Mecky Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Ehe als Notlösung für Leute, die sich nicht beherrschen können. Klingt anheimelnd, aber nicht wirklich sakramental. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Ehe als Notlösung für Leute, die sich nicht beherrschen können. Klingt anheimelnd, aber nicht wirklich sakramental. Das war eher als Scherz gemeint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 *uff* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Ehe als Notlösung für Leute, die sich nicht beherrschen können. Klingt anheimelnd, aber nicht wirklich sakramental. Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis".Das manche Menschen immer meinen, sie würden besonders gebildet wirken, wenn sie mit Ausländisch um sich werfen.... :sword: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis".Das manche Menschen immer meinen, sie würden besonders gebildet wirken, wenn sie mit Ausländisch um sich werfen.... :sword: :naund: Luther schrieb noch lateinisch, aber auch ein gewöhnungsbedürftiges Deutsch: Die Ehe ist nötig "umb der hurerei willen". Tja, die Fachsprache muss schon noch erlaubt sein. Ich verstehe bei manchen Begriffen aus dem Computerbereich auch nur "Bahnhof"........ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Darum spreche ich immer gutes Deutsch. Zum Beispiel: "Sein west nicht." Der Satz ist deutsch, der Satz ist kurz. Richtig knackig, prägnant und eingängig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
prowokatör Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Darum spreche ich immer gutes Deutsch. Zum Beispiel: "Sein west nicht." Sein Ost aber auch nicht! Das wäre dann gesamtdeutsch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 20. Februar 2008 Na, die Auffassung ist nicht wirklich originell. Ich denke schon bei Augustinus, sicher aber bei Martin Luther gilt die Ehe als "remedium fornicationis".Das manche Menschen immer meinen, sie würden besonders gebildet wirken, wenn sie mit Ausländisch um sich werfen.... :sword: nicht ausländisch, sondern DIE sprache des abendlandes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Deutschlands, begrüßte die Äußerungen von Zollitsch: „Sie eröffnen Chancen für Versöhnung und Annäherung. Ich hoffe, dass diese Öffnung der Kirche auch die Sexuallehre der Kirche umfassen wird“, so Beck. „Die Themen Kondomgebrauch zur HIV-Prävention, Homosexualität und wiederverheiratete Geschiedene bedürfen dringend einer Neubewertung im Lichte christlicher Barmherzigkeit.“ Da hat er ja den richtigen Applaus!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 (bearbeitet) Auch die Kirchenvolksbewegung „Wir sind Kirche“ verteidigte Zollitsch. Dieser habe den Mut gehabt, ein Problem anzusprechen, für das sich Rom „blind und taub“ stelle, sagte „Wir sind Kirche“-Vorstand Christian Weisner der Zeitung. „Jemand, der so lange Personalchef war wie Zollitsch, ist doch kein Naivling“. .... Für Weisner ist es das Signal eines „Kirchenkampfes“: „Die Denkverbote aus Rom, die es ausgesprochen und unausgesprochen gibt, sind nicht mehr zu halten.“ quelle bearbeitet 21. Februar 2008 von Erich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Zollitsch sagt nicht etwa laut und plump: Das Pflichtzölibat muss weg. Er differenziert, bewertet, klärt auf. Bei einer so strittigen und so viel Leid verursachenden Lebensform ist das auch dringend geboten. Denn in der Zölibatsdebatte gibt es keine einfachen Antworten. Wer als Bischof die Nöte seiner Kleriker und die Sorgen der Gemeinden ernst nimmt, muss sich mit der Problematik ohne ideologische Scheuklappen auseinandersetzen. Zollitsch hebt sich da wohltuend von Mitbrüdern wie dem Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller ab, der jede Veränderung beim Zölibat für alle Zukunft ausschließt. Für seine Courage verdient Zollitsch vorbehaltlos Lob. Anders als die bischöflichen Simplifizierer geht er mit Respekt, Sachverstand und Würde an das heikle Thema heran. Von einem solchen Oberhirten, der sich von niemandem das Recht auf eine eigene Meinung verbieten lässt, ist noch viel zu erwarten. Quelle Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 (bearbeitet) Für Weisner ist es das Signal eines „Kirchenkampfes“: Da hat er Recht. (Nicht dass ich Erzbischof Zollitsch unterstelle, Kirchenkampf zu berteiben, aber er hat den Kämpfern die Munition geliefert). „Die Denkverbote aus Rom, die es ausgesprochen und unausgesprochen gibt, sind nicht mehr zu halten.