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Niederschwellige Liturgie...


OneAndOnlySon

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Die Diskussionen mit TBM haben mich auf die Frage gebracht, wie man als katholische Gemeinde erfolgreich um kirchenferne Menschen werben kann.

 

Dazu müsste man wahrscheinlich erst einmal überlegen, wen man ansprechen möchte und was man damit am Ende erreichen will. Mir fallen da drei mögliche Zielgruppen ein: Katholiken ohne Bezug zur Gemeinde, Nichtchristen und Christen anderer Konfessionen. Jede dieser Gruppen hat verschiedene Voraussetzungen und Ansprüche. Die einen haben bereits ein durchschnittliches Glaubenswissen aber bisher keinen Zugang zur herkömmlichen Form der Gottesdienste. Den anderen fehlt auch das Wissen um die Glaubensinhalte.

 

Für Menschen mit verschiedenen Erwartungen und Voraussetzungen würden sich dann auch verschiedenartige Angebote von Seiten der Kirchengemeinde gemacht werden müssen. Mir fallen da bestimmte Gottesdienst- und Andachtsformen ein, Glaubensseminare, gesellschaftliche Angebote, Führungen und ähnliches.

 

Womit habt ihr in euren Gemeinden bereits gute oder schlechte Erfahrungen gemacht? Wird die Werbung Außenstehender von eurer Gemeindeleitung als notwendige Aufgabe gesehen? Wenn ja, was wird dafür gemacht? Wenn nein, warum nicht?

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Der Begriff "niederschwellig" ist schon falsch gewählt. Er stellt eigentlich eine Beleidigung der Menschen dar, die über die Schwelle gelockt werden sollen. Es könnte sein, dass viele wegbleiben, weil sie die üblichen Gottesdienste als zu "niederschwellig" empfinden.

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Der Begriff "niederschwellig" ist schon falsch gewählt. Er stellt eigentlich eine Beleidigung der Menschen dar, die über die Schwelle gelockt werden sollen. Es könnte sein, dass viele wegbleiben, weil sie die üblichen Gottesdienste als zu "niederschwellig" empfinden.
OK, wie würdest du es nennen?
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Mit niedrigschwelligen Angeboten wirbt der Media Markt. Da sagt der Kunde zurecht: "Ich bin doch nicht blöd."
Was ist also dein Rezept für eine Gottesdienstbesucherquote von über 50% der Katholiken?

 

Edit: Wenn ihr weniger als 50% habt, sagt bei euch offenbar die Mehrheit zurecht: "Ich bin doch nicht blöd."

bearbeitet von OneAndOnlySon
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Mit niedrigschwelligen Angeboten wirbt der Media Markt. Da sagt der Kunde zurecht: "Ich bin doch nicht blöd."
Was ist also dein Rezept für eine Gottesdienstbesucherquote von über 50% der Katholiken?

 

Edit: Wenn ihr weniger als 50% habt, sagt bei euch offenbar die Mehrheit zurecht: "Ich bin doch nicht blöd."

 

Blöd bist du nicht. Ich habe aber schon einmal gesagt: Du bist ungezogen, jetzt erweitere ich das auf: Du bist ein ungezogener Lümmel.

 

Ich habe keine Rezepte, wie man den Kirchenbesuch auf über 50 % der Katholiken steigern könnte. Du auch nicht. Das ist auch gar nicht mein Ziel. Ich empfehle Dir aber, Dir mal die Gottesdienste anzuschauen, die voll sind. An Weihnachten, an Ostern, oder das Jahr über an Wallfahrtsorten. Vielleicht fällt Dir dann was auf.

bearbeitet von Julius
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Mit niedrigschwelligen Angeboten wirbt der Media Markt. Da sagt der Kunde zurecht: "Ich bin doch nicht blöd."
Was ist also dein Rezept für eine Gottesdienstbesucherquote von über 50% der Katholiken?

 

Edit: Wenn ihr weniger als 50% habt, sagt bei euch offenbar die Mehrheit zurecht: "Ich bin doch nicht blöd."

 

Ich habe schon einmal gesagt: Du bist ungezogen, jetzt erweitere ich das auf: Du bist ein ungezogener Lümmel.

 

Ich habe keine Rezepte, wie man den Kirchenbesuch auf über 50 % der Katholiken steigern könnte. Du auch nicht. Das ist auch gar nicht mein Ziel. Ich empfehle Dir aber, Dir mal die Gottesdienste anzuschauen, die voll sind. An Weihnachten, an Ostern, oder das Jahr über an Wallfahrtsorten. Vielleicht fällt Dir dann was auf.

