lara Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Und was in 6 Jahren ist, wird man sehen. Wenn Marx so toll wäre, hätten sie ihn ja gleich wählen können. In 6 Jahren hat er seine Dienstwohnung in Italien. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Und was in 6 Jahren ist, wird man sehen. Wenn Marx so toll wäre, hätten sie ihn ja gleich wählen können.In 6 Jahren hat er seine Dienstwohnung in Italien.An diese römische Diözesen-Hurerei werde ich mich wohl nie gewöhnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pilger Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 btw: Ist Bischof Müller eigentlich noch Vorsitzender der Ökumenekommission oder wurde da auch neu gewählt? Die Mitglieder, der Vorsitzende und der Stellvertretende Vorsitzende einer jeden Kommission werden für fünf Jahre von der Vollversammlung aus ihren Mitgliedern gewählt. Die letzten Wahlen waren auf der Herbstkonferenz 2006. Aber faktisch ist Bischof Müller in dieser Position abgelöst. Kardinal Lehmann hatte erklärt, dass auf die Ökumene in Zukunft mehr Wert gelegt werden muß. Auch Erzbischof Zollitsch hat quasi erklärt, die Ökumene zur "Chefsache" werden zu lassen. Ich habe den Eindruck, daß aufgrund der (Nicht-, Fehl-)Leistungen von Bischof Müller dieser tatsächlich auf diesem Gebiet nichts mehr zu sagen hat. Er steht als Vorsitzender nur noch auf dem Papier. Meint @'Ältester, der wieder einmal seinen Wunsch zum Fakt erklärt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 btw: Ist Bischof Müller eigentlich noch Vorsitzender der Ökumenekommission oder wurde da auch neu gewählt? Die Mitglieder, der Vorsitzende und der Stellvertretende Vorsitzende einer jeden Kommission werden für fünf Jahre von der Vollversammlung aus ihren Mitgliedern gewählt. Die letzten Wahlen waren auf der Herbstkonferenz 2006. Aber faktisch ist Bischof Müller in dieser Position abgelöst. Kardinal Lehmann hatte erklärt, dass auf die Ökumene in Zukunft mehr Wert gelegt werden muß. Auch Erzbischof Zollitsch hat quasi erklärt, die Ökumene zur "Chefsache" werden zu lassen. Ich habe den Eindruck, daß aufgrund der (Nicht-, Fehl-)Leistungen von Bischof Müller dieser tatsächlich auf diesem Gebiet nichts mehr zu sagen hat. Er steht als Vorsitzender nur noch auf dem Papier. Meint @'Ältester, der wieder einmal seinen Wunsch zum Fakt erklärt. Da muss ich auch zur Vorsicht mahnen. "Auch Erzbischof Zollitsch hat quasi erklärt, die Ökumene zur "Chefsache" werden zu lassen." - Hat er das??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 An diese römische Diözesen-Hurerei werde ich mich wohl nie gewöhnen.*unterschreib* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 (bearbeitet) btw: Ist Bischof Müller eigentlich noch Vorsitzender der Ökumenekommission oder wurde da auch neu gewählt? Die Mitglieder, der Vorsitzende und der Stellvertretende Vorsitzende einer jeden Kommission werden für fünf Jahre von der Vollversammlung aus ihren Mitgliedern gewählt. Die letzten Wahlen waren auf der Herbstkonferenz 2006. Aber faktisch ist Bischof Müller in dieser Position abgelöst. Kardinal Lehmann hatte erklärt, dass auf die Ökumene in Zukunft mehr Wert gelegt werden muß. Auch Erzbischof Zollitsch hat quasi erklärt, die Ökumene zur "Chefsache" werden zu lassen. Ich habe den Eindruck, daß aufgrund der (Nicht-, Fehl-)Leistungen von Bischof Müller dieser tatsächlich auf diesem Gebiet nichts mehr zu sagen hat. Er steht als Vorsitzender nur noch auf dem Papier. Meint @'Ältester, der wieder einmal seinen Wunsch zum Fakt erklärt. Da muss ich auch zur Vorsicht mahnen. "Auch Erzbischof Zollitsch hat quasi erklärt, die Ökumene zur "Chefsache" werden zu lassen." - Hat er das??? Hier ein Auszug aus dem Interview von Radio Vatican mit Erzbischof Zollitsch. Die Ökumene haben Sie gleich nach der Wahl als ein wichtiges Anliegen genannt. Sie beginnen Ihre Amtszeit in der Zeit der Vorbereitungen für den zweiten ökumenischen Kirchentag in München. Wie wollen Sie es angehen, dass nicht nur das Thema Abendmahlsgemeinschaft in der Öffentlichkeit präsent bleibt? „Ich habe gute Erfahrungen bei uns sammeln dürfen in der Erzdiözese