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Der neue DBK-Vorsitzende


sophia

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Ich habe mich schon Tage gewundert, warum auf der Regensburger Bistumshomepage keine Gratulation für Erzbischof Zollitsch steht. Jetzt ist mir klar, weil als erste Meldung nach Zollitsch' Wahl diese Kollegenschelte kommt. GeLuMü hat offenbar schon große Probleme mit dem neuen Vorsitzenden.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2991

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Weihe von Diakonninen, ..., Farbe der Altarkerzen
Reden wir hier wirklich von Fragen auf der gleichen Ebene?

 

Sag ich nicht, zweit-, dritt- oder viertrangig hab ich gesagt. Du kannst es dir aussuchen. Grüße, KAM

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Weihe von Diakonninen, ..., Farbe der Altarkerzen
Reden wir hier wirklich von Fragen auf der gleichen Ebene?

 

Sag ich nicht, zweit-, dritt- oder viertrangig hab ich gesagt. Du kannst es dir aussuchen. Grüße, KAM

 

 

 

@KAM:

 

Ich hatte dich richtig verstanden, mir aber überlegt, dass es (zumindest dort, wo ich ein wenig Einblick habe) genug Leute gibt, für die die Rangfolge verschoben ist.

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Ich habe mich schon Tage gewundert, warum auf der Regensburger Bistumshomepage keine Gratulation für Erzbischof Zollitsch steht. Jetzt ist mir klar, weil als erste Meldung nach Zollitsch' Wahl diese Kollegenschelte kommt. GeLuMü hat offenbar schon große Probleme mit dem neuen Vorsitzenden.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2991

Also sorry, aber das scheint mir doch wirklich Kaffeesatzleserei zu sein. Etliche andere Seiten haben auch keine Glückwünsche veröffentlicht.

bearbeitet von Nursianer
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Ich habe mich schon Tage gewundert, warum auf der Regensburger Bistumshomepage keine Gratulation für Erzbischof Zollitsch steht. Jetzt ist mir klar, weil als erste Meldung nach Zollitsch' Wahl diese Kollegenschelte kommt. GeLuMü hat offenbar schon große Probleme mit dem neuen Vorsitzenden.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2991

Also sorry, aber das scheint mir doch wirklich Kaffeesatzleserei zu sein. Etliche andere Seiten haben auch keine Glückwünsche veröffentlicht.

Ein fehlender Glückwunsch alleine wäre in der Tat Kaffeesatzleserei. Aber zusammen mit diesem Kommentar spricht das Bände.

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Ich habe mich schon Tage gewundert, warum auf der Regensburger Bistumshomepage keine Gratulation für Erzbischof Zollitsch steht. Jetzt ist mir klar, weil als erste Meldung nach Zollitsch' Wahl diese Kollegenschelte kommt. GeLuMü hat offenbar schon große Probleme mit dem neuen Vorsitzenden.

http://www.bistum-regensburg.de/default.as...how&id=2991

Aus diesem Link:

Statt einer Neuauflage alter Zölibatsdebatten, bei denen alles schon einmal und von allen gesagt worden ist, werden wir uns als Bischöfe verstärkt um die Weckung von Priesterberufungen und die tiefere Einsicht in die spirituelle Dimension der zölibatären Lebensform bemühen, die – mit den Worten des Konzils gesagt – „dem Priestertum in vielfacher Hinsicht angemessen ist“

 

Apropos Berufungen:

 

Erzbischof Zollitsch hat in Freiburg das Jahr 2006 als Jahr der Berufung gestaltet. Die Zahl der Priesteramtskandidaten hat sich letztes Jahr verdoppelt.

Also nichts mit "Zolibatsdebatte statt Bemühung um (Priester)Berufung", sondern erst das eine, dann das andere.

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Endlich kommt ein frischer Wind in die zuvor abgeschottete Debatte unter den deutschen Bischöfen. Jetzt braucht man keine "Kreml-Astrologie" mehr, um Differenzen zu analysieren. Matthias Drobinski weiss einiges, wohl morgen in der SZ:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/180/158752/ "Risse im schwarzen Block"

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Endlich kommt ein frischer Wind in die zuvor abgeschottete Debatte unter den deutschen Bischöfen. Jetzt braucht man keine "Kreml-Astrologie" mehr, um Differenzen zu analysieren. Matthias Drobinski weiss einiges, wohl morgen in der SZ:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/180/158752/ "Risse im schwarzen Block"

Wobei der Verfasser dieses Artikels "Kreml-Astrologie" betreibt, indem er mit zahlreichen "sollen" arbeitet.

