marius Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 hmm, ich kann mich daran erinnern, dass meine Lernfreude und mein Ehrgeiz, viel zu wissen und zu können bis zur 7. Klasse enorm hoch war. bei mir hat er erst danach begonnen....ich hab mir schon oft gedacht -heute würde mich die Schule brennend interessieren.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 hmm, ich kann mich daran erinnern, dass meine Lernfreude und mein Ehrgeiz, viel zu wissen und zu können bis zur 7. Klasse enorm hoch war. bei mir hat er erst danach begonnen....ich hab mir schon oft gedacht -heute würde mich die Schule brennend interessieren.... Die Erkenntnis habe ich auch: ich hätte soviel mehr lernen können....aber so manches andere war halt in der Zeit wichtiger. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Klar doch, diese seichte Argumentation kenn ich zur genüge - so argumentieren entweder Leute, die keine Kinder haben oder Eltern, deren Kinder erfolgreich das Gymi besuchen. Es geht mir hier nicht Wertung des Menschseins, sondern einfach darum, dass Kindern, die eine Teilleistungsschwäche haben oder aus irgendeinem Grund noch ein Jahr länger Grundschule bräuchten, jede Art von Bildung abgesprochen wird. Auf der Hauptschule gibt es nun mal keine Schulorchester, Theatergruppen, o.ä. Natürlich kann man sein Kind auch privat fördern, nur nimmt kein Sportverein oder Jugendorchester, Hauptschüler auf - falls ja, werden die erfolgreich rausgemobbt, weil sie eben anders sind. Kommt ein Kind von der Montessori oder Walldorfschule in ein Jugendorchester oder in eine Sportgruppe, gibt es gewöhnlich keine Probleme. Da bereists 3 meiner Kinder ins Gymi gewchselt sind, muss ich feststellen, dass der Übertritt immer schwieriger geworden ist. die 4.klasse ist für viele Kinder der reinste Horror, während die 5 . Klasse am gymi ein Spaziergang ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Klar doch, diese seichte Argumentation kenn ich zur genüge - so argumentieren entweder Leute, die keine Kinder haben oder Eltern, deren Kinder erfolgreich das Gymi besuchen. Es geht mir hier nicht Wertung des Menschseins, sondern einfach darum, dass Kindern, die eine Teilleistungsschwäche haben oder aus irgendeinem Grund noch ein Jahr länger Grundschule bräuchten, jede Art von Bildung abgesprochen wird. Auf der Hauptschule gibt es nun mal keine Schulorchester, Theatergruppen, o.ä. Natürlich kann man sein Kind auch privat fördern, nur nimmt kein Sportverein oder Jugendorchester, Hauptschüler auf - falls ja, werden die erfolgreich rausgemobbt, weil sie eben anders sind. Kommt ein Kind von der Montessori oder Walldorfschule in ein Jugendorchester oder in eine Sportgruppe, gibt es gewöhnlich keine Probleme. Da bereists 3 meiner Kinder ins Gymi gewchselt sind, muss ich feststellen, dass der Übertritt immer schwieriger geworden ist. die 4.klasse ist für viele Kinder der reinste Horror, während die 5 . Klasse am gymi ein Spaziergang ist. Bei marius und mir ging es wohl um eine späte Erkenntnis eigener (verpasster) Möglichkeiten. Außerdem kann ich dein negatives Bild von der Hauptschule, zumindest was außerunterrichtlicher Aktivitäten angeht, so nicht unterschreiben. Hier im Kreis gibt es Theatergruppen an allen Schulen (außer der Berufschule natürlich), es gibt erfolgreiche Schulsportgruppen auch überall (wenn auch nicht in den gleichen Sportarten), von höherer Stelle ausgezeichnete Schülerzeitungen usw. (gerade an der Hauptschule). Was die Kontakte mit tschechischen Schulen angeht, liegen die Hauptschulen weit vorn, auch bei ökologischen Projekten. Es ist sicher, dass solche Aktivitäten auch und v.a. vom Engagement der Lehrkräfte abhängen wie an den anderen Schulen übrigens auch. Mit musikalischer Betätigung ist es wohl am Gymnasium am besten, soweit es die Instrumentalmusik betrifft auf jeden Fall. (Da bietet aber auch die Musikschule einiges an und die "Stars" der gymnasialen Orchester haben ihre musikalischen Wurzeln wohl ausnahmslos in der Musikschule. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Klar doch, diese seichte Argumentation kenn ich zur genüge - so argumentieren entweder Leute, die keine Kinder haben oder Eltern, deren Kinder erfolgreich das Gymi besuchen. Es geht mir hier nicht Wertung des Menschseins, sondern einfach darum, dass Kindern, die eine Teilleistungsschwäche haben oder aus irgendeinem Grund noch ein Jahr länger Grundschule bräuchten, jede Art von Bildung abgesprochen wird. Auf der Hauptschule gibt es nun mal keine Schulorchester, Theatergruppen, o.ä. Natürlich kann man sein Kind auch privat fördern, nur nimmt kein Sportverein oder Jugendorchester, Hauptschüler auf - falls ja, werden die erfolgreich rausgemobbt, weil sie eben anders sind. Kommt ein Kind von der Montessori oder Walldorfschule in ein Jugendorchester oder in eine Sportgruppe, gibt es gewöhnlich keine Probleme. Da bereists 3 meiner Kinder ins Gymi gewchselt sind, muss ich feststellen, dass der Übertritt immer schwieriger geworden ist. die 4.klasse ist für viele Kinder der reinste Horror, während die 5 . Klasse am gymi ein Spaziergang ist. Schnell gegoogelt: Hauptschule mit Theatergruppe Hauptschule mit Schulband Und die Geschichte, dass kein Sportverein Hauptschüler aufnehme oder dann rausmobbe, kann ich aus eigener Erfahrung im Bekanntenkreis als Unsinn einstufen. Mir scheint hier ein sehr einseitiger Blick vorzuliegen, der lediglich das Hohelied auf Alternativschulen kennt und Regelschulen per se abqualifiziert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Auf der Hauptschule gibt es nun mal keine Schulorchester, Theatergruppen, o.ä. Klare Sache... Schon länger nicht mehr mit ner Hauptschule in Berührung gekommen, oder? Hier nur zwei Beispiele mit googles "auf gut glück": http://www.lindenschule-memmingen.de/index...9&Itemid=87 http://www.hs-martin.de/schachMeister.htm Natürlich kann man sein Kind auch privat fördern, nur nimmt kein Sportverein oder Jugendorchester, Hauptschüler auf Sorry, aber genau solche Blödel-Argumente machen die Hauptschule schlecht. Was soll denn das? Mir wäre nicht bekannt, dass man in einem Verein sein Übertrittszeugnis vorlegen muss, damit man kicken darf... Da bereists 3 meiner Kinder ins Gymi gewchselt sind, muss ich feststellen, dass der Übertritt immer schwieriger geworden ist. die 4.klasse ist für viele Kinder der reinste Horror, während die 5 . Klasse am gymi ein Spaziergang ist. Warum ist die 4. klasse denn "der reinste Horror"? Weil die Eltern ihre Kinder bei jedem Dreier zur Sau machen und sich selbst die Schüler - die lernen ja schnell - schon gegenseitig fertig machen. Wie sehr es in den letzten jahren zum Volkssport geworden ist, sein Kind auf Gymnasium zu prügeln sieht man am sprunghaften Anstieg der Nachhilfeanfragen und an der exponentiellen Zunahme des Probeunterrichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Auf der Hauptschule gibt es nun mal keine Schulorchester, Theatergruppen, o.ä. Klare Sache... Schon länger nicht mehr mit ner Hauptschule in Berührung gekommen, oder? Hier nur zwei Beispiele mit googles "auf gut glück": http://www.lindenschule-memmingen.de/index...9&Itemid=87 http://www.hs-martin.de/schachMeister.htm Jo, aber das sind halt bayerische Hauptschulen, die sind eh besser (ernsthaft jetzt)! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Collie sagte, sie lebe in Bayern. (Dass in BY die Hauptschule noch was gilt, zeigt, dass immer noch ein Drittel aller Schüler sie besuchen. Bei Audi sind fast 58% aller Lehrlinge Hauptschüler, bei BMW sieht's ähnlich aus.) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Wobei die Hauptschulen in Bayern auch keinen besonders guten Ruf mehr genießen ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Ja, da arbeiten Grüne, GEW und BLLV ja auch hart dafür. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Collie sagte, sie lebe in Bayern. Upps, das hatte ich nicht gesehen. Dann ist mein Einwand natürlich keiner... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marius Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 nur nimmt kein Sportverein oder Jugendorchester, Hauptschüler auf - falls ja, werden die erfolgreich rausgemobbt, weil sie eben anders sind. was erzählst du da für Unsinn..... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Es freut mich zu lesen, dass ihr alle so prima Hauptschulen habt . Bei uns, in einem Vorort von München ist es leider nicht so. Auf unserer Hauptschule landen leider nur die Kinder, deren Eltern ihnen keine private Schule(welcher Art auch immer) finanzieren können. Obwohl die Hs einen M-Zwie anbietet, besuchen den nur wenige. Auf diesen M-Zweig zu kommen ist laut einigen eltern schwerer als wie ins Gymi, da sich einige Lehrer da wehement querstellen. Bei uns im Ort, werden die Hauptschüler aus den Vereinen gemobbt. Die Musikschule unterstützt zumindest bei uns keine Projekte an der Hauptschule. wie bereits gechrieben, ich schreibe über die Hauptschule an meinem Wohnort. Wenn es anderswo besser ist, prima. Das weiß ich auch, in Österreich gibt es Musikhauptschulen, nur bei uns in Deutschland nicht Collie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Bei uns, in einem Vorort von München ist es leider nicht so. Auf unserer Hauptschule landen leider nur die Kinder, deren Eltern ihnen keine private Schule(welcher Art auch immer) finanzieren können. So so. Bei euch gibt's also nur die Alternativen Privatschule oder Hauptschule...? Welcher Vorort soll denn das sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 26. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 26. Februar 2008 Obwohl die Hs einen M-Zwie anbietet, besuchen den nur wenige. Auf diesen M-Zweig zu kommen ist laut einigen eltern schwerer als wie ins Gymi, da sich einige Lehrer da wehement querstellen.Bei uns im Ort, werden die Hauptschüler aus den Vereinen gemobbt. Die Musikschule unterstützt zumindest bei uns keine Projekte an der Hauptschule. Collie Ich glaub's dir. Mein Patekind lebt im Lkr. Miesbach. Hat gsd den Sprung von der HS auf die RS geschafft nach Kl. 5. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pegasos Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Unser mittlerer Sohn wurde einige Tage vor dem "Stichtag" geboren und hätte eigentlich mit gerade sechs eingeschult werden müssen. Wir haben ihn damals zurückstellen lassen, was nicht ganz einfach war, denn intellektuell wäre er der Schule durchaus schon gewachsen gewesen und auf anderes haben die amtlich bestellten Schulreifprüfer gar nicht geachtet. Hätten wir das nicht durchbekommen, dann hätten wir ihn sehr wahrscheinlich allen Bedenken zum Trotz (tolles Konzept, aber die Realität sieht oft bescheidener aus) auf die Montessorischule geschickt, damit er nicht zwangsläufig sein ganzes Schülerleben hindurch der Klassenjüngste bleibt. Ich bin einen Monat nach dem Stichtag geboren (Ende Juli) und mit wirklich gerade 6 eingeschult worden, weil meine Mutter der Meinung war, dass ich das packen würde und sie bei meinem Bruder (Februar-Kind) gesehen hat, dass er sich mit 6 im Kindergarten nur noch gelangweilt hatte. Ich habe die ganzen Einschulungstests bestanden, aber meiner Mutter ist von der Kindergartenseite trotzdem prophezeit worden, dass sie es noch bereuen werde, mich schon einzuschulen. Das ist allerdings nie eingetreten - bis zum Abitur nicht. Und das, obwohl ich immer zu den jüngsten der Klasse gehörte (auf dem Gymnasium war in meiner Klasse dann noch eine im September geborene - und in einer Parallelklasse war ein Dezember-Kind) und dazu auch noch immer die kleinste war, weil in meiner Familie die Frauen nicht größer als 1,60 m werden. (Bei mir war bei 1,55 m Schluss.) Ein Kind wegen solcher Überlegungen (anstatt welcher über die intellektuellen Fähigkeiten) nicht einzuschulen, halte ich für verfehlt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Da bin ich anderer Ansicht. Natürlich sind die intellektuellen Voraussetzungen wichtig. Sie sollten aber nicht der einzige Aspekt bei der Überlegung einer vorzeitigen Einschulung sein. Ich finde, bei einem körperlich eher schwächlichen Kind oder einem mit labiler Gesundheit sollte man eher an eine "normale" Einschulung denken. vor allem bei längerem oder komplizierterem Schulweg auch dann, wenn die geistigen Fähigkeiten durchaus reichen. Ansonsten waren meine Erfahrungen im Beruf so, dass man sagen kann, dass die Probleme mit früh eingeschulten Schülerinnen (ein Schüler fällt mir gerade ein, es waren überwiegend Mädchen) genauso waren wie die mit solchen, die im Regelalter eingeschult wurden. Die Leistungen waren bei allen, die mir einfallen eher überdurchschnittlich oder unter.... (aber die Zahl derer, die ich kenne, ist so gering, dass sich daraus keine Statistik ableiten lässt). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Ein Kind wegen solcher Überlegungen (anstatt welcher über die intellektuellen Fähigkeiten) nicht einzuschulen, halte ich für verfehlt. Eine Einschulung mit 6 Jahren ist allemal zu spät, derzeit wird ja in Bayern das Einschulungsalter vorverlegt auf 5,5 Jahre. Schon besser. Großbritannien schult mit 4-5 Jahren ein, gefällt mir noch besser, wenn die Schulen lehrplanmäßig, didaktisch und pädagogisch darauf eingerichtet sind. Ein späteres Einschulungsalter führt auch zwangsläufig zu einem späteren Berufseintrittsalter. Die Niederlande schulen mit 5 ein und haben vorher IMO (man korrigiere mich, wenn es nicht stimmt) ein Jahr Pflichtkindergarten, der bereits Vorarbeit leistet. Das geht alles. Man muss "nur" ein Schulsystem haben, welches genau auf die Lernfähigkeiten der Kinder in diesem Alter aufbaut. Dass das bei uns derzeit nicht erfüllt ist, bedauere ich auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Collie Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 @Explorer Es tut mir leid, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe: Ich meinte, wenn ein Kind (aus welchen Gründen auch immer) den Übertritt an eine weiterführende Schule nicht schafft, bleiben nur noch die Möglichkeiten Hauptschule oder private Ersatzschule. Gibt's bei euch noch andere Möglichkeiten für solche Kinder??? Der beagte Vorort hat übrigens ein Gymi mit Hochbegabten-Klasse - hm das ist sehr elitär Gruß Collie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Der beagte Vorort hat übrigens ein Gymi mit Hochbegabten-Klasse - hm das ist sehr elitär Ahja? Weißt du nicht, was mit Hochbegabten passiert, die in "normalen" Klassen versauern müssen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Der beagte Vorort hat übrigens ein Gymi mit Hochbegabten-Klasse - hm das ist sehr elitär Ahja? Weißt du nicht, was mit Hochbegabten passiert, die in "normalen" Klassen versauern müssen? Was passiert denn mit denen? Kriegen die grüne Pusteln im Gesicht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Valentine Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Der beagte Vorort hat übrigens ein Gymi mit Hochbegabten-Klasse - hm das ist sehr elitär Ahja? Weißt du nicht, was mit Hochbegabten passiert, die in "normalen" Klassen versauern müssen? Was passiert denn mit denen? Kriegen die grüne Pusteln im Gesicht? Wohl nicht Aber die Förderung von Hochbegabung hat nix mit Elitedenken zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
marius Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 wenn die Schulen lehrplanmäßig, didaktisch und pädagogisch darauf eingerichtet sind. das sollte aber erst gewährleistet werden, bevor das Alter verschoben wird.....sonst haben wir als Ergebnis nur: dass der Wahnsinn früher beginnt. Und was bringt ein früheres Berufseintrittsdatum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Der beagte Vorort hat übrigens ein Gymi mit Hochbegabten-Klasse - hm das ist sehr elitär Ahja? Weißt du nicht, was mit Hochbegabten passiert, die in "normalen" Klassen versauern müssen? Was passiert denn mit denen? Kriegen die grüne Pusteln im Gesicht? Sie werden sozial auffällig und rutschen leistungsmäßig total ab. Unterforderung muss mindestens so schlimm sein wie Überforderung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 27. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2008 Sie werden sozial auffällig und rutschen leistungsmäßig total ab. Unterforderung muss mindestens so schlimm sein wie Überforderung. Klingt plausibel, nur sind Verallgemeinerungen im Allgemeinen eher falsch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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