Freiburg mit der evangelischen Landeskirche in Baden Wir werden die theologischen Fragen, die da sind, offen miteinander ansprechen, aber so ansprechen, dass ich dem anderen dabei ins Auge schauen kann; dann aber auch schauen, wo wir in der Praxis, im Leben vieles schon gemeinsam machen können, und uns nicht abhalten lassen von den theologischen Unterschieden. Zugleich gilt dann für mich, dass keine Seite Forderungen an die anderen stellt, die die anderen aus theologischen Gründen nicht nachvollziehen können. Ich darf also den Gesprächspartner auch nicht überfordern. Wenn das von beiden Seiten gilt, dann glaube ich, können wir ein schönes Stück gemeinsam vorangehen. Und es wäre tatsächlich schade, wenn etwa das Thema gemeinsames Abendmahl diesen ökumenischen Kirchentag in München überschatten würde. Wir sollen das respektieren, und dann entdecken wir plötzlich viele gemeinsame Möglichkeiten, wenn wir uns nicht auf einen Punkt fixieren.“ Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=186450 Das hört sich doch ganz anders an als das Handeln von Bischof Müller, der schon bei seiner ersten Fronleichnamspredigt in der Stadt Regensburg die evangelischen Mitchristen so vor den Kopf gestoßen hat, daß sie die Prozession verlassen haben. Ich lese das so, daß Erzbischof Zollitsch künftig auf katholischer Seite auch in der Ökumene den Ton angeben will. bearbeitet 13. Februar 2008 von Ältester Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Ich weiß nicht, wieso auf einmal alle so auf Bischof Marx abfahren. Noch vor 3 Monaten hat kein Hahn nach ihm gekräht. Da war er ja auch noch nicht Erzbischof. (meine Erklärung) Damit hat es sicher auch zu tun, Bischof Reinhard Marx rückte mit seiner Berufung nach München in das Bewußtsein der Öffentlichkeit. Der "Fall Hasenhüttl" steht darüber hinaus für seine strikte Ablehnung der Interzelebration. Im Gegensatz dazu ist Erzbischof Zollitsch bislang lediglich durch seine Unauffälligkeit aufgefallen, ein häufig gehörter (gelesener) Satz in den letzen Tagen: "Kenne ich nicht, habe noch nichts über ihn gehört" - ein Satz, der nach der Wahl Marx' wohl kaum gefallen wäre. Das verunsichert natürlich, so gar nicht zu wissen und einschätzen zu können, was die Wahl von Erzbischof Zollitsch zum Vorsitzenden der DBK für Folgen haben wird. Dann die ersten Meldungen, Zollitsch will Kontinuität, und damit sind all die enttäuscht, die Lehmann (vorsichtig ausgedrückt) nicht als Idealbesetzung angesehen hatten. Welchen Kurs Marx eingeschlagen hätte als neuer Vorsitzender, steht zwar in den Sternen, aber die Hoffnung wäre groß gewesen, dass er nicht Lehmanns Linie weiterverfolgen würde. Es lässt sich aber vorzüglich davon träumen, dass Marx just die Vorstellungen des Träumers verwirklicht hätte. Und dass der Traum in 6 Jahren doch noch in Erfüllung geht. Und in der Zwischenzeit wird die Person Zollitsch kleingeredet (keine Zweidrittelmehrheit, brauchte 3 Wahlgänge), das Amt kleingeredet (kann kaum etwas bewirken, kann keinen großen Schaden anrichten). Aber warum Marx unbedingt dieses kleingeredete Amt übernehmen soll, habe ich noch nicht so wirklich erklärt bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Vielleicht sollte man zwischendurch in Erinnerung rufen, dass Ratzinger vier Wahlgänge brauchte, bis aus ihm Benedikt wurde. Zollitsch dagegen nur drei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Vielleicht sollte man zwischendurch in Erinnerung rufen, dass Ratzinger vier Wahlgänge brauchte, bis aus ihm Benedikt wurde. Zollitsch dagegen nur drei. Die Bedeutung der beiden Ämter ist ja auch ungefähr vergleichbar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Damit hat es sicher auch zu tun, Bischof Reinhard Marx rückte mit seiner Berufung nach München in das Bewußtsein der Öffentlichkeit.Der "Fall Hasenhüttl" steht darüber hinaus für seine strikte Ablehnung der Interzelebration. Ich glaube nicht, dass Marx Interkommunion und Interzelebration stärker ablehnt als seine Amtsbrüder. Auch in Trier wird es in vielen Gemeinden üblich sein, dass Katholiken und Protestanten gemeinsam Gottesdienst feiern und auch