Werner001 Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 30 Millionen in 24 Jahren, das sind ja Peanuts. Wenn man die Pilger zu allen Marienwallfahrtsorten zusammen zählen würde, dann käme man sicher auch auf einer erkleckliche Anzahl - man braucht´s also nich kleinzureden. Und was sagen uns diese zahlen? Goor nix. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Millionen Fliegen können nicht irren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 12. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Und was sagen uns diese zahlen?Goor nix. Werner Diese Zahlen zeigen uns die spirituelle Sehnsucht der Menschen. Wenn dass für dich gar nix ist - seltsam. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Und was sagen uns diese zahlen? Goor nix. Werner Diese Zahlen zeigen uns die spirituelle Sehnsucht der Menschen. Wenn dass für dich gar nix ist - seltsam. Welche spirituelle Sehnsucht wurde denn bei den 10 Millionen Zuschauern von "Ich bin ein Star holt mich hier raus" gestillt. Das sind in drei Sendungen so viele Leute wie in Medjuckgorje in all den Jahren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Die Zunahme von Marienerscheinungen seit ca. 150 Jahren ist m.E: eine Antwort des Himmels auf die Abnahme des Glaubens durch Rationalismus, Aufklärung, Materialismus. Ach nein, eine Antwort des Himmels sicher nicht. Es fällt doch auf, was die Erscheinungen so von sich geben. Himmlisch ist das ganz und gar nicht, sondern sehr irdisch. Ich glaube an einen Gott, der sich um das Schicksal der Menschen kümmert- und je nach der Not der Zeit auch Menschen (z.B. in einer früheren Zeit einen Franziskus) oder Offenbarungen des Himmels schenkt. Dass alles nur irdisch oder Phantasie wäre, haben Kritiker der Mystik schon immer behauptet. Sogar dem göttlichen Heiland gegenüber gab es viele, die seine übernatürliche göttliche Sendung nicht wahrhaben wollten. Was hat Deine Anwort mit meinem Beitrag zu tun? Gooor nix, wieder mal. Warum Du jetzt auch noch die Mystik aus der Schublade ziehst, weiss ich nicht. Deine Privatoffenbarungen als Mystik zu bezeichnen, ist doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Die Zunahme von Marienerscheinungen seit ca. 150 Jahren ist m.E: eine Antwort des Himmels auf die Abnahme des Glaubens durch Rationalismus, Aufklärung, Materialismus. Ach nein, eine Antwort des Himmels sicher nicht. Es fällt doch auf, was die Erscheinungen so von sich geben. Himmlisch ist das ganz und gar nicht, sondern sehr irdisch. Was denn zum Beispiel? (Bitte komm mir nicht mit Medjugorie, oder anderen nicht anerkannten himmlischen Erscheinungen) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alouette Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 (bearbeitet) Angenommen ich wäre der Ueberzeugung, dass die hl. Jungfrau mir heute Nachmittag in meiner Küche erschienen ist. Sie trug ein hell-rosanes Kleid hatte einen hölzernen Rosenkranz in der Hand. Sie sagte der göttliche Heilland hätte sie zu mir geschickt, um mitzuteilen, dass der Himmel ob des Motu Proprio jauchzet! Dennoch leide sie schrecklich unter all den Sünden (v.a. dem Homo-Verkehr), die ihre Kinderlein tagein tagaus begehen. Ausserdem bat sie mich, einen ganz herzlichen Gruss an dieses Forum und an die ganze Welt auszurichten. Wir sollen immer brav zur Beichte gehen (am besten jede Woche), fleissig den Rosenkranz beten, viele Prozessionen machen und wenn möglich täglich der hl. Messe beiwohnen. Was müsste ich tun, damit die Kirche meine Privatoffenbarung anerkennt und meine Küche zum offiziellen Wallfahrtsort erklärt? bearbeitet 12. Februar 2008 von Alouette Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Angenommen ich wäre der