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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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... kommt seiner Erfüllung immer näher! :daumenhoch:

 

:lol: Wieviele Millionen gibt es in Passau zu verbraten?

 

Du hast den Traum falsch verstanden: Passau wäre ein Neuanfang, kein "Limburg reloaded"! ;)

[/Quote]

 

Ach sooo ... dann wären also die jüngsten Marketinganstrengungen nicht als Festkleben an Limburg, sondern als Bewerbung für Passau zu verstehen? Das kommt aber nicht deutlich genug rüber.

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Du hast den Traum falsch verstanden: Passau wäre ein Neuanfang, kein "Limburg reloaded"! ;)

 

Setzt Neuanfang nicht erst einmal Einsicht und Reue voraus?

Ja, da hast du Recht.
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Kommt ZEIT, kommt Rat ...

 

Die wollen, wie es scheint, auch mal die ersten gewesen sein. :rolleyes:

 

 

Der Bericht ist noch nicht mal in Rom angekommen....

Meinst du dass in dieser Sache der Bericht noch irgendeinen Ausschlag gibt?

Dazu ist das schon viel zu weit.

Selbst wenn in dem Bericht stünde, dass TvE völlig unschuldig an allem ist und eine weißere Weste als der Papst hat, müsste der Papst doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn er angesichts der Stimmung dort den TvE wieder nach Limburg schickt.

 

Werner

 

Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird. So frei ist der Papst nicht bei der Entscheidung. Er könnte den Bischof versetzen in ein anderes Bistum. Gegen den Willen TvEs bleibt sonst wohl nur die Durchführung eines kanonischen Prozesses, der mit einer Bestrafung enden müßte. Da eine Versetzung in ein anderes deutsches Bistum die Kampagne nicht erlöschen ließe, bleibt nur ein Kurienamt. Es sei denn, es gibt wirklich ahndungswerte Tatbestände in dem Gutachten.

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Kommt ZEIT, kommt Rat ...

 

Die wollen, wie es scheint, auch mal die ersten gewesen sein. :rolleyes:

 

 

Der Bericht ist noch nicht mal in Rom angekommen....

Meinst du dass in dieser Sache der Bericht noch irgendeinen Ausschlag gibt?

Dazu ist das schon viel zu weit.

Selbst wenn in dem Bericht stünde, dass TvE völlig unschuldig an allem ist und eine weißere Weste als der Papst hat, müsste der Papst doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn er angesichts der Stimmung dort den TvE wieder nach Limburg schickt.

 

Werner

 

Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird. So frei ist der Papst nicht bei der Entscheidung. Er könnte den Bischof versetzen in ein anderes Bistum. Gegen den Willen TvEs bleibt sonst wohl nur die Durchführung eines kanonischen Prozesses, der mit einer Bestrafung enden müßte. Da eine Versetzung in ein anderes deutsches Bistum die Kampagne nicht erlöschen ließe, bleibt nur ein Kurienamt. Es sei denn, es gibt wirklich ahndungswerte Tatbestände in dem Gutachten.

Da gibt es ja Präzenenzfälle.

Partenia ist zwar nicht vakant, aber da unten gibt es noch weitere Bistümer, auf die man ihn transferieren könnte.

 

Werner

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Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird.

 

Limburger Generalvikar: Prüfbericht wird Zukunft von Tebartz nicht klären.

 

„Die Frage, wie es im Bistum und mit dem Bischof weitergeht, wird der Bericht nicht beantworten.“ Es gehe um eine Einschätzung der Situation und auch darum, ob der Bischof seinen Dienst „fruchtbar ausüben“ könne. Das sei schwierig zu bewerten.[/Quote]
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Jetzt hetzt auch noch Dalai Lama rum:

 

I really ­admired his dismissing one German bishop [who was living] his own private life in a very sort of expensive, luxurious [way].

 

Quelle: TIME.com http://world.time.com/2014/02/19/dalai-lama-tibet-facebook-pot-pope/#ixzz2uXEvtxpA

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Jetzt hetzt auch noch Dalai Lama rum:

 

I really ­admired his dismissing one German bishop [who was living] his own private life in a very sort of expensive, luxurious [way].

