OneAndOnlySon Geschrieben 19. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 19. Februar 2008 Tja - womit die Frage, wie Gemeinde über den Gottesdienstbesuch hinaus aussehen soll beantwortet wäre - nämlich sie soll gar nicht aussehen... Du alte Moserliesel... ...natürlich soll sie aussehen, sie soll sogar sehr gut und vielfältig aussehen. Aber Gemeinde findet nicht nur am Sonntag statt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 19. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2008 Tja - womit die Frage, wie Gemeinde über den Gottesdienstbesuch hinaus aussehen soll beantwortet wäre - nämlich sie soll gar nicht aussehen...Du alte Moserliesel... ...natürlich soll sie aussehen, sie soll sogar sehr gut und vielfältig aussehen. Aber Gemeinde findet nicht nur am Sonntag statt. Moserheinrich bitte. Ich dachte hier ging es um Niederschwelliges - wenn die Leute eh schon mal da sind kann man vllt. mehr machen, als wenn sie sich unter der Woche nochmal auf den Weg machen müssen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 19. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 19. Februar 2008 Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe. Keine Ahnung, ob es z.B. ein Anreiz wäre, wenn man ein kleines Büchlein auslegen würde, in dem in einer Form, die es erlaubt während der Feier und beim Mitfeiern mitzulesen, die Riten, Symbole und Formen bis vllt. Stufe 50 erklärt. Da gibt es ein Angebot von liturgie.de (shop -> Pastoralliturgische Hilfen -> Scollen zu "Zu Gast im kath. Gottesdienst"). Kennt das jemand? Ich wüßte sehr gern wie die anderen Seiten der Doppelkarte aussehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 26. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2008 Unser Rahmen zum Krippenspiel war dieses Jahr wieder einmal sehr niederschwellig. Eine kurze Ankündigung, daß die Kinder jetzt die "Strenge" der Bibel volkstümlich darstellen. Danach wurde Stille Nacht gesungen und das wars. Muß es wirklich so profan zugehen oder ist das bei Euch auch nicht anders? Also bei so einem Ablauf sollte man das vielleicht besser als Theaterstück im Rathaussaal oder der Schulaula aufführen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Schatir Geschrieben 28. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2008 ... wie man als katholische Gemeinde erfolgreich um kirchenferne Menschen werben kann. für mich gibt es darauf eigentlich nur ein einziges, sehr einfaches Mittel: Authentische Kirche - eine Kirche, die das lebt, was sie predigt. z. B. was nützt es, wenn Papst und Bischöfe jetzt an Weihnachten gegen den Mammon predigen - aber selbst die größten Reichtümer verwalten und vermehren? ... Schatir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 28. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2008 Die Diskussionen mit TBM haben mich auf die Frage gebracht, wie man als katholische Gemeinde erfolgreich um kirchenferne Menschen werben kann. Was mich persönlich betrifft., hätte ich zwei Vorschläge: 1. Eine andere Musik. Diese wirklich .........hier ist wieder die Freiheit, sich ein beliebiges Schreckwort auszudenken:-)...Musik und das nicht minder schreckliche Gesinge. Da könnte man doch die schwarze oder die hinduistische Tempelmusik als Vorbild nehmen. Bei den ...Hm, Neger darf man ja nicht.....also etwas länger in der Sonne gelegenen Peoples ist die Sache einfach lebendiger. Da geht jeder mit. Das macht Laune. Bei den Hindus ist es auch etwas getragener, aber von weitaus schöneren Stimmen vorgetrage. Und dann der Grundrhytmus, Boah.....einfach klasse. Der geht ins Blut. Göttlich, wenn man so will 2. Lasst endlich diesen wirklich ekelhaften Weihrauch weg. Selbst bei gutem Willen wird einem da ja spätestens nach 10 Minuten übel. Muss die Bestrafung der Sünden wirklich schon in der Kirche vonstatten gehen??? wohlmeinend................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 28. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2008 Die Diskussionen mit TBM haben mich auf die Frage gebracht, wie man als katholische Gemeinde erfolgreich um kirchenferne Menschen werben kann. Was mich persönlich betrifft., hätte ich zwei Vorschläge: 1. Eine andere Musik. Diese wirklich .........hier ist wieder die Freiheit, sich ein beliebiges Schreckwort auszudenken:-)...Musik und das nicht minder schreckliche Gesinge. Da könnte man doch die schwarze oder die hinduistische Tempelmusik als Vorbild nehmen. Bei den ...Hm, Neger darf man ja nicht.....also etwas länger in der Sonne gelegenen Peoples ist die Sache einfach lebendiger. Da geht jeder mit. Das macht Laune. Bei den Hindus ist es auch etwas getragener, aber von weitaus schöneren Stimmen vorgetrage. Und dann der Grundrhytmus, Boah.....einfach klasse. Der geht ins Blut. Göttlich, wenn man so will wohlmeinend................tribald Von Musik verstehst du nichts, genausowenig wie von Frauen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2008 michael, wie konntest du nur so taktlos sein, und aussprechen, was ich dachte.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 28. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 28. Dezember 2008 michael, wie konntest du nur so taktlos sein, und aussprechen, was ich dachte.... Taktlos ist doch meine Spezialität ;-) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 Die Diskussionen mit TBM haben mich auf die Frage gebracht, wie man als katholische Gemeinde erfolgreich um kirchenferne Menschen werben kann. Was mich persönlich betrifft., hätte ich zwei Vorschläge: 1. Eine andere Musik. Diese wirklich .........hier ist wieder die Freiheit, sich ein beliebiges Schreckwort auszudenken:-)...Musik und das nicht minder schreckliche Gesinge. Da könnte man doch die schwarze oder die hinduistische Tempelmusik als Vorbild nehmen. Bei den ...Hm, Neger darf man ja nicht.....also etwas länger in der Sonne gelegenen Peoples ist die Sache einfach lebendiger. Da geht jeder mit. Das macht Laune. Bei den Hindus ist es auch etwas getragener, aber von weitaus schöneren Stimmen vorgetrage. Und dann der Grundrhytmus, Boah.....einfach klasse. Der geht ins Blut. Göttlich, wenn man so will wohlmeinend................tribald Von Musik verstehst du nichts, genausowenig wie von Frauen... Grins....iss ja wohl klar, dass ich da nachhake. Bei Musik gibt es nichts zu verstehen. Sie gefällt, oder eben nicht. Vollkommen wurscht, ob ein 5 Stundenwerk, oder ein 2 Minuten Song. Dass dir dieses.....für meine Ohren.... über alle Maßen langweilige Gesinge und Orgelquälen gefällt iss ja okay, jedem das seine. Ich finds schrecklich. Aber es ging ja um die Niederschwelligkeit, und nicht um Qualitätsanspruch bei Musik. Ich arbeite......wie inzwischen die meisten wissen dürften.......in einer BM. (Bahnhofsmission). Und habe da zwangsläufig relativ viel Kontakt zu Katholen jeder Stufe. Und zu meinem nicht geringen Erstaunen wird da von der überwiegenden Mehrheit meine Meinung geteilt. Es hat zwar so fast jeder ein oder zwei Lieder, die er/sie ganz gut findet, aber meistens finden fast alle die Gospels der Schwarzen weitaus besser. Und die indische Musik ist mein spezielles Hobby. Da weiß ich, warum ich die mag. Und was die holde Weiblichkeit betrifft.....lach......ein Kathole und sich mit Frauem auskennen.......das ist ein guter Gag. Mir ist bloß nicht klar, wie du ausgerechnet auf das Thema Frauen kommst?????? Wo doch das eigentliche Thema die " Niederschwelligkeit" ist. Oder ist es etwas das Wort..schwellig, das da bei dir die Wallungen auslöst?? sehr amüsiert..................