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Geschrieben
  Gabriele schrieb:
Seit 100 Tagen ist Robert Zollitsch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

 

Eine Flut von Mails, Post und Anrufen

Neben dieser Flut von Mitteilungen findet er aber auch noch Zeit, sich grundsätzlichen Fragen zu widmen, wie der Frage des Verhältnisses von Christentum und Europa:

 

"Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich". Von welchen Werten lebt Europa

 

Ansprache des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz aus Anlass der Ehrenpromotion am 28. Mai 2008 an der Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität Warschau

 

http://dbk.de/imperia/md/content/pressemit..._t_warschau.pdf

Geschrieben
  prowokatör schrieb:
  Gabriele schrieb:

Seit 100 Tagen ist Robert Zollitsch Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

 

Eine Flut von Mails, Post und Anrufen

Neben dieser Flut von Mitteilungen findet er aber auch noch Zeit, sich grundsätzlichen Fragen zu widmen, wie der Frage des Verhältnisses von Christentum und Europa:

 

"Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich". Von welchen Werten lebt Europa

 

Ansprache des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz aus Anlass der Ehrenpromotion am 28. Mai 2008 an der Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität Warschau

 

http://dbk.de/imperia/md/content/pressemit..._t_warschau.pdf

 

Und man sollte nicht vergessen, daß er auch immer wieder die Zeit für eine neue Einlassung zur Abschaffung des Zölibats findet, wie wir auf dem Osnabrücker Tag gesehen haben.

Geschrieben
  soames schrieb:
Und man sollte nicht vergessen, daß er auch immer wieder die Zeit für eine neue Einlassung zur Abschaffung des Zölibats findet, wie wir auf dem Osnabrücker Tag gesehen haben.

Das ist wohl eine Überinterpretation von Leuten, die sich der Stimmung von Aufbruch und Gemeinschaftsgefühl, die in Osnabrück herrschte, immer fremd fühlen werden. Viel Spass im Bunker der "Rechtgläubigen".

Geschrieben
  prowokatör schrieb:
  soames schrieb:

Und man sollte nicht vergessen, daß er auch immer wieder die Zeit für eine neue Einlassung zur Abschaffung des Zölibats findet, wie wir auf dem Osnabrücker Tag gesehen haben.

Das ist wohl eine Überinterpretation von Leuten, die sich der Stimmung von Aufbruch und Gemeinschaftsgefühl, die in Osnabrück herrschte, immer fremd fühlen werden. Viel Spass im Bunker der "Rechtgläubigen".

 

Tatsächlich? Inwiefern ist das denn überinterpretiert?

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