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Vierzig Tage


Kim

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Solche Ausdrücke würde ich nicht gebrauchen.
welche denn dann?

 

Keine mit despektierlichem Beiklang jedenfalls. Grüße, KAM

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Solche Ausdrücke würde ich nicht gebrauchen.
welche denn dann?

 

Keine mit despektierlichem Beiklang jedenfalls. Grüße, KAM

danke Dir.
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Solche Ausdrücke würde ich nicht gebrauchen. Bis zur Weihe darf und soll man ja überlegen. Grüße, KAM

 

 

 

Ich habe das, weil ich während des Studiums und auch danach viele solcher jungen Männer (auch als Kollegen) getroffen habe, auch nicht verwendet, aber es war in den 1950ern und 1960ern in meinem Umfeld die gängige Bezeichnung. Natürlich darf (und durfte) man bis zur Weihe überlegen........ die Reaktionen aus der Heimatpfarrei bei einem "nein", waren oft nur "durch Flucht" zu ertragen.

 

 

 

Was deine Meinung zu Pastoralreferenten angeht, so wurde so um 1980 herum (in der Diözese Regensburg) jungen Männern diese Ausbildung nur dann nahegelegt, wenn sie bereit waren, sich für den Ständigen Diakonat zu entscheiden (weiß ich von einigen Schülern damals).

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es war in den 1950ern und 1960ern in meinem Umfeld die gängige Bezeichnung
danke, Elima, für die Infos! das wußte ich noch nicht. Danke Dir!
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Was Neues zum Thema. Die 941 Stunden Gebetszeit sind inzwischen bis auf wenige Reststunden wenigstens einmal belegt.

 

Hallo TomTom, Dein Artikel vom 1.April hat mir sehr zugesagt. Ich als "private Beterin" frage mich jedoch, welche Meinung gab es aus den verschiedenen Gemeinden und wie wurde diese Gebetskette gesehen und angenommen. Kannst Du dazu was sagen???

 

Liebe Grüße

Lousie

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