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bernado Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 Bei Musik gibt es nichts zu verstehen. Sie gefällt, oder eben nicht.Was die Musikfachleute davon halten, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß es bei der Musik in der Liturgie nicht darauf ankommt, ob sie den Leuten gefällt. Eine der liturgischen Aufgaben (ich betone das eine) besteht darin, einen sakralen Raum zu öffnen, in dem die Gläubigen in der Gnade Gottes das Lob Gottes aus ihren Herzen hervorbringen können. Daher ist Musik, die andernorts der Unterhaltung dient oder die lediglich zur Bestätigung eigener Bedürfnisse dient, für die Verwendung in der Liturgie der Kirche ungeeignet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 ..... Daher ist Musik, die andernorts der Unterhaltung dient oder die lediglich zur Bestätigung eigener Bedürfnisse dient, für die Verwendung in der Liturgie der Kirche ungeeignet. schade, dann darf kein orthodoxer kirchengesang, nichts gregorianisches und kein lutherischer choral verwendet werden, höre ich im auto, auch mit offenen fenstern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 Bei Musik gibt es nichts zu verstehen. Sie gefällt, oder eben nicht.Was die Musikfachleute davon halten, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß es bei der Musik in der Liturgie nicht darauf ankommt, ob sie den Leuten gefällt. Eine der liturgischen Aufgaben (ich betone das eine) besteht darin, einen sakralen Raum zu öffnen, in dem die Gläubigen in der Gnade Gottes das Lob Gottes aus ihren Herzen hervorbringen können. Daher ist Musik, die andernorts der Unterhaltung dient oder die lediglich zur Bestätigung eigener Bedürfnisse dient, für die Verwendung in der Liturgie der Kirche ungeeignet. Kontrafraktur ist ja auch ein Phänomen, daß in die katholische Kirche erst seit Vat II eingedrungen ist... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 Bei Musik gibt es nichts zu verstehen. Sie gefällt, oder eben nicht.Was die Musikfachleute davon halten, weiß ich nicht. Aber ich weiß, daß es bei der Musik in der Liturgie nicht darauf ankommt, ob sie den Leuten gefällt. Eine der liturgischen Aufgaben (ich betone das eine) besteht darin, einen sakralen Raum zu öffnen, in dem die Gläubigen in der Gnade Gottes das Lob Gottes aus ihren Herzen hervorbringen können. Daher ist Musik, die andernorts der Unterhaltung dient oder die lediglich zur Bestätigung eigener Bedürfnisse dient, für die Verwendung in der Liturgie der Kirche ungeeignet. offenbar sind dir die zahlreichen messvertonungen über l'homme armé unbekannt. was ist mit "innsbruck, ich muss dich lassen"? o haupt voll blut und wunden werfen wir auch am besten aus den gesangbüchern..... keine ahnung haben, aber frisch drauflosposaunen - so macht man sich am leichtesten lächerlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 Mehr und mehr frage ich mich, wieso überhaupt eine Nachfrage nach niederschwelligen Angeboten existiert. Das heißt doch, dass das "Normale" für Außenstehende unattraktiv und unverständlich sein muss. "Im Kern haben wir normalen Menschen von heute gar nichts zu sagen. Deshalb weichen wir auf allerlei Ringelpitz aus, um die Leute anzulocken und vorzuglühen und hoffen darauf, dass dann vielleicht, eventuell unter Umständen und bei besonders günstigen Konstellationen ab und zu mal einer bereit werden könnte, die hohe Stufe zu bewältigen, die ihn von unserem Kernanliegen jetzt noch trennt." Das finde ich so was von ungesund! Und ich denke: "Lassen wir doch diesen ganzen Mist und kümmern uns lieber darum, dass unsere Kernbotschaft auch ohne Vorglühen verstanden und unsere Gottesdienste auch ohne Vorausstudium mitvollziehbar werden und zu Gott führen!" Sind wir nicht schon wieder im Stadium des Pharisäismus gelandet, der mit seiner Kenntnisforderung (über Gesetze und Auslegungen) dem einfachen Volk eine schier unüberwindliche Schwelle vor die Füße legte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 @ Tribald: Kirchenmusik bzw. rituelle Musik war und ist immer kulturell gebunden. Man kann nicht einfach Negro Spirituals oder indische Tempelmusik auf hiesige deutsche Verhältnisse