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Wobei der Verfasser dieses Artikels "Kreml-Astrologie" betreibt, indem er mit zahlreichen "sollen" arbeitet.

Hast Du einen anderen Beitrag als ich gelesen? Da steht nur genau einmal "soll", und zwar bezüglich der Reaktion Lehmanns auf das Fernbleiben der drei Bischofnasen bei Wetters Verabschiedung. Und wenn Drobinski in solch einem Fall "soll getobt haben" scheibt, dann kannst du davon ausgehen, dass er glaubwürdige Zeugen hat. Wenn er den geringsten Zweifel gehabt hätte, dann hätte er geschrieben: "dürfte getobt haben".

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Seine Hände wird er allerdings auch nicht im Schoß lassen.

Sicher wird er nichts weltbewegendes durchführen wollen - das ist auch nicht seine Aufgabe - aber so kleine "Denkzettel" dürften des öfteren kommen, da ist es ihm egal ob die drei M's wollen oder nicht.

Kirche sein bedeutet auch u.a. provokativ sein.

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

bearbeitet von Felix1234
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Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

 

 

Würde ich nicht so stehen lassen.

Er regt Gespräche an, denn durch solche "Ansagen" wird immer wieder darüber diskutiert und auch uber die jeweilige Bedeutung nachgedacht.

Kein ehrlicher und guter Bischof kann es sich erlauben, eine Friede-, Freude- Eierkuchen-Welt darzustellen. Erst durch provokative Anregungen wird die Bedeutung von z.B. Zölibat erkenn- und erfahrbar.

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Endlich kommt ein frischer Wind in die zuvor abgeschottete Debatte unter den deutschen Bischöfen. Jetzt braucht man keine "Kreml-Astrologie" mehr, um Differenzen zu analysieren. Matthias Drobinski weiss einiges, wohl morgen in der SZ:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/180/158752/ "Risse im schwarzen Block"

Mir schwant, die deutsche Bischofskonferenz driftet jetzt in eine Polarisierungsphase wie in Österreich zwischen 1986 und 2004. Auch wenn Erzbischof Zollitsch gemeint hat, er sei Kardinal Lehmann sehr ähnlich und wollen seinen Stil weiter führen, so scheint ihm dies von Anfang an nicht recht zu gelingen. Vermitteln und Zusammenführen sieht anders aus. Wie er in den Wald hinein ruft, so schallt es nun zurück. Dabei möchte ich nicht einmal behaupten, dass das unbedingt negativ sein muss, wenn jetzt die Fronten klarer abgesteckt sind und mit offenem Visier gekämpft wird, das kann auch ein reinigendes Gewitter der bisher von Lehmann geschickt beruhigten aufgestauten Gemütswallungen bewirken.

Apropos Gewitter: Wenn das Fernbleiben der 3 genannten bayrischen Bischöfe bei der Wetter-Verabschiedung wirklich eine Art "Boykott" ausdrücken soll, dann halte ich das schon für etwas töricht. Was kann denn die arme "Tante Frieda" dafür? Da hat Lehmann zurecht "gewettert"!

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

Ich kann Dir als jemand, der zur "Herde" gehört, nur zustimmen.

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Franciscus non papa

Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

 

 

ach, sonst wird doch gerade von leuten wie dir immer verlangt, die botschaft "unverkürzt" und in klarheit rüberzubringen, das gilt scheinbar nur, wenn euch die botschaft in den kram passt

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Franciscus non papa

Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

 

 

ach komm, müller ist doch schon lange kein vorbild mehr für irgendwenn.

 

und die knalltüten müller und meisner nimmt doch eh kaum jemand ernst.

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

 

 

ach komm, müller ist doch schon lange kein vorbild mehr für irgendwenn.

 

und die knalltüten müller und meisner nimmt doch eh kaum jemand ernst.

Trotzdem haben beide erheblichen Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung der katholischen Kirche in Deutschland.
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Franciscus non papa

Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

 

 

ach komm, müller ist doch schon lange kein vorbild mehr für irgendwenn.