 

Quelle: TIME.com http://world.time.com/2014/02/19/dalai-lama-tibet-facebook-pot-pope/#ixzz2uXEvtxpA

Oje, der Dalai Lama wird wohl auch älter. So eine Anmerkung aus seiner Position ist schlechter Stil.

 

Werner

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Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird. So frei ist der Papst nicht bei der Entscheidung. Er könnte den Bischof versetzen in ein anderes Bistum. Gegen den Willen TvEs bleibt sonst wohl nur die Durchführung eines kanonischen Prozesses, der mit einer Bestrafung enden müßte. Da eine Versetzung in ein anderes deutsches Bistum die Kampagne nicht erlöschen ließe, bleibt nur ein Kurienamt. Es sei denn, es gibt wirklich ahndungswerte Tatbestände in dem Gutachten.

 

Du unterschätzt die theoretische Reichweite des Jurisdiktionsprimates in Verbindung mit dem Grundsatz, dass es gegen päpstliche Entscheidungen keinen Rechtsmittel gibt. Er kann ihn vollkommen rechtskonform zum Titularbischof von irgendwo ernennen und ihm eine Art von Pension zuweisen, die eher niedrig wäre.

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Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird.

 

Limburger Generalvikar: Prüfbericht wird Zukunft von Tebartz nicht klären.

 

„Die Frage, wie es im Bistum und mit dem Bischof weitergeht, wird der Bericht nicht beantworten." Es gehe um eine Einschätzung der Situation und auch darum, ob der Bischof seinen Dienst „fruchtbar ausüben" könne. Das sei schwierig zu bewerten.[/Quote]

 

Die genannte Festlegung stammt nicht vom Generalvikar. Der hätte dazu auch nicht die Kompetenz.

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Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird. So frei ist der Papst nicht bei der Entscheidung. Er könnte den Bischof versetzen in ein anderes Bistum. Gegen den Willen TvEs bleibt sonst wohl nur die Durchführung eines kanonischen Prozesses, der mit einer Bestrafung enden müßte. Da eine Versetzung in ein anderes deutsches Bistum die Kampagne nicht erlöschen ließe, bleibt nur ein Kurienamt. Es sei denn, es gibt wirklich ahndungswerte Tatbestände in dem Gutachten.

 

Du unterschätzt die theoretische Reichweite des Jurisdiktionsprimates in Verbindung mit dem Grundsatz, dass es gegen päpstliche Entscheidungen keinen Rechtsmittel gibt. Er kann ihn vollkommen rechtskonform zum Titularbischof von irgendwo ernennen und ihm eine Art von Pension zuweisen, die eher niedrig wäre.

 

Ich glaube nicht , daß Franciscus zu solchen absolutistischen Amtsausübungen neigt. Man muß auch in Betracht ziehen, daß der Umgang mit dem Bischof und dessen Begründung nicht nur von den Kritikern und Unzufriedenen bewertet werden wird.

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Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird. So frei ist der Papst nicht bei der Entscheidung. Er könnte den Bischof versetzen in ein anderes Bistum. Gegen den Willen TvEs bleibt sonst wohl nur die Durchführung eines kanonischen Prozesses, der mit einer Bestrafung enden müßte. Da eine Versetzung in ein anderes deutsches Bistum die Kampagne nicht erlöschen ließe, bleibt nur ein Kurienamt. Es sei denn, es gibt wirklich ahndungswerte Tatbestände in dem Gutachten.

 

Du unterschätzt die theoretische Reichweite des Jurisdiktionsprimates in Verbindung mit dem Grundsatz, dass es gegen päpstliche Entscheidungen keinen Rechtsmittel gibt. Er kann ihn vollkommen rechtskonform zum Titularbischof von irgendwo ernennen und ihm eine Art von Pension zuweisen, die eher niedrig wäre.

 

Ich glaube nicht , daß Franciscus zu solchen absolutistischen Amtsausübungen neigt. Man muß auch in Betracht ziehen, daß der Umgang mit dem Bischof und dessen Begründung nicht nur von den Kritikern und Unzufriedenen bewertet werden wird.

