich schreibe. Dann solltest du dich bemühen, dir nicht innerhalb eines Postings zu widersprechen. Wenn man aus dem Evangelium manche Worte Christi nimmt (z.B. wer nicht für mich ist, ist gegen mich - und die andere Version)kann man auch einen "Widerspruch" wahrnehmen. Nach Nikolaus von Kues glaube ich, heben sich die Widersprüche in Gott ohnehin auf- also kein Grund zur Sorge. bearbeitet 31. Januar 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Nein- es ist mir nicht "Wurst" was ich schreibe. Dann solltest du dich bemühen, dir nicht innerhalb eines Postings zu widersprechen. Wenn man aus dem Evangelium manche Worte Christi nimmt (z.B. wer nicht für mich ist, ist gegen mich - und die andere Version)kann man auch einen "Widerspruch" wahrnehmen. Nach Duns Scotus glaube ich, heben sich die Widersprüche in Gott ohnehin auf- also kein Grund zur Sorge. Du musst dich nicht mit Christus auf eine Stufe stellen. Wenn in Gott Widersprüche vereinbar sind, so ist das eigentümlich für Gott und nicht für die User von mykath (da dehnst du die Gottebenbildlichkeit so weot, dass das schon weh tut). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 31. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Ist der Kaffe gut? Ein bisschen dünn, finde ich… Um was ging es eigentlich? Geht doch bitte noch mal an den Anfang des threads, und machen wir da weiter, oder schweigen wir besser, um zum Wesentlichen zu kommen… Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Dann hat Thomas von Aquin also unrecht, wenn er zu folgendem Schluß kommt? Du folgst ihm in diesem Punkt nicht? Thomas von Aquin war sicher ein genialer Denker und ein Heiliger. Aber in manchen Punkten irrte auch er. Ich kann Thomas dann nicht folgen, wenn er dem Gewissen eine höhere Instanz zuordnet als einem Gebot Gottes, dem Evangelium - und nicht nur der offiziellen Kirche. Das heißt, letztlich braucht es gar kein Gewissen? Doch, aber es braucht ein gebildetes Gewissen- ein Gewissen, dass sich an Gottes Geboten orientiert. Wir waren von Martin Luther ausgegangen, dessen berühmte Worte "Hier stehe ich, ich kann nicht anders- Gott helfe mir. Amen" Du als Hinweis auf "Sturheit, Arroganz und Stolz" (siehe hier) genommen hast. Hatte Martin Luther also kein gebildetes Gewissen? Hat er nicht nach Gottes Willen gesucht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Ist der Kaffe gut? Ein bisschen dünn, finde ich… Um was ging es eigentlich? Geht doch bitte noch mal an den Anfang des threads, und machen wir da weiter, oder schweigen wir besser, um zum Wesentlichen zu kommen… Es geht darum, wie ernst uns das Christsein ist. Dabei ist eine entscheidende Frage, wonach wir unser Handeln ausrichten. Wenn du meinst, alle anderen hätten etwas Bestimmtes übersehen, dann schreib bitte, was das deiner Meinung nach ist oder beantworte zumindest die Fragen, die ich dir schon gestellt haben! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 31. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Ist der Kaffe gut? Ein bisschen dünn, finde ich… Um was ging es eigentlich? Geht doch bitte noch mal an den Anfang des threads, und machen wir da weiter, oder schweigen wir besser, um zum Wesentlichen zu kommen… Werden wir in der Lage sein, "Nein" zu sagen, wenn das Bargeld abgeschafft wird und es nur noch bargeldlosen Kauf und Verkauf gibt? Wer "Nein" sagt, wird allen Besitz verlieren, er wird vogelfrei sein. Aber, wir sollen ja schon jetzt, wo wir haben, leben als hätten wir nicht (Paulus). Ich bin mir bewußt, daß ich mit diesem Beitrag keine Freude wecke, aber hoffentlich ein heilsames Erschrecken. In Liebe, Euer Aaron Welcher moralische Unterschied besteht zwischen Zahlung mit Bargeld und mit Kreditkarte? Da gibt es keinen moralischen Unterschied. Das Gefährliche an der ganzen Sache ist, dass zu diesem Zeitpunkt die Überwachung des Menschen zur Totalüberwachung geworden sein wird. Staßie, KGB und Nationalsozialismus werden da wie Kindereien erscheinen. Es ist das Ende der menschlichen Freiheit. Was das für alle bedeutet macht ebenfalls die Bibel deutlich: “ und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht.” (Apk. 14,11). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Ist der Kaffe gut? Ein bisschen dünn, finde ich… Um was ging es eigentlich? Geht doch bitte noch mal an den Anfang des threads, und machen wir da weiter, oder schweigen wir Üblicherweise wiederholen nur Papageien immer dasselbe. Da gibt es keinen moralischen Unterschied. Das Gefährliche an der ganzen Sache ist, dass zu diesem Zeitpunkt die Überwachung des Menschen zur Totalüberwachung geworden sein wird. Staßie, KGB und Nationalsozialismus werden da wie Kindereien erscheinen. Es ist das Ende der menschlichen Freiheit. Was das für alle bedeutet macht ebenfalls die Bibel deutlich: “ und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht.” (Apk. 14,11). Es gibt andere Überwachungsmethoden als durch Kreditkarten. Es gibt Dinge, die mir sehr viel mehr Angst machen, wie Videoüberwachung, Bundestrojaner etc. Dein Beispiel im Eröffnungsthread verstehe ich daher nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Der Nick, die leicht blasierte Art, die Fragestellung ... irgendwie schnuppere ich freikirchliches Odeur. *fensterzumlüftenaufreiß* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 31. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Ist der Kaffe gut? Ein bisschen dünn, finde ich… Um was ging es eigentlich? Geht doch bitte noch mal an den Anfang des threads, und machen wir da weiter, oder schweigen wir besser, um zum Wesentlichen zu kommen… Werden wir in der Lage sein, "Nein" zu sagen, wenn das Bargeld abgeschafft wird und es nur noch bargeldlosen Kauf und Verkauf gibt? Wer "Nein" sagt, wird allen Besitz verlieren, er wird vogelfrei sein. Aber, wir sollen ja schon jetzt, wo wir haben, leben als hätten wir nicht (Paulus). Ich bin mir bewußt, daß ich mit diesem Beitrag keine Freude wecke, aber hoffentlich ein heilsames Erschrecken. In Liebe, Euer Aaron Welcher moralische Unterschied besteht zwischen Zahlung mit Bargeld und mit Kreditkarte? Da gibt es keinen moralischen Unterschied. Das Gefährliche an der ganzen Sache ist, dass zu diesem Zeitpunkt die Überwachung des Menschen zur Totalüberwachung geworden sein wird. Staßie, KGB und Nationalsozialismus werden da wie Kindereien erscheinen. Es ist das Ende der menschlichen Freiheit. Was das für alle bedeutet macht ebenfalls die Bibel deutlich: “ und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht.” (Apk. 14,11). Ich glaube, da ist das Bezahlen damit gemeint, daß man das "mark of the biest" auf der Stirn scannt. Und wer sich nicht registrieren läßt mit so einem Zeichen, ist draussen. Wenn Aaron das so sehen sollte, wäre das eine Verschwörungstheorie mehr und Ende der Debatte - angeblich soll auch schon auf den (deutschen) Personalausweisen das Zeichen des Tiers zu sehen sein. Auch bei den Euro-Geldscheinen wurde ähnliches behauptet. Ich hätte die Antwort aber lieber vom Threaderöffner. Nein, von Verschwörungstheorien halte ich überhaupt nichts. Diese setzen voraus, dass es Menschen gäbe, die soweit in die wirkliche Realität eingedrungen seien und so viel spirituelle Macht besäßen, dass sie Pläne über Jahrhunderte verwirklichen könnten. Doch gerade die “Schwarzen” sind doch diejenigen, die die Wirklichkeit am meißten verkennen. Die Entwicklung zur Abschaffung des Bargeldes verläuft - wie jeder sehen kann - völlig rational. Da die Mehrheit der Menschen das Heil durch Jesus Christus ablehnten, wurde die Naturwissenschaft ihnen immer mehr zur Hoffnung, im Gefolge mit ihr die Technik, und die ist eben schon so weit ausgereift, dass alles durch die Computertechnik zusammengefasst, vereinfacht werden kann. Weshalb also noch Geldscheine drucken, wenn es auch anders geht… Was aber wirklich zum Staunen Anlaß gibt: Was für ein Geist, was für eine Klarheit - diese Entwicklung schon vor 2000 Jahren zu wissen, und so auszudrücken, dass die Bildsprache in die man dieses Wissen übersetzen mußte, wenn die Zeit reif ist, auch zu verstehen!Keine Generation vor uns, hätte mit diesem Text etwas anfangen können! ---- Was gehen uns Luther und Pius an! Es geht um uns! Jeder hat sich selbst vor Gott zu rechtfertigen. Laßt die Vergangenheit hinter Euch. “Wer zurückschaut, ist nicht geschickt zum Reich Gottes”, heißt es in den Evangelien. --- Das Gewissen entsteht aus dem Wissen. Es ist also dem Wandel unterworfen. Im alten Judentum hätte man sicher ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn man irgendwelche Opfergaben nicht gebracht hätte. Heute hat ein christlicher Beamter vielleicht ein schlechtes Gewissen, wenn er gegen Gesetzesvorschriften verstößt, obwohl ihm sein Herz sagt, dass er es, um eines individuellen Falles, tun sollte. Die Beamten im Dritten Reich haben ja auf Grund eines solchen Gewissens viele Menschen in den Tod geschickt… Ein Christ, ist mit Christus verbunden, und empfängt aus dieser Verbundenheit die jeweils individuellen Handlungsimpulse. In Liebe, bis dann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Sag mal New Aaron, wie stehst Du zur Kindertaufe? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