Ist julis dein Zweitnick oder wieso reagierst du auf meine Antwort an ihn? Ich habe dich nicht nach einem Rezept gefragt, sondern julis. Trotzdem zu deiner Bemerkung: Weihnachten (bzw. die Christmesse) ist ganz klar ein niederschwelliges Gottesdienstangebot mit einer sehr simplen und bereits bekannten Botschaft, bekannten Volksliedern und einer schönen Stimmung. Es fügt sich perfekt als Höhepunkt von wochenlangem Weihnachtsshopping, Weihnachtsmarkt und Weihnachtsliedbeschallung ein. Mit Ostern ist es ähnlich aber an Wallfahrtsorten wirst du zu >95% Menschen treffen, die auch in ihren Heimatgemeinden regelmäßig zur Messe gehen. Sie sammeln sich am Wallfahrtsort ja nicht, weil ihnen die Liturgie dort gefällt, sondern wegen des Ortes selbst.
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Der Begriff "niederschwellig" ist schon falsch gewählt. Er stellt eigentlich eine Beleidigung der Menschen dar, die über die Schwelle gelockt werden sollen. Es könnte sein, dass viele wegbleiben, weil sie die üblichen Gottesdienste als zu "niederschwellig" empfinden.
OK, wie würdest du es nennen?

Bekomme ich hierauf noch eine Antwort?
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Der Begriff "niederschwellig" ist schon falsch gewählt. Er stellt eigentlich eine Beleidigung der Menschen dar, die über die Schwelle gelockt werden sollen. Es könnte sein, dass viele wegbleiben, weil sie die üblichen Gottesdienste als zu "niederschwellig" empfinden.
OK, wie würdest du es nennen?

Bekomme ich hierauf noch eine Antwort?

Bei Deinem frechen Auftreten? Nein!

Man muss auch nicht für alles einen Namen haben, man kann es auch einfach tun.

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Ich würde mal ganz provokant die Frage stellen, ob die 80% kirchenfernen Getauften überhaupt irgendein Interesse an "mehr" als Weihnachten, Taufe, Erstkommunion und Beerdigung haben - ob Ihnen das nicht vollkommen reicht ... Ist für sie Kirche nicht einfach ein "Dienstleister" für Familienfeste und Lebenswenden?

 

 

Laura

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Ich würde mal ganz provokant die Frage stellen, ob die 80% kirchenfernen Getauften überhaupt irgendein Interesse an "mehr" als Weihnachten, Taufe, Erstkommunion und Beerdigung haben - ob Ihnen das nicht vollkommen reicht ... Ist für sie Kirche nicht einfach ein "Dienstleister" für Familienfeste und Lebenswenden?

 

Das würde ich, ohne mich auf die 80 Prozent festzulegen, auch annehmen. Aber gerade das sind auch die Gelegenheiten, bei denen man solche Menschen ansprechen kann.

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Bei Deinem frechen Auftreten? Nein!
Bist du eigentlich nur hier im Thread um herum zu pöbeln oder hast du Lust, dich konstruktiv an der Diskussion zu beteiligen?
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Bei Deinem frechen Auftreten? Nein!
Bist du eigentlich nur hier im Thread um herum zu pöbeln oder hast du Lust, dich konstruktiv an der Diskussion zu beteiligen?

 

Du hast, als anscheinend betriebsblinder Kirchenfunktionär, mich angepöbelt. Möchte ich nochmal feststellen. Lass das in Zukunft, dann kannst Du auch wieder Wünsche an mich äussern.

bearbeitet von Julius
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Ich würde mal ganz provokant die Frage stellen, ob die 80% kirchenfernen Getauften überhaupt irgendein Interesse an "mehr" als Weihnachten, Taufe, Erstkommunion und Beerdigung haben - ob Ihnen das nicht vollkommen reicht ... Ist für sie Kirche nicht einfach ein "Dienstleister" für Familienfeste und Lebenswenden?

 

 

Laura

Ich finde die Frage garnicht so provokant. Bei vielen ist das wohl einfach eine Tatsache. Die Frage wäre dann eher, ob das für die Kirche negativ ist, wenn jemand nicht das volle Programm mitmacht, sondern brav seine Kirchensteuer zahlt und sich dann die für ihn wichtigen Dinge herauspickt.