Ueberzeugung, dass die hl. Jungfrau mir heute Nachmittag in meiner Küche erschienen ist. Sie trug ein hell-rosanes Kleid hatte einen hölzernen Rosenkranz in der Hand. Sie sagte der göttliche Heilland hätte sie zu mir geschickt, um mitzuteilen, dass der Himmel ob des Motu Proprio jauchzet! Dennoch leide sie schrecklich unter all den Sünden (v.a. dem Homo-Verkehr), die ihre Kinderlein tagein tagaus begehen. Ausserdem bat sie mich, einen ganz herzlichen Gruss an dieses Forum und an die ganze Welt auszurichten. Wir sollen immer brav zur Beichte gehen (am besten jede Woche), fleissig den Rosenkranz beten, viele Prozessionen machen und wenn möglich täglich der hl. Messe beiwohnen. Was müsste ich tun, damit die Kirche meine Privatoffenbarung anerkennt und meine Küche zum offiziellen Wallfahrtsort erklärt? red mit MM - der wird dann die propaganda für den wallfahrtsort übernehmen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alouette Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 Angenommen ich wäre der Ueberzeugung, dass die hl. Jungfrau mir heute Nachmittag in meiner Küche erschienen ist. Sie trug ein hell-rosanes Kleid hatte einen hölzernen Rosenkranz in der Hand. Sie sagte der göttliche Heilland hätte sie zu mir geschickt, um mitzuteilen, dass der Himmel ob des Motu Proprio jauchzet! Dennoch leide sie schrecklich unter all den Sünden (v.a. dem Homo-Verkehr), die ihre Kinderlein tagein tagaus begehen. Ausserdem bat sie mich, einen ganz herzlichen Gruss an dieses Forum und an die ganze Welt auszurichten. Wir sollen immer brav zur Beichte gehen (am besten jede Woche), fleissig den Rosenkranz beten, viele Prozessionen machen und wenn möglich täglich der hl. Messe beiwohnen. Was müsste ich tun, damit die Kirche meine Privatoffenbarung anerkennt und meine Küche zum offiziellen Wallfahrtsort erklärt? red mit MM - der wird dann die propaganda für den wallfahrtsort übernehmen... Davon bin ich gänzlichst überzeugt. Doch betrübt mich der Gedanke, diese Wohltaten ohne den Segen der Kirche vollbringen zu müssen. Wer weiss Rat? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alouette Geschrieben 12. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2008 (bearbeitet) Uebrigens war ich bei der Offenbarung nicht allein - oh nein - meine Mitbewohner waren zugegen. Leider konnten sie (lauter Atheisten) die Unbefleckte nicht erkennen, aber sie meinen, dass ich sehr überzeugend wirkte. Sie können auch gern bestätigen, dass ich Selbstgespräche ausschliesslich nachts, im schlafenden Zustand zu führen pflege. Es ist eindeutig ein Wunder, denn heute früh glaubte ich noch nicht an diese Offenbarungen, aber nun... Darüber hinaus hat sie meinen Wasserhahn gesegnet, so dass er jetzt ausschlieeslich heilbringendes Wasser absondert. Wäre es nicht ein Verbrechen, dieses Geschenk der Muttergottes der Welt vorzuenthalten? bearbeitet 12. Februar 2008 von Alouette Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Welche spirituelle Sehnsucht wurde denn bei den 10 Millionen Zuschauern von "Ich bin ein Star holt mich hier raus" gestillt. Das sind in drei Sendungen so viele Leute wie in Medjuckgorje in all den Jahren. Die Sehnsucht nach Liebe, Anerkennung und auch die Sehnsucht nach Gott kann sich auf verschiedene Weise äußern- und auch "pervertieren". Bezüglich der Spötter stehen in der Schrift ja einige berücksichtigenswerte Worte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Was hat Deine Anwort mit meinem Beitrag zu tun? Gooor nix, wieder mal. Warum Du jetzt auch noch die Mystik aus der Schublade ziehst, weiss ich nicht. Deine Privatoffenbarungen als Mystik zu bezeichnen, ist doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Sowohl die