Rotgold Geschrieben 3. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2008 Eine Frage, die mir bisher noch niemand beantworten konnte, ist die: Das Erzbistum Freiburg umfasst das Gebiet des alten Landes Baden - plus Hohenzollern. Wie kam das wohl zustande, dass Hohenzollern zu Baden kam, kirchlich gesehen? Und nicht zu Stuttgart? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 3. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 3. Februar 2008 (bearbeitet) Eine Frage, die mir bisher noch niemand beantworten konnte, ist die: Das Erzbistum Freiburg umfasst das Gebiet des alten Landes Baden - plus Hohenzollern. Wie kam das wohl zustande, dass Hohenzollern zu Baden kam, kirchlich gesehen? Und nicht zu Stuttgart? Hohenzollern fiel an Preußen, Stuttgart dagegen gehörte zum Königreich Württemberg. Edit: Sehr hilfreich ist zur Veranschaulichung die folgende Karte von Preußen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Deutsche...reu%C3%9Fen.svg bearbeitet 3. Februar 2008 von OneAndOnlySon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 4. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Das ist schon klar. Die Frage bleibt dennoch: Warum wurde Hohenzollern dem badischen Bistum Freiburg hinzugefügt? Bei der Gründung des Bistums Freiburg war Hohenzollern übrigens noch selbständig. Erst viel später fiel es an Preußen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 (bearbeitet) Das ist schon klar. Die Frage bleibt dennoch: Warum wurde Hohenzollern dem badischen Bistum Freiburg hinzugefügt? Bei der Gründung des Bistums Freiburg war Hohenzollern übrigens noch selbständig. Erst viel später fiel es an Preußen. Die Bistümer Freiburg und Rottenburg wurden beide 1821 gegründet. Das Bistum Rottenburg wurde dabei als katholische Landeskirche des Königreichs Württemberg verfasst. Somit konnte Hohenzollern (Preußen) nicht zu Rottenburg gehören und wurde Freiburg zugeschlagen. bearbeitet 4. Februar 2008 von OneAndOnlySon Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 4. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Hab Dank für Die Antwort! Ich frage nun aber weiter: Ebenso wie das Bistum Rottenburg das Königreich Württemberg umfasste, so umfasste das Bistum Freiburg ja das Großherzogtum Baden. Die Frage bleibt: Warum kam Hohenzollern 1821 kirchlich zu Baden und nicht zu Württemberg? Oder wurde gar ein eigenes Bistum? Welche Überlegungen führten wohl damals dazu? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Hab Dank für Die Antwort! Ich frage nun aber weiter: Ebenso wie das Bistum Rottenburg das Königreich Württemberg umfasste, so umfasste das Bistum Freiburg ja das Großherzogtum Baden. Die Frage bleibt: Warum kam Hohenzollern 1821 kirchlich zu Baden und nicht zu Württemberg? Oder wurde gar ein eigenes Bistum? Welche Überlegungen führten wohl damals dazu? Du siehst das, soweit ich weiß, zu sehr von Freiburg/Baden aus. Es war aber das Königreich Württemberg, welches eine an seine Grenzen angepasste katholische Landeskirche wünschte - analog zur bestehenden evangelischen Kirche. Somit konnte Hohenzollern nur noch eigenständig oder eben Teil des EB Freiburg werden. Für ein eigenes Bistum hat wohl einfach die Größe nicht gereicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Hab Dank für Die Antwort! Ich frage nun aber weiter: Ebenso wie das Bistum Rottenburg das Königreich Württemberg umfasste, so umfasste das Bistum Freiburg ja das Großherzogtum Baden. Die Frage bleibt: Warum kam Hohenzollern 1821 kirchlich zu Baden und nicht zu Württemberg? Oder wurde gar ein eigenes Bistum? Welche Überlegungen führten wohl damals dazu? Du siehst das, soweit ich weiß, zu sehr von Freiburg/Baden aus. Es war aber das Königreich Württemberg, welches eine an seine Grenzen angepasste katholische Landeskirche wünschte - analog zur bestehenden evangelischen Kirche. Somit konnte Hohenzollern nur noch eigenständig oder eben Teil des EB Freiburg werden. Für ein eigenes Bistum hat wohl einfach die Größe nicht gereicht. Ach, heutzutage könnten die locker Erzbistum werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 (bearbeitet) Hab Dank für Die Antwort! Ich frage nun aber weiter: Ebenso wie das Bistum Rottenburg das Königreich Württemberg umfasste, so umfasste das Bistum