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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Das hört sich an, als hätte der liebe Schorschi einen Einlauf von Franziskus himself bekommen. Alternativ dazu ist dem lieben Schorschi die Meinung von Franziskus zum Thema inzwischen bekannt, und er positioniert sich vorsichtig neu (und hofft, dass das von seinem Chef Nr. 2 honoriert wird).

 

Die Ratten verlassen das sinkende Schiff?

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Das hört sich an, als hätte der liebe Schorschi einen Einlauf von Franziskus himself bekommen. Alternativ dazu ist dem lieben Schorschi die Meinung von Franziskus zum Thema inzwischen bekannt, und er positioniert sich vorsichtig neu (und hofft, dass das von seinem Chef Nr. 2 honoriert wird).

Letzteres dachte ich auch. Er weiß was, darf nix sagen und muss sich aber gleichzeitig umpositionieren.

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Ersetze in diesem Artikel "Kirche" durch "Bank" und die Arbeitsatmo bleibt gleich. Chefs mit Hofschranzen gibt es in jedem Konzern.

Dann ist ja alles in Ordnung. Glückwunsch!

 

Der Unterschied: Auf der Bank erlebt ein Chef hoechstens drei Quartalsverluste. Auf der Kathedra dauerts Quartal wohl über den 31. März hinaus.

bearbeitet von jouaux
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Ersetze in diesem Artikel "Kirche" durch "Bank" und die Arbeitsatmo bleibt gleich. Chefs mit Hofschranzen gibt es in jedem Konzern.

Und Bank-Chefs behaupten von sich selber, Hirten und Seelsorger zu sein?

 

Ja, es werden andere Standards an Priester & Bischöfe angelegt als an Banker...

Als Studentin hatte ich einen Nebenjob. Einerseits war es für mich beruhigend, dass auch weltliche Arbeitgeber engstirnig und hierarchieversessen sind. Andererseits aber ist es beunruhigend, wenn mit dem Verweis auf eben diese weltlichen Arbeitgeber solche Sachen in der Kirche für normal gehalten werden.

 

Ich war mal auf einer Fortbildung (so um 2000), da entgegnete mir der einzige Anwesende Priester (es war nicht der Leiter der Tagung), ich solle mich nicht so aufregen, bei Siemens gebe es auch keine Frauen in der Chefetage. Als ich ihm erklärte, dass man wohl Kirche und einen solchen Konzern nicht auf die gleiche Stufe stellen dürfe und gerade er als Priester nicht, war er so beleidigt, dass er sich nicht bereiterklärte am nächsten Morgen den Gottesdienst mit uns zu feiern.

 

Nicht wenige kirchliche Obere wählen gerne das beste aus beiden Welten aus - wundern sich dann aber, wenn sie auch anderes mitgeliefert bekommen.

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Franciscus non papa

 

 

Tja, in Ermangelung wirklicher Nachrichten, ist dann eben auch eine Nachricht, daß jemand zum Thema nichts sagt.

 

Morgen steht dann in der Zeitung, wer auch nichts zu sagen hatte....

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Tja, in Ermangelung wirklicher Nachrichten, ist dann eben auch eine Nachricht, daß jemand zum Thema nichts sagt.

 

Morgen steht dann in der Zeitung, wer auch nichts zu sagen hatte....

 

Nun, wenn der nichts mehr sagen mag, dann ist das eine Nachricht.

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Nun, wenn der nichts mehr sagen mag, dann ist das eine Nachricht.

Meiner Interpretation nach, ist es vor allen Dingen eine positive Nachricht, bzw. sie lässt positives hoffen.

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Beutelschneider

 

Wofür brauchen die im Vatikan Kokain?

 

Ich vermute zu genau den gleichen Zwecken wie andere Leute auch.

Hältst Du eigentlich die Bewohner des Vatikans (wie heißen die eigentlich , etwa "Vatis"? ) für moralisch so hochstehend,

dass Dich deren Drogenkonsum scheinbar so viel mehr schockiert als der Konsum anderer Leute?

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Der Hessische Rundfunk greift die Thematik des ZEIT-Artikels über den ehemaligen Domkaplan und sein Verhältnis zu TvE auf:

 

Gläubige und Priester fordern Neuanfang - Bespitzelung im Bistum Limburg?

Allerdings muss man die Geschichte etwas relativieren: Offenbar hat es Domkaplan Jung ja trotz seiner Kritik am Bischof trotzdem zum Pfarrer gebracht. Bei Müller weiland in Regensburg wäre er suspendiert worden.