 

Ich verweise auf den zweiten Satz meines Beitrages - die Begründung habe ich in diesem Thread schon mal geschrieben: Die wesentliche Frage ist nicht das persönliche Interesse von TvE, sondern die Frage, ob er sein Amt noch als Amt der Einheit wird ausüben können. Und da gibt es erhebliche und begründete Zweifel.

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*Gääähn*.

 

Mitte März wird vermutet werden dass die Entscheidung noch vor Ostern fällt, vor Ostern kommt die Einschätzung dass man noch vor den Sommerferien zu einem abschließenden Ergebnis kommen wird, dann hört man aus Rom dass der amtierende Papst zurücktritt und bis Weihnachten behält man sich vor gar nichts zu entscheiden da es wichtigers gibt.

 

Inzwischen treten noch mehr Limburger Katholiken aus ihrer Kirche aus, die Spendenbereitschaft für die Caritas tendiert gegen Null aber das interessiert niemanden in Rom, von TvE hört man dass er zweifelsohne auf eine gerechte Entscheidung baut und Müller macht sich bereit die Nachfolge von Franziskus anzutreten.

 

Udalricus macht ein Fass auf und wird zum Chef der Glaubenskongregation berufen. usw. usw. usw.

 

B) Ich bin trotzdem guter Dinge.

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*Gääähn*.

 

Mitte März wird vermutet werden dass die Entscheidung noch vor Ostern fällt, vor Ostern kommt die Einschätzung dass man noch vor den Sommerferien zu einem abschließenden Ergebnis kommen wird, dann hört man aus Rom dass der amtierende Papst zurücktritt und bis Weihnachten behält man sich vor gar nichts zu entscheiden da es wichtigers gibt.

 

Inzwischen treten noch mehr Limburger Katholiken aus ihrer Kirche aus, die Spendenbereitschaft für die Caritas tendiert gegen Null aber das interessiert niemanden in Rom, von TvE hört man dass er zweifelsohne auf eine gerechte Entscheidung baut und Müller macht sich bereit die Nachfolge von Franziskus anzutreten.

 

Udalricus macht ein Fass auf und wird zum Chef der Glaubenskongregation berufen. usw. usw. usw.

 

B) Ich bin trotzdem guter Dinge.

Naja - gähnend Armargeddon zu erwarten hat schon Stil. Beneidenswert.
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*Gääähn*.

 

Mitte März wird vermutet werden dass die Entscheidung noch vor Ostern fällt, vor Ostern kommt die Einschätzung dass man noch vor den Sommerferien zu einem abschließenden Ergebnis kommen wird, dann hört man aus Rom dass der amtierende Papst zurücktritt und bis Weihnachten behält man sich vor gar nichts zu entscheiden da es wichtigers gibt.

 

Klingt wie beim Hauptstadtflughafen...

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Naja - gähnend Armargeddon zu erwarten hat schon Stil. Beneidenswert.

Armageddon? Deswegen geht doch die Welt nicht unter!

 

Werner

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*Gääähn*.

 

Mitte März wird vermutet werden dass die Entscheidung noch vor Ostern fällt, vor Ostern kommt die Einschätzung dass man noch vor den Sommerferien zu einem abschließenden Ergebnis kommen wird, dann hört man aus Rom dass der amtierende Papst zurücktritt und bis Weihnachten behält man sich vor gar nichts zu entscheiden da es wichtigers gibt.

 

Inzwischen treten noch mehr Limburger Katholiken aus ihrer Kirche aus, die Spendenbereitschaft für die Caritas tendiert gegen Null aber das interessiert niemanden in Rom, von TvE hört man dass er zweifelsohne auf eine gerechte Entscheidung baut und Müller macht sich bereit die Nachfolge von Franziskus anzutreten.

 

Udalricus macht ein Fass auf und wird zum Chef der Glaubenskongregation berufen. usw. usw. usw.

 

B) Ich bin trotzdem guter Dinge.