 

Mein Ausgangsposting sollte aber eher in die Richtung gehen, in wie fern unsere Gemeinden heute missionarisch sind. Was sie also tun, um Kirchenferne (besonders Nichtkatholiken) mit in's Boot zu holen.

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Schon wieder Zickenalarm! B)

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Du hast, als anscheinend betriebsblinder Kirchenfunktionär, mich angepöbelt. Möchte ich nochmal feststellen. Lass das in Zukunft, dann kannst Du auch wieder Wünsche an mich äussern.
Wo habe ich das? Belege mir das bitte!
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Du hast, als anscheinend betriebsblinder Kirchenfunktionär, mich angepöbelt. Möchte ich nochmal feststellen. Lass das in Zukunft, dann kannst Du auch wieder Wünsche an mich äussern.
Wo habe ich das? Belege mir das bitte!

Als Du Dir noch in der Rolle des edlen Ritters für TBM gefallen hast. Danach zu suchen ist mir zu blöd.

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Als Du Dir noch in der Rolle des edlen Ritters für TBM gefallen hast. Danach zu suchen ist mir zu blöd.
Das war aber nicht in diesem Thread. Du kannst mir jetzt natürlich hinterherlaufen und weiterpöbeln. Ich setze dich jetzt auf ignore und gut ist.
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Für Menschen mit verschiedenen Erwartungen und Voraussetzungen würden sich dann auch verschiedenartige Angebote von Seiten der Kirchengemeinde gemacht werden müssen. Mir fallen da bestimmte Gottesdienst- und Andachtsformen ein, Glaubensseminare, gesellschaftliche Angebote, Führungen und ähnliches.

 

Nacht der Kirchen, manche "spirituellen Strömungen" aufnehmen z.B. das mit Engeln B) , mehr Ökumene wo möglich d.h. bei nicht-theologischen Sachen (sozial, Feiern, Stadtfesten). Diese "Nacht-Kirche" (fire sonstwas) soll sehr gut bei Jugendlichen ankommen.

 

Wenns denn der Sache dient, mehr Leute (wieder) neu für die Kirche vor Ort zu interessieren, bin ich unbedingt für eine (Zitat) "trallala und hoppsasa" Eventmischung.

bearbeitet von lara
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Ich glaube sicher, dass mehr Leute kommen würden, wenn sie sich angezogen fühlen würden.

 

"Niederschwellig" ist eine Begriffskreation von mir, ich finde sie auch doof.

 

Besser wäre vielleicht eine Umschreibung: Ein Gottesdienst, dessen Ablauf und Rahmen nicht so streng und tradionell ist, wo es leichtfällt mitzumachen, oder wo man nicht auffällt, wenn man es nicht mehr richtig kann. Vielleicht auch wo man nicht angeguckt wird, wenn man falsch mitsingt, oder gar nicht, vielleicht auch als Gemeinschaftserlebnis Gleichgesinnter.

 

Wenn das Gebäude ein Hemmnis ist, dann muss sich der "Raum" ändern, z.B. vielleicht mal ins Freie gehen. Wenn die Randbedingungen ein Hemmnis sind, dann sollte man die Hemmnisse aus dem Weg räumen. Mir hat mal jemand gesagt, er geht nicht in die Kirche, weil er so lange nicht beichten war und sich jetzt nicht mehr hintraut. Da kann man doch eigentlich helfen, dazu gibt es Seelsorger. Es gibt sicher noch 1000 andere Gründe.

 

Eine besondere, persönliche Aufforderung/Einladung wäre auch eine Möglichkeit. Das tun wir jetzt indem wir die Kommunioneltern + Kinder persönlich einladen doch mal zu kommen. Ein bisschen Aufwand muss man schon reinhängen und man muss auch daran Interesse haben neue Leute zu bekommen. Von nix kommt nix.

 

Und ich denke man muss die Kinder faszinieren. Über die Kinder kommt man auch mit den Eltern ins Gespräch, sofern man das will.

 

TBM

PS bitte keine Streitereien B)

bearbeitet von Two-Boys-Mum
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Ist julis dein Zweitnick oder wieso reagierst du auf meine Antwort an ihn? Ich habe dich nicht nach einem Rezept gefragt, sondern julis. Trotzdem zu deiner Bemerkung: Weihnachten (bzw. die Christmesse) ist ganz klar ein niederschwelliges Gottesdienstangebot mit einer sehr simplen und bereits bekannten Botschaft, bekannten Volksliedern und einer schönen Stimmung. Es fügt sich perfekt als Höhepunkt von wochenlangem Weihnachtsshopping, Weihnachtsmarkt und Weihnachtsliedbeschallung ein. Mit Ostern ist es ähnlich aber an Wallfahrtsorten wirst du zu >95% Menschen treffen, die auch in ihren Heimatgemeinden regelmäßig zur Messe gehen. Sie sammeln sich am Wallfahrtsort ja nicht, weil ihnen die Liturgie dort gefällt, sondern wegen des Ortes selbst.

