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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Wenn ein Bischof etwas sagt was nicht wahr ist - wird Got ihn Richten, nicht wir.

Wenn ein Bischof etwas Unwahres sagt, was staatsrechtlich relevant ist, wird er genauso von "uns" ("im Namen des Volkes") gerichtet wie Hinz und Kunz auch.

 

Werner

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Wenn ein Bischof etwas sagt was nicht wahr ist - wird Got ihn Richten, nicht wir.

Wenn ein Bischof etwas Unwahres sagt, was staatsrechtlich relevant ist, wird er genauso von "uns" ("im Namen des Volkes") gerichtet wie Hinz und Kunz auch.

 

Werner

 

Dann müsstest Du entweder ab jetzt nicht mehr mit zweierlei maß messen - oder aber die halbe Regierung Internieren...

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Wenn ein Bischof etwas sagt was nicht wahr ist - wird Got ihn Richten, nicht wir.

Wenn ein Bischof etwas Unwahres sagt, was staatsrechtlich relevant ist, wird er genauso von "uns" ("im Namen des Volkes") gerichtet wie Hinz und Kunz auch.

 

Werner

 

Dann müsstest Du entweder ab jetzt nicht mehr mit zweierlei maß messen - oder aber die halbe Regierung Internieren...

Zeig doch die halbe Regierung an, wenn sie etwas staatsrechtlich relevant unwahres gesagt hat.

 

Werner

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Wenn ein Bischof etwas sagt was nicht wahr ist - wird Got ihn Richten, nicht wir.

 

Eine nette Vorstellung, wie sich TvE vor dem jüngsten Gericht auf den beschränkten Strafklageverbrauch des § 153a I 6 StPO beruft. Nein, selbst ist der Mann und die Frau. Man kann Gott nicht alles überlassen.

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Wenn ein Bischof etwas sagt was nicht wahr ist - wird Got ihn Richten, nicht wir.

Und wenn ein Bischof eine "vorsätzliche falsche Versicherung an Eides Statt" (Clown) abgibt, hat er mit denselben "weltlichen" Konsequenzen zu rechnen wie jeder Nicht-Bischof. :D

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Franciscus non papa

Es ist zu hoffen, daß der Mann nicht mehr auf seinen "Thron" in Limburg zurückkehrt. Der Schaden, den er in seinem Bistum angerichtet hat, ist immens.

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mich erschüttert mehr die Verharmlosung von Meineid und Lüge, die Meisner da betreibt, aber ja klar, für Bischöfe scheint es eine "Spezialmoral" zu geben.

Ein bestimmter Typus Bischof (samt dessen Anhängern) subsummiert alles was er von sich gibt unter dem Grundrecht auf Religionsfreiheit. Das Argumentationsmuster ist "Als Bischof darf ich alles behaupten, was ich will - sei es wahr oder unwahr - weil ich sonst in der Verkündigung des wahren katholischen Glaubens eingeschränkt werde." Meisner gehört eindeutig zu diesem Typus, wie der Hassprediget-Konflikt mit Beck und Becker schön gezeigt hat.

 

Bei Becker hat sich Meisner ja durchgesetzt, bei Beck IMHO auch, bei Schmidt-Salomon gegen GeLuMü ging das ganze für den Bischof allerdings nach hinten los ... und es wurde ein wenig Vertrauen in den Rechtsstaat wieder hergestellt.

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Franciscus non papa

dafür läßt Müller nicht locker, der "Herr von Gottes Gnaden" belehrt uns mal wieder

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Der Limburger Generalvikar: "Brief an die Gemeinden im Advent"

 

Die Situation wird in Rom "sehr genau wahrgenommen" - auch ohne Nachhilfe durch österreichische Internetportale ...