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Franciscus non papa

naja, im Grunde wird jeder Kaplan irgenwann Pfarrer, und so dick ist die Personaldecke nun nicht, daß man einen der wenigen Priester so einfach aufs Abstellgleis schieben kann.

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gaenswein-tebartz-van-elst-geht-das-noch-12861359.html

 

Das klingt von Gänswein allerdings schon deutlich anders als noch vor einer Woche. Ich wette dass TvE nicht nach Limburg zurück kommt und genau diese Entscheidung in Rom bereits gefallen ist.

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http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gaenswein-tebartz-van-elst-geht-das-noch-12861359.html

 

Das klingt von Gänswein allerdings schon deutlich anders als noch vor einer Woche. Ich wette dass TvE nicht nach Limburg zurück kommt und genau diese Entscheidung in Rom bereits gefallen ist.

Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

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Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

Dass selbst so treue Unterstützer von Tebartz-van Elst wie Kardinal Müller jetzt schweigen und Erzbischof Gänswein sogar hörbar auf Distanz geht sagt allerdings einiges über den Charakter der Herren aus. So lange es sich noch gelohnt hat, sich in Fundikreisen beliebt zu machen oder Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen, haben sie Tve als unschuldiges Opfer einer Hetzjagd hingestellt. Jetzt, da anscheinend eine päpstliche Entscheidung vorliegt, ziehen sie den Schwanz ein.

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Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

Dass selbst so treue Unterstützer von Tebartz-van Elst wie Kardinal Müller jetzt schweigen und Erzbischof Gänswein sogar hörbar auf Distanz geht sagt allerdings einiges über den Charakter der Herren aus. So lange es sich noch gelohnt hat, sich in Fundikreisen beliebt zu machen oder Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen, haben sie Tve als unschuldiges Opfer einer Hetzjagd hingestellt. Jetzt, da anscheinend eine päpstliche Entscheidung vorliegt, ziehen sie den Schwanz ein.

 

Und das ist so was von peinlich. Fremdschämen. Jetzt tut mir das erste Mal Tebartz van Elst leid.

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Franciscus non papa

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gaenswein-tebartz-van-elst-geht-das-noch-12861359.html

 

Das klingt von Gänswein allerdings schon deutlich anders als noch vor einer Woche. Ich wette dass TvE nicht nach Limburg zurück kommt und genau diese Entscheidung in Rom bereits gefallen ist.

 

 

eben Rückzug auf Raten. Erst sich ganz weit aus dem Fenster lehnen, dann "nichts" sagen, und nun das: wer solche "Freunde" hat, braucht keine Feinde.

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Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

Dass selbst so treue Unterstützer von Tebartz-van Elst wie Kardinal Müller jetzt schweigen und Erzbischof Gänswein sogar hörbar auf Distanz geht sagt allerdings einiges über den Charakter der Herren aus. So lange es sich noch gelohnt hat, sich in Fundikreisen beliebt zu machen oder Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen, haben sie Tve als unschuldiges Opfer einer Hetzjagd hingestellt. Jetzt, da anscheinend eine päpstliche Entscheidung vorliegt, ziehen sie den Schwanz ein.

Das ist nun mal das optimale Verhalten in einer absoluten Monarchie. Die wären doch völlig bescheuert, wenn sie es anders machen würden. Wenn man das nicht haben will, muss man den Absolutismus abschaffen.

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Das klingt von Gänswein allerdings schon deutlich anders als noch vor einer Woche. Ich wette dass TvE nicht nach Limburg zurück kommt und genau diese Entscheidung in Rom bereits gefallen ist.

Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

 

Nuntius in Zimbabwe ist er schon mal nicht geworden...

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...

Dass selbst so treue Unterstützer von Tebartz-van Elst wie Kardinal Müller jetzt schweigen und Erzbischof Gänswein sogar hörbar auf Distanz geht sagt allerdings einiges über den Charakter der Herren aus. So lange es sich noch gelohnt hat, sich in Fundikreisen beliebt zu machen oder Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen, haben sie Tve als unschuldiges Opfer einer Hetzjagd hingestellt. Jetzt, da anscheinend eine päpstliche Entscheidung vorliegt, ziehen sie den Schwanz ein.

Und das ist so was von peinlich. Fremdschämen. Jetzt tut mir das erste Mal Tebartz van Elst leid.

das gehört zu seinem schicksal, seinem starken, vielleicht krankhaften narzissmus, freunde in der zustimmung zu sehen.

