Seraph Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Hi, ich habe auch so eine Frage nach diesem Motto: in der vergangenen Woche habe ich bei einer Kreuzwegandacht mitgebetet, die von einem Gottesdienstbeauftragten geleitet wurde. Der schloß mit "Gehet hin in Frieden!" Spontan hatte ich da ein "HÄ?"-Gefühl, weil mir so ist, als wenn diese Form der Aussendung dem Diakon und dem Priester vorbehalten wäre. Ich hätte eher "Singet Lob und Preis!" verwendet. Man verstehe ich mich recht, das sind wahrscheinlich Korinthen, und ich werde niemanden darauf ansprechen, aber gewundert hat es mich doch. Grüße Renata Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Ich finde eh die Formel "Lasst uns gehen in Frieden" schöner. Das andere klingt so sehr nach "der Gastgeber komplimentiert die Gäste hinaus, weil er seine Ruhe möchte", nur dass der Priester ja gar kein Gastgeber ist.... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraph Geschrieben 12. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Ich finde eh die Formel "Lasst uns gehen in Frieden" schöner.Das andere klingt so sehr nach "der Gastgeber komplimentiert die Gäste hinaus, Wobei bei uns in letzter Zeit verschiedene Priester in Predigten herausmeißelten, daß es sich dabei um eine Übertragung von "Ite missa est" = "Gehet hin, es ist Aussendung" handelt. Dann paßts ja - bis auf den Zusatz .oO(weil ich gerne Ruhe hätte...) - wieder. Grüße Renata Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Als Kind kam mir die Formel ohnehin immer so vor: Priester sagt: "So Leute, jetzt ist aus, jetzt dürft ihr heimgehen". Und das Volk antwortet: "Gott sei Dank". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Ich finde eh die Formel "Lasst uns gehen in Frieden" schöner. Das andere klingt so sehr nach "der Gastgeber komplimentiert die Gäste hinaus, Wobei bei uns in letzter Zeit verschiedene Priester in Predigten herausmeißelten, daß es sich dabei um eine Übertragung von "Ite missa est" = "Gehet hin, es ist Aussendung" handelt. Dann paßts ja - bis auf den Zusatz .oO(weil ich gerne Ruhe hätte...) - wieder. Grüße Renata Das mit der Aussendung ist schon klar, aber in der Form von "lasst uns gehen" ist auch der Priester bei den Ausgesendeten dabei (richtigerweise), anders kommt es so rüber als wenn der Priester die Gemeinde aussendet und selbst zurückbleibt. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Mir persönlich wäre ein Ruf in folgender Form sehr lieb. P: Geht hinaus in die ganze Welt A: Und verkündet das Evangelium Damit wäre klar was gemeint ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Meiner Erinnerung nach war das "benedicamus Domino" (lasset uns preisen den Herrn) am Ende einer Messe ohne Gloria (da selbst im gesungenen Gottesdienst die Antwort "Deo gratias" war, wurde der Unterschied da wohl kaum wahrgenommen). Unter diesem liturgie-historischen Aspekt würde das schon in die Fastenzeit passen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Mir persönlich wäre ein Ruf in folgender Form sehr lieb. P: Geht hinaus in die ganze Welt A: Und verkündet das Evangelium Damit wäre klar was gemeint ist. Ich finde, dass die "Übersetzung" :"Gehet hin in Frieden" für "Ite, missa est" sowieso nicht die Bezeichnung: Übersetzung verdient. Da müsste man bei einem neuen Missale unbedingt besser überlegen (und "gehet hin in Frieden" hört man ja auch immer seltener, soviel Latein können anscheinend die meisten Priester doch noch). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Hi, ich habe auch so eine Frage nach diesem Motto: in der vergangenen Woche habe ich bei einer Kreuzwegandacht mitgebetet, die von einem Gottesdienstbeauftragten geleitet wurde. Der schloß mit "Gehet hin in Frieden!" Spontan hatte ich da ein "HÄ?"-Gefühl, weil mir so ist, als wenn diese Form der Aussendung dem Diakon und dem Priester vorbehalten wäre. Ich hätte eher "Singet Lob und Preis!" verwendet. Man verstehe ich mich recht, das sind wahrscheinlich Korinthen, und ich werde niemanden darauf ansprechen, aber gewundert hat es mich doch. Grüße Renata Um einmal zur eigentlichen Frage zurück zu kommen. Ich finde das "Singet Lob und Preis" am Ende des Wogo ziemlich sinnfremd. Die Gemeinde hat gerade Gott gelobt und gepriesen. Jetzt geht es um die Verwirklichung dessen im Alltag. Der Ruf sollte also auch damit in einem Zusammenhang stehen. Gleichzeitig ist es aber auch notwendig, dass die Gemeinde sich nicht bei Messe und Wogo an verschiedene Antworten gewöhnen muss. Besonders dort, wo es nur relativ selten Wogos gibt, führt das sonst zu einem ziemlichen Chaos. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 [...]und "gehet hin in Frieden" hört man ja auch immer seltener[...]Echt? Ich höre das am Ende jedes Gottesdienstes in allen Gemeinden, die ich kenne. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 [...]und "gehet hin in Frieden" hört man ja auch immer seltener[...]Echt? Ich höre das am Ende jedes Gottesdienstes in allen Gemeinden, die ich kenne. Ich höre da oft "Variationen", die auf einen Auftrag hinweisen, außer natürlich hier im "meiner eigenen Kirche". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 [...]und "gehet hin in Frieden" hört man ja auch immer seltener[...]Echt? Ich höre das am Ende jedes Gottesdienstes in allen Gemeinden, die ich kenne. Ich kenne das auch nur so, wobei ich OAOS' Vorschlag wirklich schön finde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Seraph Geschrieben 12. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 (bearbeitet) Gleichzeitig ist es aber auch notwendig, dass die Gemeinde sich nicht bei Messe und Wogo an verschiedene Antworten gewöhnen muss. Besonders dort, wo es nur relativ selten Wogos gibt, führt das sonst zu einem ziemlichen Chaos. Das halte ich an dieser Stelle für weniger kritisch, da die Akklamation des Priester ja auch jeweils eine andere ist. Ein Durcheinander kann man meiner Erfahrung zufolge eher erleben, wenn auf ein- und dieselbe Akklamation jeweils eine andere Antwort der Gemeinde erwartet wird, wie bei "Verbum Domini". ("Murmel-murmel... Christe!") "Singet Lob und Preis" hatte ich wiederum immer als eine Art Sendung verstanden. Grüße Renata PS: Den Vorschlag "Gehet hinaus..." finde ich auch schön. bearbeitet 12. Februar 2008 von Renata Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 (bearbeitet) "Singet Lob und Preis" hatte ich wiederum immer als eine Art Sendung verstanden. Grüße Renata Wie ich oben schon irgendwo geschrieben habe, war das ja auch der Entlassruf in einer Messe ohne Gloria, bis dann die Liturgiereform diesen Unterschied eingeebnet hat. bearbeitet 12. Februar 2008 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 [...]und "gehet hin in Frieden" hört man ja auch immer seltener[...]Echt? Ich höre das am Ende jedes Gottesdienstes in allen Gemeinden, die ich kenne. Ich höre da oft "Variationen", die auf einen Auftrag hinweisen, außer natürlich hier im "meiner eigenen Kirche". Bei uns habe ich schon öfter gehört "gehet hin und bringet seinen Frieden.", womit ich weniger anfangen kann, als mit "Gehet hin in Frieden". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Gestattet mir bitte mal eine Frage: Warum muss immer wieder das Rad neu erfunden werden? Die zu sprechenden/singenden Texte sind im Messbuch in deutsch und latein klar vorgegeben. Daran sollte einfach keiner dran "rumbasteln". Es ist schon schlimm genug, das die Lektionare und Evangeliare zeitgemäß umgeschrieben werden und somit oft den eigentlichen Sinn des Inhaltes "verwässern". Sicher hat Elima Recht, das "Gehet hin in Frieden" ist eine doch recht mangelhafte Übersetzung aus dem "ite missa est", aber es steht nun mal so da und sollte auch nicht weiter - dem jeweilugen Umstand entsprechend - umgemodelt werden. Und wer mit dem deutschen Text nicht klarkommt nimmt einfach den lateinischen Text (kommt eh viel zu wenig vor). In meiner Gemeinde gibt es eine ganz klare "Anweisung" vom Pfarrer: Texte nur so, wie im Messbuch. Selbst bei den Wortgottesdiensten lasse ich nicht von den vorgegebenen Gebeten und Texten ab; dies gilt selbstverständlich auch für die Lesungstexte/Evangelien, und das ist sehr gut so. Diese einfach geschrieben Gebete/Texte erschliessen sich erst beim genauen Hinhören und Verstehen. Lasst uns doch einfach mal nur auf das Hören und das Verstehen, was Gott uns mit den geschrieben Worten sagen will. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Sicher hat Elima Recht, das "Gehet hin in Frieden" ist eine doch recht mangelhafte Übersetzung aus dem "ite missa est", aber es steht nun mal so da und sollte auch nicht weiter - dem jeweilugen Umstand entsprechend - umgemodelt werden.Und wer mit dem deutschen Text nicht klarkommt nimmt einfach den lateinischen Text (kommt eh viel zu wenig vor). Die Übersetzung im alten Schott: "Gehet hin, ihr seid entlassen", ist ja auch nicht gerade toll. Aber was man hier mit dem "missa" gemacht hat, treibt jedem, der ein wenig Latein versteht die Haare zu Berge. Und auch vom sinn her kann ich das wirklich nicht verstehen. Hat denn niemand von den "Experten" daran gedacht, dass das "missa" der gleiche Wortstamm ist, der auch in "Mission" steht: Gehet hin in alle Welt (soweit kann man mit dem "ite" noch folgen), wo bleibt denn der Hauch eines Auftrags...... in Frieden, haltet