“ "Denkverbote aus Rom" - das ist auch so ein Kampfbegriff, der die Gegenseite erst mal denunziert. Mir hat Rom ncoh nicht das Denken verboten. Die Liebes- und Glaubensverbote, die Polemik gegen einen vorbehaltlos liebenden Gott, die Apologetik für ein unbarmherziges Monster, das als Gott ausgegeben wird, all das kommt von der sogenannte "liberalen" Seite. bearbeitet 21. Februar 2008 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 (bearbeitet) Erzbischof Zollitsch rudert zurück Erzbischof Zollitsch nimmt zu seinen Zölibats-Äußerungen im Spiegel Stellung und geht auf Distanz zu dem Spiegel-Online-Verschnitt seines Interviews - "Zollitsch möchte den Zölibat nicht in Frage stellen oder abschaffen" Quelle Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden. bearbeitet 21. Februar 2008 von tomlo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 "Denkverbote aus Rom" - das ist auch so ein Kampfbegriff, der die Gegenseite erst mal denunziert. Mir hat Rom noch nicht das Denken verboten. Wer den vorauseilenden Gehorsam pflegt, braucht Verbote nicht zu befürchten. Die Liebes- und Glaubensverbote, die Polemik gegen einen vorbehaltlos liebenden Gott, die Apologetik für ein unbarmherziges Monster, das als Gott ausgegeben wird, all das kommt von der sogenannte "liberalen" Seite. Weiter oben sprachst du von "denunzieren". Fällt dir was auf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Deutschlands, begrüßte die Äußerungen von Zollitsch: „Sie eröffnen Chancen für Versöhnung und Annäherung. Ich hoffe, dass diese Öffnung der Kirche auch die Sexuallehre der Kirche umfassen wird“, so Beck. „Die Themen Kondomgebrauch zur HIV-Prävention, Homosexualität und wiederverheiratete Geschiedene bedürfen dringend einer Neubewertung im Lichte christlicher Barmherzigkeit.“ Quelle? Da hat er ja den richtigen Applaus!! Werden die Äußerungen unwahr, wenn sie von den falschen Leuten stammen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Erzbischof Zollitsch rudert zurück Wo rudert er zurück? Er schreibt diesen Affen von Ka**.net, sie sollen gefälligst das Interview lesen, bevor sie über ihn hetzen. Und schreibt noch einmal, detailiert für Doofe, was er tatsächlich gesagt hat. Sonst nichts. Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen Zollitsch spielt in einer anderen Liga als Biermeier und seine Möchtegernjournalisten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Erzbischof Zollitsch rudert zurück Erzbischof Zollitsch nimmt zu seinen Zölibats-Äußerungen im Spiegel Stellung und geht auf Distanz zu dem Spiegel-Online-Verschnitt seines Interviews - "Zollitsch möchte den Zölibat nicht in Frage stellen oder abschaffen" Quelle Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen, die in verschiedenen Medien leider zum Teil stark verkürzt und dadurch einseitig und missverständlich wiedergegeben wurden. Erzbischof Zollitsch braucht nicht "zurückrudern", er hat nichts Falsches gesagt. Das, was Deiner Quelle vorliegt, nennt man "Richtigstellung". Außerdem: Wer das Interview von Erzbischof Dr. Zollitsch ganz gelesen hat weiß, dass er den Zölibat nicht in Frage stellt oder abschaffen möchte. (Da möchte ich ergänzen: .... ganz gelesen und verstanden ...