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Der neue DBK-Vorsitzende


sophia

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Ehe als Notlösung für Leute, die sich nicht beherrschen können. Klingt anheimelnd, aber nicht wirklich sakramental.

 

Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis".

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Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis".
Das manche Menschen immer meinen, sie würden besonders gebildet wirken, wenn sie mit Ausländisch um sich werfen.... :sword:
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Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis".
Das manche Menschen immer meinen, sie würden besonders gebildet wirken, wenn sie mit Ausländisch um sich werfen.... :sword:

 

:naund: Luther schrieb noch lateinisch, aber auch ein gewöhnungsbedürftiges Deutsch: Die Ehe ist nötig "umb der hurerei willen".

 

 

 

Tja, die Fachsprache muss schon noch erlaubt sein. Ich verstehe bei manchen Begriffen aus dem Computerbereich auch nur "Bahnhof"........ B)

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Franciscus non papa
Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis".
Das manche Menschen immer meinen, sie würden besonders gebildet wirken, wenn sie mit Ausländisch um sich werfen.... :sword:

 

nicht ausländisch, sondern DIE sprache des abendlandes.

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Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Deutschlands, begrüßte die Äußerungen von Zollitsch: „Sie eröffnen Chancen für Versöhnung und Annäherung. Ich hoffe, dass diese Öffnung der Kirche auch die Sexuallehre der Kirche umfassen wird“, so Beck. „Die Themen Kondomgebrauch zur HIV-Prävention, Homosexualität und wiederverheiratete Geschiedene bedürfen dringend einer Neubewertung im Lichte christlicher Barmherzigkeit.“

 

Da hat er ja den richtigen Applaus!! B)

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Auch die Kirchenvolksbewegung „Wir sind Kirche“ verteidigte Zollitsch. Dieser habe den Mut gehabt, ein Problem anzusprechen, für das sich Rom „blind und taub“ stelle, sagte „Wir sind Kirche“-Vorstand Christian Weisner der Zeitung. „Jemand, der so lange Personalchef war wie Zollitsch, ist doch kein Naivling“.

....

 

Für Weisner ist es das Signal eines „Kirchenkampfes“: „Die Denkverbote aus Rom, die es ausgesprochen und unausgesprochen gibt, sind nicht mehr zu halten.“

 

quelle

bearbeitet von Erich
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Zollitsch sagt nicht etwa laut und plump: Das Pflichtzölibat muss weg. Er differenziert, bewertet, klärt auf. Bei einer so strittigen und so viel Leid verursachenden Lebensform ist das auch dringend geboten. Denn in der Zölibatsdebatte gibt es keine einfachen Antworten. Wer als Bischof die Nöte seiner Kleriker und die Sorgen der Gemeinden ernst nimmt, muss sich mit der Problematik ohne ideologische Scheuklappen auseinandersetzen. Zollitsch hebt sich da wohltuend von Mitbrüdern wie dem Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller ab, der jede Veränderung beim Zölibat für alle Zukunft ausschließt.

 

Für seine Courage verdient Zollitsch vorbehaltlos Lob. Anders als die bischöflichen Simplifizierer geht er mit Respekt, Sachverstand und Würde an das heikle Thema heran. Von einem solchen Oberhirten, der sich von niemandem das Recht auf eine eigene Meinung verbieten lässt, ist noch viel zu erwarten.

Quelle

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Für Weisner ist es das Signal eines „Kirchenkampfes“:

Da hat er Recht. (Nicht dass ich Erzbischof Zollitsch unterstelle, Kirchenkampf zu berteiben, aber er hat den Kämpfern die Munition geliefert).

„Die Denkverbote aus Rom, die es ausgesprochen und unausgesprochen gibt, sind nicht mehr zu halten.“

"Denkverbote aus Rom" - das ist auch so ein Kampfbegriff, der die Gegenseite erst mal denunziert. Mir hat Rom ncoh nicht das Denken verboten. Die Liebes- und Glaubensverbote, die Polemik gegen einen vorbehaltlos liebenden Gott, die Apologetik für ein unbarmherziges Monster, das als Gott ausgegeben wird, all das kommt von der sogenannte "liberalen" Seite.

bearbeitet von ThomasB.
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Erzbischof Zollitsch rudert zurück

 

Erzbischof Zollitsch nimmt zu seinen Zölibats-Äußerungen im Spiegel Stellung und geht auf Distanz zu dem Spiegel-Online-Verschnitt seines Interviews - "Zollitsch möchte den Zölibat nicht in Frage stellen oder abschaffen"

Quelle

 

Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden.
bearbeitet von tomlo
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"Denkverbote aus Rom" - das ist auch so ein Kampfbegriff, der die Gegenseite erst mal denunziert. Mir hat Rom noch nicht das Denken verboten.

Wer den vorauseilenden Gehorsam pflegt, braucht Verbote nicht zu befürchten.

 

Die Liebes- und Glaubensverbote, die Polemik gegen einen vorbehaltlos liebenden Gott, die Apologetik für ein unbarmherziges Monster, das als Gott ausgegeben wird, all das kommt von der sogenannte "liberalen" Seite.

Weiter oben sprachst du von "denunzieren". Fällt dir was auf?

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Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Deutschlands, begrüßte die Äußerungen von Zollitsch: „Sie eröffnen Chancen für Versöhnung und Annäherung. Ich hoffe, dass diese Öffnung der Kirche auch die Sexuallehre der Kirche umfassen wird“, so Beck. „Die Themen Kondomgebrauch zur HIV-Prävention, Homosexualität und wiederverheiratete Geschiedene bedürfen dringend einer Neubewertung im Lichte christlicher Barmherzigkeit.“

Quelle?