 

und die knalltüten müller und meisner nimmt doch eh kaum jemand ernst.

Trotzdem haben beide erheblichen Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung der katholischen Kirche in Deutschland.

 

 

leider, aber das wird wohl in zukunft besser werden - bzw. die öffentlichkeit wird besser erkennen können, dass die herren nur ganz kleine lichter sind und keineswegs repräsentativ.

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Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

 

 

ach komm, müller ist doch schon lange kein vorbild mehr für irgendwenn.

 

und die knalltüten müller und meisner nimmt doch eh kaum jemand ernst.

Das würde ich so nicht sagen. Auch wenn man in der Sache nicht die gleiche Meinung hat kann der Gegenüber Vorbild sein. Dies ist regelmäßig dann der Fall, wenn einem trotz der Meinungsverschiedenheiten die Person und die Integrität dieses Gegenübers Respekt abnötigt. Es ist daher auch ein Unterschied, ob jemand wie Müller eine umstrittene Politik macht oder ob man darüberhinaus noch sagen muss, dass es an Charakter mangelt. Letzteres ist mE ein wesentlich schwerwiegenderer Punkt.

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

Allerdings stellt sich mir das Ganze nun weniger schlimm dar, als ich immer gedacht hatte. Denn wenn auf der anderen Seite Leute wie Müllerm Mixa, Meisner, Hoffmann und Schraml stehen, dann heißt das für mich: Der Riss geht nicht zwischen Konservativen und Liberalen, sondern zwischen Bischöfen und Pfeifen. Und da besteht dann für mich die Hoffnung, dass vernünftige "Konservative" wie Marx und Schick sehr wohl mit vernünftigen "Liberalen" wie Zollitsch und Lehmann zusammenarbeiten können. Und dass sie einfach die Pfeifen zum Wohle der Kirche isolieren. Vielleicht gucken sie sich gemeinsam einen stramm konservativen Mann mit Format aus, der für den Kölner Bischofssitz in Frage kommt, und den man dann über die guten Kontakte von Marx zum Papst diesem nahebringt. Lieber einen fähigen echten Konservativen als einen unfähigen scheinbaren Befreiungstheologen.

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Franciscus non papa

hm, sorry, aber da kann ich einfach nur sagen, ich nehme weder müller noch meisner als ernstzunehmenden menschen mehr war. die herren haben, um es mal drastisch zu sagen, verschissen bis in die steinzeit.

 

ich kann beide weder intellektuell noch menschlich mehr ernst nehmen.

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Naja, der Titel ist schon ziemlich reißerisch. Ich bewerte den Artikel auch nicht allzu hoch. Aber interessant ist es schon mal.

Ich würde allerdings Zollitsch nicht als Richtungskämpfer einschätzen.

 

Als Moderator allerdings auch nicht! Der Mann verbindet nicht, der versucht scheinbar mit aller Macht zu trennen!

Wogegen der Rest allerdings offenbar nichts einzuwenden hat. Es ist jedenfalls ein reichlich jämmerliches Bild, das die Bischöfe derzeit abgeben. Und daran trägt Müller immense Mitschuld. Was für ein Vorbild gibt er seiner Herde ab, wenn er seine Animositäten nicht runterschlucken kann?

 

 

ach komm, müller ist doch schon lange kein vorbild mehr für irgendwenn.

 

und die knalltüten müller und meisner nimmt doch eh kaum jemand ernst.

Trotzdem haben beide erheblichen Einfluss auf die öffentliche Wahrnehmung der katholischen Kirche in Deutschland.

 

 

leider, aber das wird wohl in zukunft besser werden - bzw. die öffentlichkeit wird besser erkennen können, dass die herren nur ganz kleine lichter sind und keineswegs repräsentativ.

... allein mir fehlt der Glaube. Der bewusst provokante und polemische Stil beider ist perfekt auf die Bedürfnisse der Öffentlichkeit abgestimmt. Sie werden daher mit diesem Stil weiter die Öffentlichkeit überproportional beherrschen können. Stille Bischöfe haben zwar auch ihre Möglichkeit zu wirken, können die lauten aber kaum übertönen.

sind hier im Nachteil.

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Franciscus non papa

na, da hat der stille zollitsch aber gleich zu beginn seiner amtszeit ein paar paukenschläge losgelassen....

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