Schriften des AT als auch die Apostelgeschichte (also nach der Auferstehung Jesu) zeigen, dass Erscheinungen, Visionen, Offenbarungen nichts Fremdes waren. Im Leben der Heiligen (z.B. über Don Bosco heißt es, dass das Übernatürliche für ihn das Natürliche war) finden sich Erscheinungen, Offenbarungen und Zeichen Gottes. Papst Johnannes Paul II hat z.B. auf Grund der Visionen von Sr. Faustina den "Barmherzigkeitssonntag" eingeführt. Auch das Fronleichnamesfest, Herz- Jesu- Fest hängt mit Visionen, Offenbarungen an Menschen zusammen. Wenn diese Offenbarungen absolut "privat" wären, also nicht auch andere Menschen als den Empfänger angingen, dann würde dies den Worten über die Charismen (Paulus 1. Korinther, 12, 1- 11 besonders 7) widersprechen die zeigen, dass Gott die Charismen für die anderen schenkt. So sind auch Offenbarungen und Erscheinungen zum Dienst an den Seelen, zum Wachstum in der Liebe zu Gott geschenkt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Die Sehnsucht nach Liebe, Anerkennung und auch die Sehnsucht nach Gott kann sich auf verschiedene Weise äußern- und auch "pervertieren".Demnach ist es grundsätzlich möglich, dass es sich bei Heroldsbach und Medjugorje um die Folgen von pervertierter Sehnsucht nach dem Göttlichen handelt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Angenommen ich wäre der Ueberzeugung, dass die hl. Jungfrau mir heute Nachmittag in meiner Küche erschienen ist. Sie trug ein hell-rosanes Kleid hatte einen hölzernen Rosenkranz in der Hand. Sie sagte der göttliche Heilland hätte sie zu mir geschickt, um mitzuteilen, dass der Himmel ob des Motu Proprio jauchzet! Dennoch leide sie schrecklich unter all den Sünden (v.a. dem Homo-Verkehr), die ihre Kinderlein tagein tagaus begehen. Ausserdem bat sie mich, einen ganz herzlichen Gruss an dieses Forum und an die ganze Welt auszurichten. Wir sollen immer brav zur Beichte gehen (am besten jede Woche), fleissig den Rosenkranz beten, viele Prozessionen machen und wenn möglich täglich der hl. Messe beiwohnen. Was müsste ich tun, damit die Kirche meine Privatoffenbarung anerkennt und meine Küche zum offiziellen Wallfahrtsort erklärt? Zuerst müsstest du mit deinem Beichtvater Kontakt aufnehmen. Und wenn jener dich für physisch und psychisch gesund findet und meint, dass etwas "dran" ist an deinen Aussagen, wird er den Bischof verständigen. (Bei dem Seher Juan Diego verlangte der Bischof z.B. ein Zeichen, das die Glaubwürdigkeit bestätigen sollte). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Die Sehnsucht nach Liebe, Anerkennung und auch die Sehnsucht nach Gott kann sich auf verschiedene Weise äußern- und auch "pervertieren".Demnach ist es grundsätzlich möglich, dass es sich bei Heroldsbach und Medjugorje um die Folgen von pervertierter Sehnsucht nach dem Göttlichen handelt? Es ist auch grundsätzlich möglich, dass durch verschiedene negative Aktionen göttliche Interventionen pervertiert werden. Durch Hochmut und verschiedene Versuchungen kann es auch passieren, dass sich nach echten Offenbarungen das Böse einschleicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 (bearbeitet) Uebrigens war ich bei der Offenbarung nicht allein - oh nein - meine Mitbewohner waren zugegen. Leider konnten sie (lauter Atheisten) die Unbefleckte nicht erkennen, aber sie meinen, dass ich sehr überzeugend wirkte. Sie können auch gern bestätigen, dass ich Selbstgespräche ausschliesslich nachts, im schlafenden Zustand zu führen pflege. Wie geschrieben: Selig, die nicht im Kreis der Spötter sitzen. Aber bekannt dürfte dir schon sein, dass eine moralische Prüfung eines sogenannten "Sehers" sehr wichtig ist, um zu unterscheiden. Dass alle deine Freunde Atheisten