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Fastenzeit


Gabriele

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Nun ja.

Bei den hypersensiblen Fastenden, die ich da im Blick habe, dürfte es sich kaum um "erzwungenes" Fasten handeln.

Liebe Gabriele: Dass Fasten sensibilisiert ist eine bekannte Erfahrung. In dem Buch "Das Heilfasten" von Dr. Otto Buchinger werden einige Reaktionen des Fastens beschrieben: Der Reinigungsprozeß, der Entgiftungsprozeß der beim Fasten sowohl körperlich als auch seelisch erfolgt kann einiges "Giftige" zutage fördern. Aber der positive Effekt ist, dass dieses Gift rauskommt. Und wenn man durchhält, kann man eine Läuterung erfahren.

 

 

Was deine Erfahrungen mit Unleidlichkeit betrifft denke ich an den Rat eines Priesters, den jemand einem Raucher gab, der sich vornahm in der Fastenzeit das Rauchen einzuschränken - aber dafür unleidlich wurde: Es ist besser ein paar Zigaretten zu rauchen und nicht den Mitmenschen zur Qual zu werden. Wo eine Form des Fastens die Liebe zerstört dort ist es besser, einen anderen Weg des Fastens und der Buße zu suchen.

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Nun ja.

Bei den hypersensiblen Fastenden, die ich da im Blick habe, dürfte es sich kaum um "erzwungenes" Fasten handeln.

Liebe Gabriele: Dass Fasten sensibilisiert ist eine bekannte Erfahrung. In dem Buch "Das Heilfasten" von Dr. Otto Buchinger werden einige Reaktionen des Fastens beschrieben: Der Reinigungsprozeß, der Entgiftungsprozeß der beim Fasten sowohl körperlich als auch seelisch erfolgt kann einiges "Giftige" zutage fördern. Aber der positive Effekt ist, dass dieses Gift rauskommt. Und wenn man durchhält, kann man eine Läuterung erfahren.

Das klingt sehr stimmig. Ja, "giftig" sind sie manchmal auch, die Fastenden, die ich da im Blick habe.

 

 

Was deine Erfahrungen mit Unleidlichkeit betrifft denke ich an den Rat eines Priesters, den jemand einem Raucher gab, der sich vornahm in der Fastenzeit das Rauchen einzuschränken - aber dafür unleidlich wurde: Es ist besser ein paar Zigaretten zu rauchen und nicht den Mitmenschen zur Qual zu werden. Wo eine Form des Fastens die Liebe zerstört dort ist es besser, einen anderen Weg des Fastens und der Buße zu suchen.

Qual oder Qualm, das ist hier die Frage. :)

 

Ansonsten ist es sicher eine schwierige Gratwanderung, den Fastenden in Liebe zu ertragen oder die Grenzen aufzeigen und ihm einen anderen Weg anzuempfehlen (Möglicherweise wird er da dann ganz giftig. B) )

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Ansonsten ist es sicher eine schwierige Gratwanderung, den Fastenden in Liebe zu ertragen oder die Grenzen aufzeigen und ihm einen anderen Weg anzuempfehlen (Möglicherweise wird er da dann ganz giftig. B) )
Wenn aus religiösen Gründen gefastet wird, dann ist es sicher wichtig nie aus dem Blick zu verlieren, dass Fasten nicht Ziel und Zweck ist- sondern ein Weg, der von Lasten befreien soll. Wenn die Form des Fastens die man wählt aber das Ziel ( Wachsen in der Liebe zu Gott und zu den Menschen, freier werden von Egoismus) aus dem Auge verliert, dann ist es wichtig zu einem Fasten umzukehren, das Gott gefällt. In der heutigen Lesung aus dem Buch Jesajah ist das ja gut angeführt - ein Fasten das Gott gefällt.
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Was deine Erfahrungen mit Unleidlichkeit betrifft denke ich an den Rat eines Priesters, den jemand einem Raucher gab, der sich vornahm in der Fastenzeit das Rauchen einzuschränken - aber dafür unleidlich wurde: Es ist besser ein paar Zigaretten zu rauchen und nicht den Mitmenschen zur Qual zu werden. Wo eine Form des Fastens die Liebe zerstört dort ist es besser, einen anderen Weg des Fastens und der Buße zu suchen.