übertragen. Hast Du schonmal einen deutschen Gemeinde-"Gospelchor" gehört, also eine Ansammlung hausfraulichen Dörrobstes, das glaubt, durch alberne Verrenkungen und angedeuteten Hüftschwung so etwas wie Groove zu erzeugen? Lächerlich, einfach nur peinlich! Der Durchschnitts-Deutsche an sich groovt nicht gern, und ich finde, das ist auch gut so. Zum Weihrauch: Ich finde diesen, auch als Atheist, sehr angenehm. Vielleicht verbrennen die Dir bekannten Pfarrer den billigen, aber wenn es wirklich guter Stoff ist, riecht das himmlisch gut. Man muss sich den Weihrauch natürlich in einer großen, domartigen Kirche vorstellen - in einer winzigen Dorfkirche kann das manchmal grenzwertig sein. Man darf eben nicht die Nase direkt ins Weihrauchfass halten... PS: Mein Freund, ebenfalls Atheist (und zwar schon viel länger als ich), liebt Orgelmusik sehr. Er besucht sogar ab und zu Konzerte mit mir. Auch andere meiner Freunde haben nichts gegen Orgelklänge. Man kann also auch als Kirchenferner die alte Musik sehr schätzen. Ich fände jedenfalls Trallalala-Pop in der Kirche reichlich deplaziert...was nicht heißt, dass man z.B. gut gemachte Minimal Music (die ja aufgrund ihrer Wiederholungen bisweilen sehr mantra-artig klingt) auch in einem katholischen Gottesdienst aufführen kann. Wenn sie gut gemacht ist! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald_old Geschrieben 29. Dezember 2008 Melden Share Geschrieben 29. Dezember 2008 @ Tribald: Kirchenmusik bzw. rituelle Musik war und ist immer kulturell gebunden. Man kann nicht einfach Negro Spirituals oder indische Tempelmusik auf hiesige deutsche Verhältnisse übertragen. Hast Du schonmal einen deutschen Gemeinde-"Gospelchor" gehört, also eine Ansammlung hausfraulichen Dörrobstes, das glaubt, durch alberne Verrenkungen und angedeuteten Hüftschwung so etwas wie Groove zu erzeugen? Lächerlich, einfach nur peinlich! Der Durchschnitts-Deutsche an sich groovt nicht gern, und ich finde, das ist auch gut so. Zum Weihrauch: Ich finde diesen, auch als Atheist, sehr angenehm. Vielleicht verbrennen die Dir bekannten Pfarrer den billigen, aber wenn es wirklich guter Stoff ist, riecht das himmlisch gut. Man muss sich den Weihrauch natürlich in einer großen, domartigen Kirche vorstellen - in einer winzigen Dorfkirche kann das manchmal grenzwertig sein. Man darf eben nicht die Nase direkt ins Weihrauchfass halten... PS: Mein Freund, ebenfalls Atheist (und zwar schon viel länger als ich), liebt Orgelmusik sehr. Er besucht sogar ab und zu Konzerte mit mir. Auch andere meiner Freunde haben nichts gegen Orgelklänge. Man kann also auch als Kirchenferner die alte Musik sehr schätzen. Ich fände jedenfalls Trallalala-Pop in der Kirche reichlich deplaziert...was nicht heißt, dass man z.B. gut gemachte Minimal Music (die ja aufgrund ihrer Wiederholungen bisweilen sehr mantra-artig klingt) auch in einem katholischen Gottesdienst aufführen kann. Wenn sie gut gemacht ist! Ich finde Tralala-Pop auch deplaziert. Nicht nur in Kirchen. Das Thema war " niederschwellig " und da hab ich einfach mal meine Sicht der Dinge leicht ironisch dargestellt. Ich selbst würde auch in keine Kirchen gehen, wenn dort Gospels oder Hindi-Musik gespielt würde. Dazu gehe ich in Konzerte. Ich geh nur in Kirchen, wenn es sicher ist, dass dort keine Rituale stattfinden. Dann allerdings sehr gern. Wegen der Ruhe, die dort meistens herrscht. Den Kölner Dom meide ich da natürlich wie die Pest. Deine Liebe für Orgelmusik sei dir unbenommen. Das mit dem Weihrauch finde ich eher seltsam . Es lies sich ja nicht immer vermeiden, dass man zu bestimmten Anlässen kurz in Kirchen musste. Und da ist mir der von mir als wirklich unangenehm empfundene Geruch........ums mal moderat auszudrücken......des Weihrauches im Gedächtnis. kurz erklärend..................tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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