sind, und du sie durch dein Gebet und deinen starken Glauben noch nicht bekehrt hast, spricht schon mal sehr gegen dich. bearbeitet 13. Februar 2008 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alouette Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Angenommen ich wäre der Ueberzeugung, dass die hl. Jungfrau mir heute Nachmittag in meiner Küche erschienen ist. Sie trug ein hell-rosanes Kleid hatte einen hölzernen Rosenkranz in der Hand. Sie sagte der göttliche Heilland hätte sie zu mir geschickt, um mitzuteilen, dass der Himmel ob des Motu Proprio jauchzet! Dennoch leide sie schrecklich unter all den Sünden (v.a. dem Homo-Verkehr), die ihre Kinderlein tagein tagaus begehen. Ausserdem bat sie mich, einen ganz herzlichen Gruss an dieses Forum und an die ganze Welt auszurichten. Wir sollen immer brav zur Beichte gehen (am besten jede Woche), fleissig den Rosenkranz beten, viele Prozessionen machen und wenn möglich täglich der hl. Messe beiwohnen. Was müsste ich tun, damit die Kirche meine Privatoffenbarung anerkennt und meine Küche zum offiziellen Wallfahrtsort erklärt? Zuerst müsstest du mit deinem Beichtvater Kontakt aufnehmen. Und wenn jener dich für physisch und psychisch gesund findet und meint, dass etwas "dran" ist an deinen Aussagen, wird er den Bischof verständigen. (Bei dem Seher Juan Diego verlangte der Bischof z.B. ein Zeichen, das die Glaubwürdigkeit bestätigen sollte). Und welches Zeichen bekam er? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Angenommen ich wäre der Ueberzeugung, dass die hl. Jungfrau mir heute Nachmittag in meiner Küche erschienen ist. Sie trug ein hell-rosanes Kleid hatte einen hölzernen Rosenkranz in der Hand. Sie sagte der göttliche Heilland hätte sie zu mir geschickt, um mitzuteilen, dass der Himmel ob des Motu Proprio jauchzet! Dennoch leide sie schrecklich unter all den Sünden (v.a. dem Homo-Verkehr), die ihre Kinderlein tagein tagaus begehen. Ausserdem bat sie mich, einen ganz herzlichen Gruss an dieses Forum und an die ganze Welt auszurichten. Wir sollen immer brav zur Beichte gehen (am besten jede Woche), fleissig den Rosenkranz beten, viele Prozessionen machen und wenn möglich täglich der hl. Messe beiwohnen. Was müsste ich tun, damit die Kirche meine Privatoffenbarung anerkennt und meine Küche zum offiziellen Wallfahrtsort erklärt? Ich finde das nicht lustig, damit verhöhnst du die Jungfrau Maria und zugleich unterstellst du, dass ihre Erscheinungen einen Kasperltheater gleichen. Und komm mir bitte nicht mit Medjugorie. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alouette Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Uebrigens war ich bei der Offenbarung nicht allein - oh nein - meine Mitbewohner waren zugegen. Leider konnten sie (lauter Atheisten) die Unbefleckte nicht erkennen, aber sie meinen, dass ich sehr überzeugend wirkte. Sie können auch gern bestätigen, dass ich Selbstgespräche ausschliesslich nachts, im schlafenden Zustand zu führen pflege. Wie geschrieben: Selig, die nicht im Kreis der Spötter sitzen. Aber bekannt dürfte dir schon sein, dass eine moralische Prüfung eines sogenannten "Sehers" sehr wichtig ist, um zu unterscheiden. Dass alle deine Freunde Atheisten sind, und du sie durch dein Gebet und deinen starken Glauben noch nicht bekehrt hast, spricht schon mal sehr gegen dich. Das finde ich aber seltsam. Kann denn Maria nicht einem einfachen, sündigen Mädchen erscheinen? Hat Jesus nur Superfromme in sein Team einberufen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alouette Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 (bearbeitet) Angenommen ich wäre der Ueberzeugung, dass die hl. Jungfrau mir heute Nachmittag in meiner Küche