 

Ich denke, das ist ein öffentliches Forum? Wenn Du das nächste mal antwortest ohne direkt gefragt zu sein, werde ich Dich daran erinnern, dass Du das anders siehst.

 

Wer sich wie Du herablassend über seltene Gottesdienstbesucher auslässt, braucht sich erst gar nicht zu bemühen, sie zu "höherschwelligen" Gottesdienstbesuchern machen zu können. Was die Wallfahrtsorte angeht, so lügst Du Dir in die Tasche. Ausserhalb der großen Wallfahrtsereignisse werden die Messen dort von sehr vielen Menschen aufgesucht, denen die Gottesdienste in der eigenen Gemeinde inzwischen zu poppig und eventmäßig geworden sind und schon Fahrgemeinschaften an Sonntagen organisieren. Auf Prozentzahlen lege ich mich nicht fest. Da ich ab und zu auch mal einen Wallfahrtsort besuche, habe ich schon lange aufgehört, mich darüber zu wundern, wie viele Menschen aus einer Umgebung sich ausgerechnet zur selben Zeit wie ich dort einfinden. Vom "zuverlässigen Gottesdienst" hat mal einer gesprochen, den ich da traf. Damit war gemeint: keine Überraschungen wie Wortgottesdienst statt Messfeier, Familien- und andere Gruppengottesdienste mit viel pipapo, das viele nicht anspricht usw.

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa

ich glaube, dass es nicht nur ein problem der kirche ist, was hier diskutiert wird.

 

z.b. bin ich in einem verein, der einer der größten seiner art in der stadt ist. sehr viele der mitglieder sind aktiv, aber: wenn nichts besonderes anliegt, dann sind etwa 10 % der mitglieder zur jahreshauptversammlung da, wenn es viele werden, dann 40 % (dann muss aber auch wirklich die hölle los sein).

 

einige sind das ganze jahr über aktiv, treffen sich regelmäßig, manche davon sogar jede woche. andere sind erst kurz vor wichtigen ereignissen wieder zu sehen, wieder andere nur ein oder zwei mal im jahr.

 

alle zahlen natürlich brav ihren beitrag.

 

und irgendwie ist jeder auf seine art auch wichtig.

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Als Du Dir noch in der Rolle des edlen Ritters für TBM gefallen hast. Danach zu suchen ist mir zu blöd.
Das war aber nicht in diesem Thread. Du kannst mir jetzt natürlich hinterherlaufen und weiterpöbeln. Ich setze dich jetzt auf ignore und gut ist.

 

Fein.

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ich glaube, dass es nicht nur ein problem der kirche ist, was hier diskutiert wird.

 

z.b. bin ich in einem verein, der einer der größten seiner art in der stadt ist. sehr viele der mitglieder sind aktiv, aber: wenn nichts besonderes anliegt, dann sind etwa 10 % der mitglieder zur jahreshauptversammlung da, wenn es viele werden, dann 40 % (dann muss aber auch wirklich die hölle los sein).

 

einige sind das ganze jahr über aktiv, treffen sich regelmäßig, manche davon sogar jede woche. andere sind erst kurz vor wichtigen ereignissen wieder zu sehen, wieder andere nur ein oder zwei mal im jahr.

 

alle zahlen natürlich brav ihren beitrag.

 

und irgendwie ist jeder auf seine art auch wichtig.

Wenn ich allein an meine Gemeinde denke, ist es auch so, dass sich die Menschen sehr verschieden engagieren. Viele, die sich an den sozialen Projekten beteiligen, besuchen nur sehr selten die Gottesdienste und viele regelmäßige Gottesdienstbesucher helfen nicht beim Gemeindefest usw..

Insgesamt kommen wir wahrscheinlich auf eine Beteiligung der Katholiken in der Gemeinde von deutlich über 50%. Das ist der Nachteil der Gottesdienstbesucher-Statistik. Sie unterschlägt, dass viele auf andere Art in der Gemeinde aktiv sind.

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