New Aaron Geschrieben 31. Januar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Sag mal New Aaron, wie stehst Du zur Kindertaufe? Ist diese Frage wichtig? - Gott wird mich nicht fragen, wann ich getauft wurde, sondern inwieweit Christus durch mich zum Ausdruck kommen konnte. Das wird er uns alle fragen. --- Ich möchte mich noch für das kleine Chaos entschuldigen, dass ich angerichtet habe. Es ist das erste Mal, dass ich ein Forum nutze. Und noch während ich überlegte, wie ich zitieren soll und am Probieren war, hatte ich schon Unfertiges ins Netzt gestellt, auf das auch prompt geantwortet wurde. Ich bitte also um etwas Nachsehen für einen Internetneuling. Liebe Grüße an Alle Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Du musst dich nicht mit Christus auf eine Stufe stellen.Immer derselbe Schmonzes- untergriff: Wenn ich feststelle, dass es auch im Evangelium "widersprüchliche Aussagen" gibt, dann STELLE ICH MICH NICHT MIT CHRISTUS AUF EINE STUFE. Wenn in Gott Widersprüche vereinbar sind, so ist das eigentümlich für Gott und nicht für die User von mykath (da dehnst du die Gottebenbildlichkeit so weot, dass das schon weh tut). Und meine Replik an Sokrates war doch eher humvorvoll gemeint. Am Tag eines humorvolen Heiligen (Don Bosco) sollte man das wahrzunehmen versuchen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Und meine Replik an Sokrates war doch eher humvorvoll gemeint. Am Tag eines humorvolen Heiligen (Don Bosco) sollte man das wahrzunehmen versuchen. Nun bin ich der Letzte, der was gegen Humor hat. Wenn allerdings dieser (durchaus etwas eigenartige) Humor als Antwort auf meinen Einwand kommt, es sei dir wohl wurst, was du schreibst, weil du dir laufend selber widersprichst, so bestätigt das wohl eher meine Aussage. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Du musst dich nicht mit Christus auf eine Stufe stellen. Immer derselbe Schmonzes- untergriff: Wenn ich feststelle, dass es auch im Evangelium "widersprüchliche Aussagen" gibt, dann STELLE ICH MICH NICHT MIT CHRISTUS AUF EINE STUFE. Wenn in Gott Widersprüche vereinbar sind, so ist das eigentümlich für Gott und nicht für die User von mykath (da dehnst du die Gottebenbildlichkeit so weot, dass das schon weh tut). Und meine Replik an Sokrates war doch eher humvorvoll gemeint. Am Tag eines humorvolen Heiligen (Don Bosco) sollte man das wahrzunehmen versuchen. Wenn du die Aussagen des Evangeliums heranziehst, um Kritik von dir abzuwehren? Also die Frage nach der Gottebenbildlichkeit gehört nicht zu den Dingen, über die ich Scherze mache (mag heute Don Bosco und die Weiberfasenacht auch auf einen Tag fallen). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Vor allem: Wie? In der Bibel sind Widersprüche? Wie sagte weiland JPII: "Die Wahrheit kann der Wahrheit nicht widersprechen". Wenn also in der Bibel Widersprüche wären, dann könnte man diese getrost in den Müll kippen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Und meine Replik an Sokrates war doch eher humvorvoll gemeint. Am Tag eines humorvolen Heiligen (Don Bosco) sollte man das wahrzunehmen versuchen. Nun bin ich der Letzte, der was gegen Humor hat. Wenn allerdings dieser (durchaus etwas eigenartige) Humor als Antwort auf meinen Einwand kommt, es sei dir wohl wurst, was du schreibst, weil du dir laufend selber widersprichst, so bestätigt das wohl eher meine Aussage. Na also- was willst du mehr? Endlich zufrieden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 31. Januar 2008 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2008 Wenn du die Aussagen des Evangeliums heranziehst, um Kritik von dir abzuwehren? Wie schrieb ein Dichter (ich glaube Gottfried Keller): "Ich bin kein ausgeklügelt Buch, ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch." Also Widersprüchlichkeiten, Unlogik gibt es in meinem Leben. Wahrscheinlich ist das bei anderen anders. Mein Hinweis darauf, dass es von Jesus an einer Stelle heißt:"Wer nicht für mich ist ist gegen mich" und an einer anderen Stelle: "Wer nicht gegen mich ist, ist für mich" sollte andeuten, dass durch die verschiedenen Ebenen "Widersprüche" entstehen können. Also die Frage nach der Gottebenbildlichkeit gehört nicht zu den Dingen, über die ich Scherze mache Darüber habe ich auch keien Scherze machen wollen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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