eueren Mund und streitet nicht, das kann doch wohl nicht der gesamte Auftrag an die Christen sein. Hätten sie gleich:"Benedicamus Domino" genommen, "Lasst uns den Herrn lobpreisen (oder was synomymes), das wäre meines Erachtens (und nach dem was ich an Sprache und Theologie gelernt habe) passender gewesen. Und ich werde das auch immer wieder vertreten, wenn die Rede darauf kommt. Aber nicht einmal in solchen vergleichsweise weniger gewichtigen Punkten kann man kirchenamtlicherseits nachgeben. Das ist für mich Sturheit jenseits der Vernunft. Gehet hin und haltet den Mund, fangt bloß nicht an zu denken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Aber nicht einmal in solchen vergleichsweise weniger gewichtigen Punkten kann man kirchenamtlicherseits nachgeben. Das ist für mich Sturheit jenseits der Vernunft. Gehet hin und haltet den Mund, fangt bloß nicht an zu denken. Stell Dir mal vor, jeder Geistliche würde eine andere Wortwahl nutzen und Du besuchst reihenweise verschieden Gemeinden: da weist Du am Schluss nicht mehr, was Du sagen sollst. Also zu Schluss der Laudes, Vesper, Komplet und den kleineren Horen singe ich grundprinzipiell das "Benedicamus...". Liebe Grüße, der etwas kleine geistliche Sturbock. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Aber nicht einmal in solchen vergleichsweise weniger gewichtigen Punkten kann man kirchenamtlicherseits nachgeben. Das ist für mich Sturheit jenseits der Vernunft. Gehet hin und haltet den Mund, fangt bloß nicht an zu denken. Stell Dir mal vor, jeder Geistliche würde eine andere Wortwahl nutzen und Du besuchst reihenweise verschieden Gemeinden: da weist Du am Schluss nicht mehr, was Du sagen sollst. Also zu Schluss der Laudes, Vesper, Komplet und den kleineren Horen singe ich grundprinzipiell das "Benedicamus...". Liebe Grüße, der etwas kleine geistliche Sturbock. Ich würde mir wünschen, dass es eine dem lateinischen Text nach Wort und Absicht passende Entsprechung gäbe (ich finde das ewige Herumprobieren auch lästig) und gut wäre es. Aber nein, sie haben Pilatus zum Patron: "Quod scripsi, scripsi". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Stell Dir mal vor, jeder Geistliche würde eine andere Wortwahl nutzen und Du besuchst reihenweise verschieden Gemeinden: da weist Du am Schluss nicht mehr, was Du sagen sollst.Ja wo kämen wir denn da hin?! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Stell Dir mal vor, jeder Geistliche würde eine andere Wortwahl nutzen und Du besuchst reihenweise verschieden Gemeinden: da weist Du am Schluss nicht mehr, was Du sagen sollst.Ja wo kämen wir denn da hin?! GL. 530,7- War jetzt mal nurn Spass. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Grundsätzlich stimme ich aber mit dir überein, dass man Akklamationen nicht ohne Not ändern sollte. Ich komme immer raus, wenn Priester zum Evangelium die Rufe verändern. Es gibt ja wie schon im Eröffnungsbeitrag angedeutet, besimmte Texte, die Laien offiziell nicht verwenden dürfen. Ein Verzicht auf oder eine Änderung von "Gehet hin in Frieden", "Der Herr sei mit euch" usw. ist die Gemeinde unnötig verwirrt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Grundsätzlich stimme ich aber mit dir überein, dass man Akklamationen nicht ohne Not ändern sollte. Ich komme immer raus, wenn Priester zum Evangelium die Rufe verändern. Es gibt ja wie schon im Eröffnungsbeitrag angedeutet, besimmte Texte, die Laien offiziell nicht verwenden dürfen. Ein Verzicht auf oder eine Änderung von "Gehet hin in Frieden", "Der Herr sei mit euch" usw. ist die Gemeinde unnötig verwirrt. In meiner rebellischen Jugend (na, noch als ich so alt war wie du) habe ich das "et cum spiritu tuo" immer mit "und auch mit dir" wiedergegeben. Du wirst sagen, dass andere sei wörtlich, ja, aber: im Lateinischen steht sehr viel häufiger der Teil für's Ganze als im Deutschen. Es ist nicht einzusehen, dass Gott nur mit dem Geist des Priesters sein soll. Im Englischen haben das die Experten auch so gesehen: "The LORD be with you" und die Gemeinde antwortet: "and also with you". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Im Englischen haben das die Experten auch so gesehen: "The LORD be with you" und die Gemeinde antwortet: "and also with you". Das finde ich auch schöner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Im Englischen haben das die Experten auch so gesehen: "The LORD be with you" und die Gemeinde antwortet: "and also with you". Das finde ich auch schöner Ausser bei den Anglikanern, da heisst es "and with thy spirit".... Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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