 

menschlich tut er mir leid. als bischöflicher hirte ist er nicht tragbar. aber seine "freunde", die ihn benutzen, sind es auch nicht.

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Franciscus non papa

http://www.faz.net/a...h-12861359.html

 

Das klingt von Gänswein allerdings schon deutlich anders als noch vor einer Woche. Ich wette dass TvE nicht nach Limburg zurück kommt und genau diese Entscheidung in Rom bereits gefallen ist.

Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

 

Nuntius in Zimbabwe ist er schon mal nicht geworden...

 

 

und das wäre doch so eine schöne aufgabe für ihn gewesen...

 

Botschafter, das ist doch was!

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Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

Dass selbst so treue Unterstützer von Tebartz-van Elst wie Kardinal Müller jetzt schweigen und Erzbischof Gänswein sogar hörbar auf Distanz geht sagt allerdings einiges über den Charakter der Herren aus. So lange es sich noch gelohnt hat, sich in Fundikreisen beliebt zu machen oder Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen, haben sie Tve als unschuldiges Opfer einer Hetzjagd hingestellt. Jetzt, da anscheinend eine päpstliche Entscheidung vorliegt, ziehen sie den Schwanz ein.

 

Und das ist so was von peinlich. Fremdschämen. Jetzt tut mir das erste Mal Tebartz van Elst leid.

 

Ja, das war auch das erste Gefühl was ich hatte nachdem ich das gelesen habe. Aber mal ehrlich, TvE hätte es in der Hand gehabt dieses Trauerspiel selbst zu beenden und noch einigermaßen stilvoll aus der Sache rauszukommen.

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Ja, die Äußerungen Gänsweins in den letzten Tagen und die im Artikel genannten Gespräche, insbes. das Gespräch von TvE mit Ouellet deuten in der Tat auf eine getroffene Entscheidung hin. Und es sieht nicht nach Rückkehr aus.

Na, dann schauen wir mal morgen oder übermorgen auf das mittägliche Bulletin des vatikanischen Pressesaals.

Dass selbst so treue Unterstützer von Tebartz-van Elst wie Kardinal Müller jetzt schweigen und Erzbischof Gänswein sogar hörbar auf Distanz geht sagt allerdings einiges über den Charakter der Herren aus. So lange es sich noch gelohnt hat, sich in Fundikreisen beliebt zu machen oder Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen, haben sie Tve als unschuldiges Opfer einer Hetzjagd hingestellt. Jetzt, da anscheinend eine päpstliche Entscheidung vorliegt, ziehen sie den Schwanz ein.

 

Und das ist so was von peinlich. Fremdschämen. Jetzt tut mir das erste Mal Tebartz van Elst leid.

 

Ja, das war auch das erste Gefühl was ich hatte nachdem ich das gelesen habe. Aber mal ehrlich, TvE hätte es in der Hand gehabt dieses Trauerspiel selbst zu beenden und noch einigermaßen stilvoll aus der Sache rauszukommen.

er hat es nicht in der hand. jeder hat seine grenzen in seiner persönlichkeitsstruktur. diese grenzen zu verändern ist nur mit hilfe möglich.

 

aber keine hilfe wie gänswein oder müller.

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@helmut:

er hat es nicht......

Ahjo hatte ers.

Wenn ich das nur höre...Persönlichkeitsstruktur und schwere Kindheit.

 

"Wegen meiner Persönlichkeitsstruktur musste ich die 2.te Tafel RitterSport auch noch essen- der alten Oma die Handtasche klauen- beim Mathetest abschreiben- im myKath Forum immer widersprechen".

 

Nene Herr Müller-Lüdenscheid- so nicht.

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@helmut:

er hat es nicht......

Ahjo hatte ers.

Wenn ich das nur höre...Persönlichkeitsstruktur und schwere Kindheit.

 

"Wegen meiner Persönlichkeitsstruktur musste ich die 2.te Tafel RitterSport auch noch essen- der alten Oma die Handtasche klauen- beim Mathetest abschreiben- im myKath Forum immer widersprechen".

 

Nene Herr Müller-Lüdenscheid- so nicht.

so zu reagieren, ist deine persönlichkeitsstruktur.

 

ja, es tut mir leid um deine kindheit, deine freßsucht, dein klauen, deine plagiatur. ich wußte nichts davon. dann ist auch dein widersprechen erklärlich. das ist eben deine struktur. willst du sie ändern?

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