 

Mich beeindruckt dieses Schreiben, inhaltlich und sprachlich. Da versteckt sich einer nicht hinter Phrasen. Und lässt vielleicht sein Unterbewusstsein durchschimmern, indem er einen kleinen _Rechtschreibfehler macht: Im Brief heißt es in Hinblick auf jene Menschen, die sich mit der Kirche identifizieren und die jetzt Spott für die Kirche ernten: "Bitte nehmen Sie diese Situation mit Selbstbewusstsein an – sie müssen sich nicht schämen". Das zweite "Sie" in diesem Satz müsste eigentlich auch groß geschrieben sein. Vielleicht steht dieses "sie" deshalb klein, weil der Generalvikar beim Schreiben an jene "sie" dachte, die sich nicht schämen, die sich aber vielleicht doch schämen sollten: "...Sie (die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen) müssen sich nicht schämen, sie (die diesen Schlamassel verursacht haben) müssten sich schämen."

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Der Limburger Generalvikar: "Brief an die Gemeinden im Advent"

 

Die Situation wird in Rom "sehr genau wahrgenommen" - auch ohne Nachhilfe durch österreichische Internetportale ...

 

Die Kanonisten warten auf den Wortlaut des römischen Dekrets, den die administrative Lösung im Fall Limburg wirft kirchenrechtlich viele Fragen auf. Das aber Tebartz nicht nur im Dauerurlaub, sondern auch von seiner Entscheidungsgewalt entbunden ist, zeigt folgender Abschnitt aus Röschs Brief:

 

"In allen wichtigen Dingen bin ich dem Heiligen Stuhl direkt informations- und rechenschaftspflichtig. Von der zsutändigen Bischofskongregation werden die jeweils nötigen Befugnisse erteilt, wenn weiter reichende Entscheidungen anstehen sollten"

 

Abgesehen davon scheint hier aber eine Persönlichkeit bereit zu stehen, die als neuer Bischof von Limburg für Versöhnung in der Diiözese sorgen könnte.

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Abgesehen davon scheint hier aber eine Persönlichkeit bereit zu stehen, die als neuer Bischof von Limburg für Versöhnung in der Diiözese sorgen könnte.

Ja, das denke ich auch. Wenn er seinen Job jetzt gut macht, wird er neuer Bischof von Limburg.

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dafür läßt Müller nicht locker, der "Herr von Gottes Gnaden" belehrt uns mal wieder

Selbst wenn es nur Kettenrasseln ist, so finde ich dieses Nichtzuhören-Wollen und plumpe Durchdrücken des eigenen Kandidaten von oben herab wirklich erschütternd. Macht, Macht und nochmal Macht. :angry:

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Franciscus non papa

Abgesehen davon scheint hier aber eine Persönlichkeit bereit zu stehen, die als neuer Bischof von Limburg für Versöhnung in der Diiözese sorgen könnte.

Ja, das denke ich auch. Wenn er seinen Job jetzt gut macht, wird er neuer Bischof von Limburg.

 

 

mit Sicherheit wäre das keine schlechte Lösung.

 

Immerhin hat Rom da etwas gemacht, was wohl so noch nie da war: ein einfacher Priester wird als Gen.Vikar installiert und bekommt die nötigen Vollmachten, das Bistum nicht nur zu verwalten, sondern auch Entscheidungen zu treffen, die normalerweise nur ein Bischof im Amt vollziehen kann, ein Administrator aber nicht. Unkonventionelle Lösungen lassen hoffen, daß es am Ende eine gute Lösung für das so arg gebeutelte Bistum Limburg gibt.

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Es ist zu hoffen, daß der Mann nicht mehr auf seinen "Thron" in Limburg zurückkehrt.

Auf welchen seiner Throne denn?

 

im diözesanen Zentrum (da neben der Alten Vikarie) hat er doch noch eInen aufstellen lassen - oder?

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Es ist zu hoffen, daß der Mann nicht mehr auf seinen "Thron" in Limburg zurückkehrt.

Auf welchen seiner Throne denn?