Ich weiß natürlich nicht, welche Erfahrung mit Unleidlichkeit Gabriele im Auge hatte. Ich selber kann nur von mir reden, ich habe da aber jüngst jemanden erlebt, dem werde ich den Rat deines Priesters gerne ans Herz legen. Da war nämlich einer, der wurde vom vielen Fasten derartig unleidlich, dass er selbst bei den vorsichtigsten und brüderlichsten Ratschlägen gleich so giftig wurde, dass er dem anderen Spott, Zynismus, Hohn, Diskreditierung, Verachtung, Herabsetzung, Verleumdung, ja sogar Vergewaltigung und Menschenverachtung vorwarf. Und das Ganze bloß, weil man ihm vorsichtig vorgeschlagen hatte, er solle mal sein eigenes Verhalten anhand der von ihm selbst gesetzten Fastenmaßstäbe überprüfen. Ich nehme an, solche Fälle meinte dein Priester, oder, was meinst du? Nun weiß ich nicht, was jener Unleidliche gefastet hat, sei es Zigaretten, Alkohol, fleischliche Lüste oder Schnitzel mit Pommes oder was auch immer. Aber ich sollte ihm definitiv raten, wenigstens zwei- dreimal am Tag diesbezüglich vom Fasten abzulassen. Oder, was meinst du?

bearbeitet von Sokrates
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Gerlinde Blosche

 

Liebe Forengemeinde,

übermorgen fängt sie wieder an, die Fastenzeit.

Was bedeutet für Euch Fastenzeit?

Liebe Gabriele!

 

Bei mir klappt das mit dem Fasten nicht so richtig; ich verzichte aber eh schon auf allerlei, ich trinke kaum Alkohol und esse ganz wenig Fleisch und noch einige Dinge mehr, die so unter 'Genussmittel' fallen. Ich verzichte für's Fasten dann auf so ellenlanges Rumgesurfe im Net. Und Zeitungskäufe oder langeweile-TV. Weil mir die besondere Zeit der Passion aber sehr wichtig ist, mache ich immer etwas, wie ein bestimmtes theologisches/biblisches Thema bearbeiten. In diesem Jahr: benediktinische Ordensregel und Spiritualität. Ich versuche auch besondere Gottesdienste zu besuchen, oder andere anderswo. Das bringt häufig neue Aspekte für Altbekanntes und~bewährtes.

In meinem Bekanntenkreis sagen viele, dass sie fasten, um sich Freiraum für Gott zu schaffen, aber leider sagen sie dann nie, was sich in dem Freiraum dann bei ihnen tut, oder wie sie ihn nutzen - das finde ich wirklich schade; denn ich wüßte gerne, ob sie dann auch wirklich in dem ''gottdurchlässigen Moment'' etw. davon gespürt haben.

 

Euch allen eine spiritvolle Passionszeit, Gioia

 

Zitat repariert

Liebe Gioia,

ich finde Deine Art zu fasten durchaus richtig, weil ich es für sinnvoll erachte in der Fastenzeit zu überlegen, was wichtig ist für mein Leben und für andere und nachzudenken, was mich davon abhält. Letzteres sein zu lassen macht frei für das Wichtige!

Liebe Grüße, Gerlinde

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Eine sehr interessante, persönliche Ausgangsfrage von Gabriele. Anscheinend geht es doch bei den meisten um irgendwelche Vorsätze, die mit Sportsgeist durchgehalten werden sollen. Was eben nicht das Ziel sein kann, das sehe ich wie Mariamante. Für mich hat die Fastenzeit durchaus auch eine sinnliche Komponente, aber fast wichtiger sind Spiritualität und Solidarität (der Papst spricht von Almosen, aber ich finde es geht um Gerechtigkeit). Ich habe einen längeren Text über meine Einstellung zur Fastenzeit verfaßt, falls es jemanden interessiert: www.glaubenssache.net

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Gerlinde Blosche
Eine sehr interessante, persönliche Ausgangsfrage von Gabriele. Anscheinend geht es doch bei den meisten um irgendwelche Vorsätze, die mit Sportsgeist durchgehalten werden sollen. Was eben nicht das Ziel sein kann, das sehe ich wie Mariamante. Für mich hat die Fastenzeit durchaus auch eine sinnliche Komponente, aber fast wichtiger sind Spiritualität und Solidarität (der Papst spricht von Almosen, aber ich finde es geht um Gerechtigkeit). Ich habe einen längeren Text über meine Einstellung zur Fastenzeit verfaßt, falls es jemanden interessiert: www.glaubenssache.net

Danke für Deine ausführlichen Anregungen zum "christlichen" Fasten, das seinen tieferen Sinn nur im Zusammenhang von Spiritualität und Solidarität erhält, in dem sich unsere Beziehung zu Gott, Mensch und Natur vertieft und das Fasten nicht nur eine Reduzierung von Kalorien und Lastern bedeutet.