 

Da hat er ja den richtigen Applaus!! B)

Werden die Äußerungen unwahr, wenn sie von den falschen Leuten stammen?

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Erzbischof Zollitsch rudert zurück

Wo rudert er zurück? Er schreibt diesen Affen von Ka**.net, sie sollen gefälligst das Interview lesen, bevor sie über ihn hetzen. Und schreibt noch einmal, detailiert für Doofe, was er tatsächlich gesagt hat. Sonst nichts.

 

Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen

 

Zollitsch spielt in einer anderen Liga als Biermeier und seine Möchtegernjournalisten.

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Erzbischof Zollitsch rudert zurück

 

Erzbischof Zollitsch nimmt zu seinen Zölibats-Äußerungen im Spiegel Stellung und geht auf Distanz zu dem Spiegel-Online-Verschnitt seines Interviews - "Zollitsch möchte den Zölibat nicht in Frage stellen oder abschaffen"

Quelle

 

Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden.

Erzbischof Zollitsch braucht nicht "zurückrudern", er hat nichts Falsches gesagt.

Das, was Deiner Quelle vorliegt, nennt man "Richtigstellung".

 

Außerdem:

Wer das Interview von Erzbischof Dr. Zollitsch ganz gelesen hat weiß, dass er den Zölibat nicht in Frage stellt oder abschaffen möchte.

(Da möchte ich ergänzen: .... ganz gelesen und verstanden ...)

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Weiter oben sprachst du von "denunzieren". Fällt dir was auf?

Ja - mir fällt auf, das man katholischen Christen, die der Lehre der Kirche glauben, wahlweise Denkfaulheit, Dummheit, norauseilenden Gehorsam, Unbarmherzigkeit, Superfrömmigkeit, Herzlosigkeit und Schlimmers attestieren kann, sie mit Kampfbegriffen attackieren, ihren Glaubenj und irhe Gottesbeziehung mit Dreck bewerfen kann - alles im Namen Liberalität natürlich - aber im Gegenzug Zeter und Mordio geschrieen wird, wenn die solcherart persönlich diffamierten katholischen Christen sich mal den Spaß machen, die Gegenseite in ebenso pointierter Form mit ihren eigen Waffen zu konfrontieren.

 

Kurz: es ist die grenzenlose Menschenverachtung der sogenannte Liberalen, die mir - gerade in diesem Forum - jeden Tag mehr aufällt.

bearbeitet von ThomasB.
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Wer den vorauseilenden Gehorsam pflegt, braucht Verbote nicht zu befürchten.

Und hier ist ein schöner Beleg für meine obige Aussage.

 

Denn selbstverständlich ist es nix weiter als "vorauseilender Gehorsam", wenn ThomasB. der römischen Lehre glaubt. Dass er dies aus Überzeugung tun könnte, kommt Dir nicht in den Sinn, dass er durch diese Lehre dem barmherzigen, lebendigen und liebenden Gott begegnet - unmöglich! Er ist ein Superfrommer, ein vorauseilend Gehorsamer, ein Bigotter - dass darf man hier alles sagen - Stefan wurde vor Jahren für den "bigotten Heuchler" noch verwarnt, Herr Dr. Sokrates, der liberale, der darf das in den GG. Das sind die "katholischen Glaubensgespräche" auf mykath.de.

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Es ist schön, dass hier eine Richtigstellung erfolgt und die zentralen Aufgaben der Kirche wie Lebensschutz, Mission sowie Ehe und Familie herausgestellt werden.

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Erzbischof Zollitsch rudert zurück

Wo rudert er zurück? Er schreibt diesen Affen von Ka**.net, sie sollen gefälligst das Interview lesen, bevor sie über ihn hetzen. Und schreibt noch einmal, detailiert für Doofe, was er tatsächlich gesagt hat. Sonst nichts.

 

Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen

 

Zollitsch spielt in einer anderen Liga als Biermeier und seine Möchtegernjournalisten.

Wer einer Kirchenhasserpostille ein Interview gibt, der will missverstanden werden. Da du Zollitsch so intelligent hältst, nehme ich an, dass es seine Absicht war.

Aber was will man von Lieberalen denn anders erwarten.

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Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Deutschlands, begrüßte die Äußerungen von Zollitsch: „Sie eröffnen Chancen für Versöhnung und Annäherung. Ich hoffe, dass diese Öffnung der Kirche auch die Sexuallehre der Kirche umfassen wird“, so Beck. „Die Themen Kondomgebrauch zur HIV-Prävention, Homosexualität und wiederverheiratete Geschiedene bedürfen dringend einer Neubewertung im Lichte christlicher Barmherzigkeit.“

Quelle?

hier

Werden die Äußerungen unwahr, wenn sie von den falschen Leuten stammen?

 

frag Dich das mal, wenn hier mal wieder ein Beitrag von <Link unzulässig> gebracht wird und alle deswegen laut aufschreien - besonders unser lieber Sokrates B)

bearbeitet von Erich
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Kurz: es ist die grenzen Menschenverachtung der sogenannte Liberalen, die mir - gerade in diesem Forum - jeden Tag mehr aufällt.

na das hat ja arg lang gedauert B)

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Stefan wurde vor Jahren für den "bigotten Heuchler" noch verwarnt, Herr Dr. Sokrates, der liberale, der darf das in den GG. Das sind die "katholischen Glaubensgespräche" auf mykath.de.

Wo sollte "der Herr Dr. Sokrates" das bitte gemacht haben? Deine Umgangsformen und dein Urteilsvermögen gehen zur Zeit Hand in Hand.

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