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 (bearbeitet) Weiter oben sprachst du von "denunzieren". Fällt dir was auf? Ja - mir fällt auf, das man katholischen Christen, die der Lehre der Kirche glauben, wahlweise Denkfaulheit, Dummheit, norauseilenden Gehorsam, Unbarmherzigkeit, Superfrömmigkeit, Herzlosigkeit und Schlimmers attestieren kann, sie mit Kampfbegriffen attackieren, ihren Glaubenj und irhe Gottesbeziehung mit Dreck bewerfen kann - alles im Namen Liberalität natürlich - aber im Gegenzug Zeter und Mordio geschrieen wird, wenn die solcherart persönlich diffamierten katholischen Christen sich mal den Spaß machen, die Gegenseite in ebenso pointierter Form mit ihren eigen Waffen zu konfrontieren. Kurz: es ist die grenzenlose Menschenverachtung der sogenannte Liberalen, die mir - gerade in diesem Forum - jeden Tag mehr aufällt. bearbeitet 21. Februar 2008 von ThomasB. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ThomasB. Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Wer den vorauseilenden Gehorsam pflegt, braucht Verbote nicht zu befürchten. Und hier ist ein schöner Beleg für meine obige Aussage. Denn selbstverständlich ist es nix weiter als "vorauseilender Gehorsam", wenn ThomasB. der römischen Lehre glaubt. Dass er dies aus Überzeugung tun könnte, kommt Dir nicht in den Sinn, dass er durch diese Lehre dem barmherzigen, lebendigen und liebenden Gott begegnet - unmöglich! Er ist ein Superfrommer, ein vorauseilend Gehorsamer, ein Bigotter - dass darf man hier alles sagen - Stefan wurde vor Jahren für den "bigotten Heuchler" noch verwarnt, Herr Dr. Sokrates, der liberale, der darf das in den GG. Das sind die "katholischen Glaubensgespräche" auf mykath.de. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Felix1234 Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Es ist schön, dass hier eine Richtigstellung erfolgt und die zentralen Aufgaben der Kirche wie Lebensschutz, Mission sowie Ehe und Familie herausgestellt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Erzbischof Zollitsch rudert zurück Wo rudert er zurück? Er schreibt diesen Affen von Ka**.net, sie sollen gefälligst das Interview lesen, bevor sie über ihn hetzen. Und schreibt noch einmal, detailiert für Doofe, was er tatsächlich gesagt hat. Sonst nichts. Wir möchten Sie bitten, die differenzierten Äußerungen von Erzbischof Dr. Zollitsch auch zur Frage des Zölibats entsprechend zur Kenntnis zu nehmen Zollitsch spielt in einer anderen Liga als Biermeier und seine Möchtegernjournalisten. Wer einer Kirchenhasserpostille ein Interview gibt, der will missverstanden werden. Da du Zollitsch so intelligent hältst, nehme ich an, dass es seine Absicht war. Aber was will man von Lieberalen denn anders erwarten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 (bearbeitet) Volker Beck, Parlamentarischer Geschäftsführer der Grünen Deutschlands, begrüßte die Äußerungen von Zollitsch: „Sie eröffnen Chancen für Versöhnung und Annäherung. Ich hoffe, dass diese Öffnung der Kirche auch die Sexuallehre der Kirche umfassen wird“, so Beck. „Die Themen Kondomgebrauch zur HIV-Prävention, Homosexualität und wiederverheiratete Geschiedene bedürfen dringend einer Neubewertung im Lichte christlicher Barmherzigkeit.“ Quelle? hier Werden die Äußerungen unwahr, wenn sie von den falschen Leuten stammen? frag Dich das mal, wenn hier mal wieder ein Beitrag von <Link unzulässig> gebracht wird und alle deswegen laut aufschreien - besonders unser lieber Sokrates bearbeitet 21. Februar 2008 von Erich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Kurz: es ist die grenzen Menschenverachtung der sogenannte Liberalen, die mir - gerade in diesem Forum - jeden Tag mehr aufällt. na das hat ja arg lang gedauert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 21. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 21. Februar 2008 Stefan wurde vor Jahren für den "bigotten Heuchler" noch verwarnt, Herr Dr. Sokrates, der liberale, der darf das in den GG. Das sind die "katholischen Glaubensgespräche" auf mykath.de. Wo sollte "der Herr Dr. Sokrates" das bitte gemacht haben? Deine Umgangsformen und dein Urteilsvermögen gehen zur Zeit Hand in Hand. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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