Ich betreibe zur Zeit etwas Forumsfasten, aber Wesentliches lese ich doch!

Frohe Grüße, Gerlinde

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Eine sehr interessante, persönliche Ausgangsfrage von Gabriele. Anscheinend geht es doch bei den meisten um irgendwelche Vorsätze, die mit Sportsgeist durchgehalten werden sollen. Was eben nicht das Ziel sein kann, das sehe ich wie Mariamante. Für mich hat die Fastenzeit durchaus auch eine sinnliche Komponente, aber fast wichtiger sind Spiritualität und Solidarität (der Papst spricht von Almosen, aber ich finde es geht um Gerechtigkeit). Ich habe einen längeren Text über meine Einstellung zur Fastenzeit verfaßt, falls es jemanden interessiert: www.glaubenssache.net
Zuerst herzlich willkommen und danke für Dein Verständnis. Fasten festigt - und zwar soll uns das Fasten in der Liebe zu Gott vor allem dadurch festigen, dass wir "Ballast" abwerfen: Das kann sowohl körperlicher Ballast sein - aber vor allem unnötige oder sogar sündhafte Verstrickungen. Am meisten Gewinn wird die Buß- und Fastenzeit bringen, wenn wir da an uns arbeiten, wo es am schwersten ist. Dabei ist es sicher wichtig sich bewußt zu bleiben, dass es hier nicht um spirituelle Rekorde geht sondern darum, dem Wirken der göttlichen Liebe in unserem Leben Raum zu geben. Mehr Zeit für das Gebet, die Einkehr und Besinnung ist ein wichtiger Schritt. Denn wir werden Änderungen unseres Lebens nicht ohne Hilfe der göttlichen Gnade zustande bringen.
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Drei Wochen sind vergangen seit dem Aschermittwoch.

Bergfest - die Mitte der Fastenzeit.

Gelegenheit, auf die letzten drei Wochen zurückzublicken.

 

Was hat mich in dieser Zeit beschäftigt?

Was ist mir gelungen oder mißlungen?

Was nehme ich mir für die nächsten drei Wochen vor?

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Was hat mich in dieser Zeit beschäftigt?

au weia

Was ist mir gelungen oder mißlungen?

uiiiuiui

Was nehme ich mir für die nächsten drei Wochen vor?

au weia, au weia, au weia

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Fasten wird übrigens nicht mit

 

V wie Verzicht geschrieben, sondern mit

 

F wie Freiheit.

Ein Christ wird aber ohne Verzicht nicht frei.
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Fasten wird übrigens nicht mit

 

V wie Verzicht geschrieben, sondern mit

 

F wie Freiheit.

Ein Christ wird aber ohne Verzicht nicht frei.

Verzicht auf was?

 

Und gilt der Satz nur für Christen?

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Verzicht auf was?
Verzicht auf das Unnötige. Durch die Medien werden den Menschen ja manche Bedürfnisse eingeredet, damit die Leute alles mögliche kaufen. Auf dieses Kaufrauschmitläufertum zu verzichten hält frei.
Und gilt der Satz nur für Christen?
Nein. Aber Christen müssten besonders gut wissen, dass die Sünde in all ihren Formen einengt. Verzicht / Fasten/ festigt.
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Verzicht auf was?

Verzicht auf das Unnötige. Durch die Medien werden den Menschen ja manche Bedürfnisse eingeredet, damit die Leute alles mögliche kaufen. Auf dieses Kaufrauschmitläufertum zu verzichten hält frei.
Und gilt der Satz nur für Christen?
Nein. Aber Christen müssten besonders gut wissen, dass die Sünde in all ihren Formen einengt. Verzicht / Fasten/ festigt.

 

Ja, Peter.

Es sind zwei Seiten einer Medaille.

Du schaust fest auf Verzicht und Fasten,

ich schaue auf den Freiraum, der damit geschaffen wird.