 

im diözesanen Zentrum (da neben der Alten Vikarie) hat er doch noch eInen aufstellen lassen - oder?

Das ist doh wohl üblich, dass man im Badezimmer neben der mehr oder weniger luxuriösen Bademöglichkeit auch einen Thron hat.

In diesem Fall vermutlich mit Wappen im Deckel.

 

Werner

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Trotz seiner Kritik an den Glaubensbrüdern in Deutschland wird sich Gänswein in diesem Jahr erstmals in einer Fernseh-Weihnachtsansprache an die Gläubigen wenden.

 

Häääh??

 

 

Samstag, 16:58 Uhr auf Sat 1. in "So gesehen". Das Format hat eine Sendezeit von 1:20 Min. Ist also nicht so viel Zeit für große Worte.

 

In dem Beitrag betont Gänswein, dass durch die Geburt Jesu, Gott "Ja" zu den Menschen gesagt habe.

Quelle

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In dem Beitrag betont Gänswein, dass durch die Geburt Jesu, Gott "Ja" zu den Menschen gesagt habe.

 

Das hat Gott auch schon vorher gesagt, nicht? Wenn ich so an den von Gott mit sieben Farben unterschriebenen Bund mit dem gerade berggestrandeten Noah denke... Aber vielleicht meint Gänswein, Gott könne das gar nicht oft genug sagen.

 

(Mir gehen bei solchen salbungsvollen Wortblasen wie "durch die Geburt Jesu hat Gott Ja gesagt zum Menschen" gleich alle Schotten dicht. Aber vielleicht habe ich nur zu viel von dieser Sorte gehört in meinem Leben).

 

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Immerhin hat Rom da etwas gemacht, was wohl so noch nie da war: ein einfacher Priester wird als Gen.Vikar installiert und bekommt die nötigen Vollmachten, das Bistum nicht nur zu verwalten, sondern auch Entscheidungen zu treffen, die normalerweise nur ein Bischof im Amt vollziehen kann, ein Administrator aber nicht. Unkonventionelle Lösungen lassen hoffen, daß es am Ende eine gute Lösung für das so arg gebeutelte Bistum Limburg gibt.

 

Es hat keine Eile, der status quo kann noch 21 Jahre dauern.

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Mir gehen bei solchen salbungsvollen Wortblasen ... gleich alle Schotten dicht.

du kriegst die whiskeyflaschen nicht mehr auf? mein beileid, das ist hart.

 

meine kleine wird bald anfangen zu krabbeln (versuche unternimmt sie schon) und die spalierstehende whiskeysammlung meines göttergatten ist im untersten regal, also in reichweite. ich könnte jetzt alles einen stock höher verfrachten (sehr anstrengend) oder die potentielle gefahr durch austrinken aus der welt schaffen (wesentlich weniger anstrengend, aber nicht so gut für die hautfarbe). denkst du der prediger Gänswein (wer immer das ist) könnte mir da weiterhelfen? :blush:

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Mir gehen bei solchen salbungsvollen Wortblasen ... gleich alle Schotten dicht.

du kriegst die whiskeyflaschen nicht mehr auf? mein beileid, das ist hart.

 

meine kleine wird bald anfangen zu krabbeln (versuche unternimmt sie schon) und die spalierstehende whiskeysammlung meines göttergatten ist im untersten regal, also in reichweite. ich könnte jetzt alles einen stock höher verfrachten (sehr anstrengend) oder die potentielle gefahr durch austrinken aus der welt schaffen (wesentlich weniger anstrengend, aber nicht so gut für die hautfarbe). denkst du der prediger Gänswein (wer immer das ist) könnte mir da weiterhelfen? :blush:

 

Kicher. Ich meinte doch nicht solche Schotten. Sondern solche Schotten. Eine norddeutsche Redewendung.

Alfons

PS: Meine "Schottensammlung" steht in Augenhöhe. Allerdings sind meine Kinder auch in Augenhöhe.

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