erschienen ist. Sie trug ein hell-rosanes Kleid hatte einen hölzernen Rosenkranz in der Hand. Sie sagte der göttliche Heilland hätte sie zu mir geschickt, um mitzuteilen, dass der Himmel ob des Motu Proprio jauchzet! Dennoch leide sie schrecklich unter all den Sünden (v.a. dem Homo-Verkehr), die ihre Kinderlein tagein tagaus begehen. Ausserdem bat sie mich, einen ganz herzlichen Gruss an dieses Forum und an die ganze Welt auszurichten. Wir sollen immer brav zur Beichte gehen (am besten jede Woche), fleissig den Rosenkranz beten, viele Prozessionen machen und wenn möglich täglich der hl. Messe beiwohnen. Was müsste ich tun, damit die Kirche meine Privatoffenbarung anerkennt und meine Küche zum offiziellen Wallfahrtsort erklärt? Ich finde das nicht lustig, damit verhöhnst du die Jungfrau Maria und zugleich unterstellst du, dass ihre Erscheinungen einen Kasperltheater gleichen. Und komm mir bitte nicht mit Medjugorie. WAAAS? Warum spöttest du meiner Erscheinung? Was ist daran bitteschön unglaubwürdig??? Komm in meine Küche und koste vom wunderbaren Wasser! PS1: Wurde nicht schon Jesus vorgeworfen er sei mit dem Teufel im Bunde??? PS2: Ueber diesem seltsamen Ort in Osteuropa habe ich kein Wort geschrieben. bearbeitet 13. Februar 2008 von Alouette Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alouette Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Selig, die nicht im Kreis der Spötter sitzen. Absolut! Nicht wahr, tomlo? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Ich finde das nicht lustig, damit verhöhnst du die Jungfrau Maria und zugleich unterstellst du, dass ihre Erscheinungen einen Kasperltheater gleichen. Das mit dem Kasperletheater hast jetzt du gesagt. Und komm mir bitte nicht mit Medjugorie. Wieso denn nicht? Hast du was gegen die Gospa? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Assarhaddon Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Uebrigens war ich bei der Offenbarung nicht allein - oh nein - meine Mitbewohner waren zugegen. Leider konnten sie (lauter Atheisten) die Unbefleckte nicht erkennen, aber sie meinen, dass ich sehr überzeugend wirkte. Sie können auch gern bestätigen, dass ich Selbstgespräche ausschliesslich nachts, im schlafenden Zustand zu führen pflege. Wie geschrieben: Selig, die nicht im Kreis der Spötter sitzen. Aber bekannt dürfte dir schon sein, dass eine moralische Prüfung eines sogenannten "Sehers" sehr wichtig ist, um zu unterscheiden. Dass alle deine Freunde Atheisten sind, und du sie durch dein Gebet und deinen starken Glauben noch nicht bekehrt hast, spricht schon mal sehr gegen dich. Aber aber! Jesus ist doch höchstpersönlich Saulus erschienen, und der hatte sich bis dahin nicht gerade durch einen frommen christlichen Lebenswandel ausgezeichnet. Er hatte auch seine Kumpel nicht zum Christentum bekehrt. Ob der die moralische Prüfung bestanden hätte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 13. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Ich finde das nicht lustig, damit verhöhnst du die Jungfrau Maria und zugleich unterstellst du, dass ihre Erscheinungen einen Kasperltheater gleichen. Dann hast du eine wichtige Erkenntnis gesammelt. Ganz genau so ist es, dir das zu zeigen war der Sinn der Übung: Das was in Medjugorje (und anderswo) abläuft, ist ein Kasperlestheater und verhöhnt die Jungfrau Maria. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 13. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 13. Februar 2008 Und welches Zeichen bekam er? "Mitten im Winter" blühende Rosen- und auf der Mantila erschien das bekannte Abbild Mariens. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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