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Verzicht auf was?

Verzicht auf das Unnötige. Durch die Medien werden den Menschen ja manche Bedürfnisse eingeredet, damit die Leute alles mögliche kaufen. Auf dieses Kaufrauschmitläufertum zu verzichten hält frei.
Und gilt der Satz nur für Christen?
Nein. Aber Christen müssten besonders gut wissen, dass die Sünde in all ihren Formen einengt. Verzicht / Fasten/ festigt.

 

Ja, Peter.

Es sind zwei Seiten einer Medaille.

Du schaust fest auf Verzicht und Fasten,

ich schaue auf den Freiraum, der damit geschaffen wird.

 

 

 

So ähnlich sehe ich das auch.

 

Nicht Verzicht um des Verzichtes willen, sondern Verzicht, der die Möglichkeit eröffnet, Gutes zu tun, ist wichtig. Beten, Fasten und Almosen geben gehören zusammen.

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Ja, Peter.

Es sind zwei Seiten einer Medaille.

Du schaust fest auf Verzicht und Fasten,

ich schaue auf den Freiraum, der damit geschaffen wird.

Liebe Gabriele: Sicher ist es bei den Mühen die wir in der Fastenzeit oder überhaupt auf uns zu nehmen wichtig, auf Gott zu schauen. Es geht nicht um einen Verzicht, um des Verzichtes willen sondern darum, mehr Platz für Gott zu schaffen. Wir neigen manchmal sehr zum Sammeln, und verrammeln die Räume unserer Seele, so dass Gottes Wirken darin nicht voll zur Geltung kommen kann. Mit Johannes dem Täufer sollten wir daher bei allen Verzichten oder Fastenübungen sagen: "ER (Jesus) muss wachsen, ich aber abnehmen." bearbeitet von Mariamante
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Gerlinde Blosche

Ja, Peter.

Es sind zwei Seiten einer Medaille.

Du schaust fest auf Verzicht und Fasten,

ich schaue auf den Freiraum, der damit geschaffen wird.

Liebe Gabriele: Sicher ist es bei den Mühen die wir in der Fastenzeit oder überhaupt auf uns zu nehmen wichtig, auf Gott zu schauen. Es geht nicht um einen Verzicht, um des Verzichtes willen sondern darum, mehr Platz für Gott zu schaffen. Wir neigen manchmal sehr zum Sammeln, und verrammeln die Räume unserer Seele, so dass Gottes Wirken darin nicht voll zur Geltung kommen kann. Mit Johannes dem Täufer sollten wir daher bei allen Verzichten oder Fastenübungen sagen: "ER (Jesus) muss wachsen, ich aber abnehmen."

Grüß Gott, deshalb verzichte ich zur Zeit auf unnötige Arbeiten um mir etwas Gutes zu tun B) und mehr Zeit für meine Mitmenschen für Gespräche und Sonstiges habe.

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Zu sagen:

 

"Hier herrscht Freiheit"

 

ist immer

ein Irrtum

oder auch

eine Lüge:

 

Freiheit herrscht nicht.

 

 

(Erich Fried, Gedichte)

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*hochschieb*

 

Falls jemand noch Anregungen braucht. :angry2:

 

Forumsfasten finde ich allerdings nicht so gelungen. Wenn es denn unbedingt sein muss, dann könnte man sich doch auf GG beschränken oder die Beiträge pro Tag.

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Drei Wochen sind vergangen seit dem Aschermittwoch.

Bergfest - die Mitte der Fastenzeit.

Gelegenheit, auf die letzten drei Wochen zurückzublicken.

 

Was hat mich in dieser Zeit beschäftigt?

Was ist mir gelungen oder mißlungen?

Was nehme ich mir für die nächsten drei Wochen vor?

 

???

Aber morgen ist doch erst Aschermittwoch?

 

*kopfkratz*

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[...]
???

Aber morgen ist doch erst Aschermittwoch?

 

*kopfkratz*

Schau mal auf das Datum des Beitrages.

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Aaah Ihr wollt mich wuschig machen. Es gab doch schon nen Thread für dieses Jahr? Oder nicht? Wo ist der, wieso wird der nicht genutzt?

Einen neuen habe ich gesucht aber nicht gefunden. Und weil ich keinen neuen Thread starten wollte, hierher gepostet. :angry2:

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