gemeinsam das Abendmahl bzw. die Eucharistie empfangen. Wäre Marx so ein entschiedener Gegner dessen, wäre die Suspendierung Hasenhüttls wohl kein Einzelfall geblieben. Das Problem im Fall H. war meiner Ansicht nach, dass dieser vor einem weltweiten Millionenpublikum bewusst und provokant gegen ein konkretes Verbot seines Bischofs gehandelt hatte. Da kann man als Vorgesetzter garnicht anders reagieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Bischof Zollitsch will den Bau von Moscheen in Deutschland unterstützen! Spiegel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Vielleicht sollte man zwischendurch in Erinnerung rufen, dass Ratzinger vier Wahlgänge brauchte, bis aus ihm Benedikt wurde. Zollitsch dagegen nur drei. Die Bedeutung der beiden Ämter ist ja auch ungefähr vergleichbar! Es wäre auch das erste Mal gewesen, dass du ein logisches Argument verstanden hättest. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Fundis hetzen gegen den neuen Vorsitzenden der Bischofskonferenz. (Link). Was Zollitsch wirklich sagte: Wo Muslime leben, haben sie das Recht, eine Moschee zu bauen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ältester Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Bischof Zollitsch will den Bau von Moscheen in Deutschland unterstützen! Spiegel Bitte differenzierter! Das ist Originalton Zollitsch! „Wenn Muslime bei uns leben, dann haben sie auch das Recht, eigene Moscheen zu haben. Wir fordern ja das gleiche Recht für die Christen in der Türkei oder in islamischen Ländern wie Ägypten. Die Tatsache, dass es dort leider nicht geschieht, darf uns nicht dazu führen, genauso zu handeln. Die andere Frage ist natürlich, ob nun alle Moschen auch in dieser Größe mit so gewaltigen Minaretten gebaut werden müssen, wie manche das planen, denn das wirkt auf viele als Provokation.” Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...lo.asp?c=186429 Ist daran etwas falsch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Bischof Zollitsch will den Bau von Moscheen in Deutschland unterstützen! Spiegel Sehr gut! Ich sehe schon, dass unsere Hirten den richtigen gewählt haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 (bearbeitet) Fundis hetzen gegen den neuen Vorsitzenden der Bischofskonferenz. (Link). Was Zollitsch wirklich sagte: Wo Muslime leben, haben sie das Recht, eine Moschee zu bauen Ich lass mich ja gerne als Fundi bezeichnen, aber wieso habe ich gehetzt? Ich habe lediglich das wiedergegeben, was bei Spiegel-online steht, incl. der Quelle. Im übrigen finde ich die Ansicht von Bischof Zollitsch richtig und konsequent bis auf den Umstand, dass die Moscheen nicht so groß sein dürften. Das ist dann wieder inkonsequent! bearbeitet 14. Februar 2008 von Felix1234 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Bei Radio Vatikan klingt es ein wenig anders: D: Zollitsch gegen Parallelgesellschaften (Nein, ich meine nicht, dass Zollitsch etwas anderes gesagt habe, ich meine die Schlagzeile, die so ganz anders klingt als der von Felix zitierte Spiegel-Satz.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Bei Radio Vatikan klingt es ein wenig anders: D: Zollitsch gegen Parallelgesellschaften (Nein, ich meine nicht, dass Zollitsch etwas anderes gesagt habe, ich meine die Schlagzeile, die so ganz anders klingt als der von Felix zitierte Spiegel-Satz.) Also das steht bei Spiegel-Online als erster Satz: Katholische Rückendeckung für die Muslime im Land: Robert Zollitsch, der neue Chef der Bischofskonferenz, unterstützt den Moscheebau in Deutschland - und will auch sonst bei der Integration behilflich sein. Ist das jetzt irgendwie gehetzt oder schlimm? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Aber faktisch ist Bischof Müller in dieser Position abgelöst. Kardinal Lehmann hatte erklärt, dass auf die Ökumene in Zukunft mehr Wert gelegt werden muß. Auch Erzbischof Zollitsch hat quasi erklärt, die Ökumene zur "Chefsache" werden zu lassen. Ich habe den Eindruck, daß aufgrund der (Nicht-, Fehl-)Leistungen von Bischof Müller dieser tatsächlich auf diesem Gebiet nichts mehr zu sagen hat. Er steht als Vorsitzender nur noch auf dem Papier. So ein Quatsch. Bischof Müller und Kardinal Lehmann haben ein hervorragendes Verhältnis. Müller ist ein Lehmann-Schüler und er wurde von ihm gefördert. Darüber hinaus hat Müller bei ihm promoviert und habilitiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maple Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Damit hat es sicher auch zu tun, Bischof Reinhard Marx rückte mit seiner Berufung nach München in das Bewußtsein der Öffentlichkeit.Der "Fall Hasenhüttl" steht darüber hinaus für seine strikte Ablehnung der Interzelebration. Ich glaube nicht, dass Marx Interkommunion und Interzelebration stärker ablehnt als seine Amtsbrüder. Auch in Trier wird es in vielen Gemeinden üblich sein, dass Katholiken und Protestanten gemeinsam Gottesdienst feiern und auch gemeinsam das Abendmahl bzw. die Eucharistie empfangen. Wäre Marx so ein entschiedener Gegner dessen, wäre die Suspendierung Hasenhüttls wohl kein Einzelfall geblieben. Das Problem im Fall H. war meiner Ansicht nach, dass dieser vor einem weltweiten Millionenpublikum bewusst und provokant gegen ein konkretes Verbot seines Bischofs gehandelt hatte. Da kann man als Vorgesetzter garnicht anders reagieren. Du meinst jetzt aber keine ökumenischen Gottesdienste, oder? Da könnte ich mir das nämlich nicht vorstellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 So ein Quatsch. Bischof Müller und Kardinal Lehmann haben ein hervorragendes Verhältnis. Müller ist ein Lehmann-Schüler und er wurde von ihm gefördert. Darüber hinaus hat Müller bei ihm promoviert und habilitiert. Wieder mal die berüchtigte felidische Logik. Daraus kannst du bestenfalls ableiten, dass Müller und Lehmann früher mal ein gutes Verhältnis hatten. Dass sich das geändert hat, ist offensichtlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Gilt das auch für den von Dir sonst so hoch gelobten Bischof Marx? Der Mann hat Kontur, schliesslich hat er Prof. Hasenhüttl suspendiert. Von solchen Leuten verspreche ich mir in Zukunft mehr. Seine Kontur machst Du vor allem anderen an einer harten Disziplinarstrafe fest? Das wäre in der Tat ein büschen arg wenig, wenn's hauptsächlich DAS wäre. In der Tat. Natürlich zählt ein bisschen mehr dazu, als nur unbotmäßige Häretiker zu maßregeln. Wären die Bischöf so konsequent wie er, würde es weniger Breidenbächer in Deutschland geben. Ich muss nicht extra betonen, dass er ein großer Charismatiker ist und solche haben wir bitter nötig. Die meisten Bischöfe sind Schlaftabletten und Anpasser, um ja kein Ärgernis in der Gesellschaft darzustellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 So ein Quatsch. Bischof Müller und Kardinal Lehmann haben ein hervorragendes Verhältnis. Müller ist ein Lehmann-Schüler und er wurde von ihm gefördert. Darüber hinaus hat Müller bei ihm promoviert und habilitiert. Wieder mal die berüchtigte felidische Logik. Daraus kannst du bestenfalls ableiten, dass Müller und Lehmann früher mal ein gutes Verhältnis hatten. Dass sich das geändert hat, ist offensichtlich. Das war kein logischer Schluß, sondern eine Feststellung. Wenn Du offensichtliche Anhaltspunkte dafür hast, dass das Verhältnis der beiden gestört ist, kannst Du diese ja gerne benennen. M. E. wird hier immer wieder versucht, den einzelnen Bischöfen unterschiedliche Sichtweisen unterzuschieben, um das dann für das eigene Lager zu instrumentalisieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Ich muss nicht extra betonen, dass er ein großer Charismatiker ist ... Du verwendest wieder mal Worte, die du nicht verstehst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 14. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2008 Vielleicht sollte man zwischendurch in Erinnerung rufen, dass Ratzinger vier Wahlgänge brauchte, bis aus ihm Benedikt wurde. Zollitsch dagegen nur drei. Und was willst du uns damit sagen? Dass die Wahl eines Vorsitzenden einer unbedeutenden BK den gleichen Stellenwert besitzt, wie die eines Nachfolgers als Stellvertreter Christi auf Erden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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