Freiburg ja das Großherzogtum Baden. Die Frage bleibt: Warum kam Hohenzollern 1821 kirchlich zu Baden und nicht zu Württemberg? Oder wurde gar ein eigenes Bistum? Welche Überlegungen führten wohl damals dazu? Du siehst das, soweit ich weiß, zu sehr von Freiburg/Baden aus. Es war aber das Königreich Württemberg, welches eine an seine Grenzen angepasste katholische Landeskirche wünschte - analog zur bestehenden evangelischen Kirche. Somit konnte Hohenzollern nur noch eigenständig oder eben Teil des EB Freiburg werden. Für ein eigenes Bistum hat wohl einfach die Größe nicht gereicht. Wenn das so wäre, dann stellt sich natürlich die Frage, warum die evangelischen Hohenzollern zur württembergischen Landeskirche gehören und nicht zur badischen? Das EB Freiburg wurde von der badischen Regierung genau so als Landesbistum gewollt wie Rottenburg von der württembergischen. Allerdings wollte die badische Regierung Wessenberg als ersten Bischof und hat sich mit dem Vatikan darüber volle 7 Jahre gestritten (darum bekam Freiburg, obwohl 1821 gegründet, erst 1828 den ersten Bischof). Ich könnte mir denken (ist aber nur meine Theorie), dass der äusserst beliebte Wessenberg für die (selbständigen) Hohenzollern den Ausschlag für Freiburg gegeben hat. Der auch heute noch deutlich erkennbare Gegensatz zwischen dem katholischen Hohenzollern und dem evangelischen Württemberg spielte sicher auch keine geringe Rolle. Hohenzollern ist erst 1848 preussisch geworden. Werner bearbeitet 4. Februar 2008 von Werner001 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 (bearbeitet) Wenn das so wäre, dann stellt sich natürlich die Frage, warum die evangelischen Hohenzollern zur württembergischen Landeskirche gehören und nicht zur badischen? Wann wurde Hohenzollern preußisch? Zu der Zeit, zu der die Bistümer neu geordnet wurden, gab es zwei selbständige Fürstentümer, Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen. Preußisch wurden beide als "Hohenzollerische Lande" erst 1850, nachdem die beiden Fürsten im Gefolge der 1848-er Revolution abgedankt hatten. Die Linie Hohenzollern-Sigmaringen war immer katholisch geblieben, nach dem Reichsdeputationshauptschluss waren sie nicht nur selbständig geblieben, sondern hatten durch die Säkularisation einen beträchtlichen Gebietsgewinn zu bezeichnen. Die Hohenzollern-Hechingen waren ebenfalls katholisch. Beide Fürstentümer wären durch Napoleon dem evangelischen Württemberg zugeschlagen worden, wohin sie auf keinen Fall wollten, wenn nicht die in Paris geborene und wieder in Paris lebende Fürstin Hohenzollern-Sigmaringen über beste Verbindungen zu Napoleon verfügt hätte und so die Selbständigkeit der beiden kleinen Fürstentümer vorerst erhalten konnte. Wenn man sich also Gedanken darüber macht, warum die späteren Hohenzollerischen Lande sich kirchlich zu Freiburg schlugen, muss man nicht bei den protestantischen Preußen sondern bei den beiden damals regierenden Fürsten ansetzen. http://de.wikipedia.org/wiki/Amalie_Zephyr...on_Salm-Kyrburg bearbeitet 4. Februar 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 4. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Ich könnte mir denken (ist aber nur meine Theorie), dass der äusserst beliebte Wessenberg für die (selbständigen) Hohenzollern den Ausschlag für Freiburg gegeben hat. Der auch heute noch deutlich erkennbare Gegensatz zwischen dem katholischen Hohenzollern und dem evangelischen Württemberg spielte sicher auch keine geringe Rolle. Diese Antwort macht Sinn! So etwas Ähnliches vermutete ich auch. Doch ich vermute es eben nur. Es wäre interessant zu wissen, ob man in dieser Frage irgendwie eine historisch nachprüfbare Information bekommen könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 4. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Ach, heutzutage könnten die locker Erzbistum werden. Du denkst an Liechtenstein, gell! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 (bearbeitet) Es wäre interessant zu wissen, ob man in dieser Frage irgendwie eine historisch nachprüfbare Information bekommen könnte. Ich habe mal gelesen, es hätte einen Vertrag zwischen den Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen und ?? (dem Erzbistum Freiburg???) gegeben. Mitverhandelt haben die beiden Fürsten jedenfalls nicht, dafür waren die Fürstentümer wahrscheinlich auch zu klein und zu unbedeutend. Leider weiss ich nicht mehr, wo ich das aufgeschnappt habe. Eine vertragliche Vereinbarung würde auch manche Besonderheit erklären, die sich in Hohenzollern erhalten hat, im übrigen Bistum aber unbekannt ist. Ein Vertrag müsste sich doch im Diözesanarchiv wie in den Archiven finden lassen, die das Schriftgut der beiden Fürstentümer hüten. bearbeitet 4. Februar 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Hier gibts die Bulle zur Neugründung der Bistümer als PDF Vorsicht, bei der Sprache kommt einem leicht das Mittagessen wieder hoch: Es soll daher Niemand, wer es auch sey, diese Unsere Anordnung der Unterdrückung, Auslöschung, Zernichtung, Wiederherstellung, Errichtung, Zergliederung, Vereinigung, Beifügung, Zuwendung, Verleihung, Verstattung, Umschreibung, Überweisung, Gewährung, Satzung, Beauftragung, Abordnung, Bevollmächtigung, Beschließung, Aufhebung und Willensäußerung entkräften oder freventlich dagegen handeln. Wer sich aber solches zu thun herausnimmt, der wisse, daß er sich die Ungnade des allmächtigen Gottes und seiner heiligen Apostel Petrus und Paulus zuziehen werde. Gott als Gerichtsvollzieher des allmächtigen Papstes.... naja, aber das gehört wohl eher in den Zeitgeist-Thread. Zurück zum Thema: Die beiden Hohenzollern werden nur beiläufig erwähnt, nämlich dass ihre Pfarreien zum Erzbistum Freiburg gehören sollen. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 4. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Zurück zum Thema: Die beiden Hohenzollern werden nur beiläufig erwähnt, nämlich dass ihre Pfarreien zum Erzbistum Freiburg gehören sollen. Hmmm.... aber warum sie nun dahin gehören sollten .... das durften wohl damals noch nicht mal die Gläubigen selber erfahren, scheint es? Das wäre ja eine Einmischung in ihre eigenen Angelegenheiten gewesen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 4. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Eine vertragliche Vereinbarung würde auch manche Besonderheit erklären, die sich in Hohenzollern erhalten hat, im übrigen Bistum aber unbekannt ist. Weißt du erwas über diese Besonderheiten? Dieses Thema würde mich auch sehr interessieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Zurück zum Thema: Die beiden Hohenzollern werden nur beiläufig erwähnt, nämlich dass ihre Pfarreien zum Erzbistum Freiburg gehören sollen. Du kannst nicht erwarten, dass in der Bulle selbst ausführlich dargestellt wird, was zuvor über einen längeren Zeitraum ausgehandelt wurde. Da steht das Ergebnis, nicht wie es zsutande gekommen ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 (bearbeitet) Zurück zum Thema: Die beiden Hohenzollern werden nur beiläufig erwähnt, nämlich dass ihre Pfarreien zum Erzbistum Freiburg gehören sollen. Hmmm.... aber warum sie nun dahin gehören sollten .... das durften wohl damals noch nicht mal die Gläubigen selber erfahren, scheint es? Das wäre ja eine Einmischung in ihre eigenen Angelegenheiten gewesen? Was hat die offizielle Bulle damit zu tun, was die Gläubigen erfahren durften oder nicht erfahren durften? "Die Gläubigen" wurden Anfang des 19. Jahrunderts sowieso von niemandem gefragt, die Neuordnung der Bistümer wurde von den Landesfürsten untereinander und dann schließlich mit dem Vatikan ausgehandelt. Ob die Gläubigen damals das "warum" so brennend interessiert hat wie beinahe 200 Jahre später Dich bleibt offen. Woran ich mich im Augenblick erinnere ist, dass die Fürsten gerne noch ein paar Bischofssitze mehr gehabt hätten, der Vatikan sie ihnen aber nicht gewährte. bearbeitet 4. Februar 2008 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 4. Februar 2008 Wenn das so wäre, dann stellt sich natürlich die Frage, warum die evangelischen Hohenzollern zur württembergischen Landeskirche gehören und nicht zur badischen? Die Protestanten können halt flexibler reagieren. Zur württembergischen Landeskirche gehören die evangelischen Hohenzollern seit 1949 (Bildung des Landes Württemberg-Hohenzollern). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 7. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2008 Ob die Gläubigen damals das "warum" so brennend interessiert hat wie beinahe 200 Jahre später Dich bleibt offen. Ich habe nicht gesagt, dass es mich brennend interessiert. Es interessiert mich einfach. Ich halte das für ein legitimes Interesse. Und wer nicht geistig ein wenig abgestumpft ist, denn kann und darf es doch ein wenig interessieren, warum man wohin gehört? Oder? Oder findest du meine Frage seltsam? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2008 Ob die Gläubigen damals das "warum" so brennend interessiert hat wie beinahe 200 Jahre später Dich bleibt offen. Ich habe nicht gesagt, dass es mich brennend interessiert. Es interessiert mich einfach. Ich halte das für ein legitimes Interesse. Und wer nicht geistig ein wenig abgestumpft ist, denn kann und darf es doch ein wenig interessieren, warum man wohin gehört? Oder? Oder findest du meine Frage seltsam? Es dürfte sehr schwer sein, da irgendetwas konkretes (schriftliches) zu finden, aber da bis heute der Gegensatz württembergisch - zollerisch ist gleich evangelisch - katholisch präsent ist, während ich von einem derartigen Gegensatz badisch - zollerisch noch nichts gehört habe, dürfte die Entscheidung der Hohenzollen für Freiburg wahrscheinlich eher eine gegen einen württembergischen Bischof gewesen sein. Und wie ich schon sagte, ich könnte mir auch vorstellen, dass Wessenberg auch noch dazu beigetragen hat, den die badische Regierung als Erzbischof in Freiburg wollte. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rotgold Geschrieben 8. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 8. Februar 2008 Eine vertragliche Vereinbarung würde auch manche Besonderheit erklären, die sich in Hohenzollern erhalten hat, im übrigen Bistum aber unbekannt ist. Weißt du erwas über diese Besonderheiten? Dieses Thema würde mich auch sehr interessieren. *noch mal nachgefragt* Weiß jemand was über diese Besonderheiten, die in Hohenzollern existieren, aber im übrigen Erzbistum unbekannt sind? Haben wir vielleicht gar User aus den Hohenzollerischen Landen hier, die dazu etwas sagen könnten? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 8. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2008 Eine vertragliche Vereinbarung würde auch manche Besonderheit erklären, die sich in Hohenzollern erhalten hat, im übrigen Bistum aber unbekannt ist. Weißt du erwas über diese Besonderheiten? Dieses Thema würde mich auch sehr interessieren. *noch mal nachgefragt* Weiß jemand was über diese Besonderheiten, die in Hohenzollern existieren, aber im übrigen Erzbistum unbekannt sind? Haben wir vielleicht gar User aus den Hohenzollerischen Landen hier, die dazu etwas sagen könnten? http://www.konradsblatt.badeniaonline.de/s...002&inhalt= War ganz leicht zu finden: "Erzbistum" "Freiburg" und "Hohenzollern" bei google eingegeben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 8. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2008 Eine vertragliche Vereinbarung würde auch manche Besonderheit erklären, die sich in Hohenzollern erhalten hat, im übrigen Bistum aber unbekannt ist. Weißt du erwas über diese Besonderheiten? Dieses Thema würde mich auch sehr interessieren. *noch mal nachgefragt* Weiß jemand was über diese Besonderheiten, die in Hohenzollern existieren, aber im übrigen Erzbistum unbekannt sind? Haben wir vielleicht gar User aus den Hohenzollerischen Landen hier, die dazu etwas sagen könnten? http://www.konradsblatt.badeniaonline.de/s...002&inhalt= War ganz leicht zu finden: "Erzbistum" "Freiburg" und "Hohenzollern" bei google eingegeben. Na gut, da geht es um die territorialen Besonderheiten, das hat aber nicht wirklich etwas mit kirchlichen Besonderheiten zu tun, sondern ist nur eine "Nebenwirkung".... aber kurios allemal. Rotgold, vielleicht wirst du hier fündig Angelegenheiten mit der katholischen Kirche in den Hohenzollerischen Landen Da geht es um Themen wie "Differenzen zwischen dem fürstlichen Haus Hohenzollern und dem erzbischöflichen Ordinariat Freiburg über die Ausübung des Patronatsrechts bei der Besetzung von Pfarrstellen" oder auch "Zeitungsartikel über die Benachteiligung hohenzollerischer Geistlicher in der Erzdiözese Freiburg in der Nr. 115 des Haigerlocher Boten von 1894 " Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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