 

:D

Ich spekuliere jetzt mal: der Fahrplan liegt längst fest. Aber so ne Anstandsfrist bis Mitte März um den Bericht zu lesen - und der Termin trifft sich ja gut mit der Frühjahrskonferenz und der Wahl eines neuen DBK-Vorsitzenden. "Beraten" werden sie sich ja noch mit dem jetzigen ...

bearbeitet von Julius
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Ich spekuliere jetzt mal: der Fahrplan liegt längst fest. Aber so ne Anstandsfrist bis Mitte März - und der Termin trifft sich ja gut mit der Frühjahrskonferenz und der Wahl eines neuen DBK-Vorsitzenden. "Beraten" werden sie sich ja noch mit dem jetzigen ...

Nimmt Tebartz-van Elst an der DBK teil?

Und wenn ja, wählt er dann auch mit?

Ist er selber wählbar?

Oder sein Stellvertreter in Limburg?

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Ich spekuliere jetzt mal: der Fahrplan liegt längst fest. Aber so ne Anstandsfrist bis Mitte März - und der Termin trifft sich ja gut mit der Frühjahrskonferenz und der Wahl eines neuen DBK-Vorsitzenden. "Beraten" werden sie sich ja noch mit dem jetzigen ...

Nimmt Tebartz-van Elst an der DBK teil?

Und wenn ja, wählt er dann auch mit?

Ist er selber wählbar?

Oder sein Stellvertreter in Limburg?

 

Da bin ich überfragt. Aber weswegen er mit seinem derzeitigen Status nicht teilnehmen sollte oder nicht an der Wahl des neuen Vorsitzenden mitwirken sollte, sehe ich auch nicht. Er ist ja quasi nur von der Wahrnehmung seines Amtes in Limburg beurlaubt aber nicht suspendiert. Wählen wird ihn schon keiner wollen, und der Generalvikar als Nichtmitglied der DBK wählt nicht mit. Dafür haben sie in Limburg ja einen Weihbischof, oder nicht?

bearbeitet von Julius
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Nimmt Tebartz-van Elst an der DBK teil?

Und wenn ja, wählt er dann auch mit?

Ist er selber wählbar?

Oder sein Stellvertreter in Limburg?

 

Ich hatte irgendwo gelesen, dass er nicht teilnehmen wird.

 

Wie Julius schon sagte, ist TvE nach wie vor Diözesanbischof und somit Mitglied der DBK mit aktivem und passiviem Wahlrecht.

Generalvikar Rösch wird vmtl. nicht teilnehmen können, da er weder Diözesanbischof, Weihbischof noch Diözesanadminstrator ist.

Aber Limburg hat ja noch einen Weihbischof, der an der DBK teilnehmen kann.

 

Das Timing der Entscheidung über TvE könnte allerdings die (Nach-)Besetzung von Ämtern in den Kommissionen beeinflussen.

TvE ist leitet die Kommission für Ehe und Familie und ist Mitglied in der Pastoralkommission

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Kommt ZEIT, kommt Rat ...

 

Die wollen, wie es scheint, auch mal die ersten gewesen sein. :rolleyes:

 

 

Der Bericht ist noch nicht mal in Rom angekommen....

Meinst du dass in dieser Sache der Bericht noch irgendeinen Ausschlag gibt?

Dazu ist das schon viel zu weit.

Selbst wenn in dem Bericht stünde, dass TvE völlig unschuldig an allem ist und eine weißere Weste als der Papst hat, müsste der Papst doch mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn er angesichts der Stimmung dort den TvE wieder nach Limburg schickt.

 

Werner

 

Es gibt die Festlegung, daß aufgrund dieses Berichts entschieden wird. So frei ist der Papst nicht bei der Entscheidung. Er könnte den Bischof versetzen in ein anderes Bistum. Gegen den Willen TvEs bleibt sonst wohl nur die Durchführung eines kanonischen Prozesses, der mit einer Bestrafung enden müßte. Da eine Versetzung in ein anderes deutsches Bistum die Kampagne nicht erlöschen ließe, bleibt nur ein Kurienamt. Es sei denn, es gibt wirklich ahndungswerte Tatbestände in dem Gutachten.

kann der bischof nicht ganz einfach dienen?

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@helmut: Können kann jeder vieles wenn der Tag lang und die Nacht kurz ist. Vorm Können steht halt das Wollen.

hat er das nicht versprochen? vielleicht sogar einen heiligen eid geschworen?

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