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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Ja, jeder Journalist, der auch nur halbwegs bei Verstand ist, müsste jetzt erst einmal bei Tebartzens daheim anrufen und fragen: "Ist das echt von Ihnen?" (Es sei denn, es gab ein Begleitschreiben mit Briefkopf, Datum und Unterschrift). Ist das Schreiben schon irgendwo bei einer seriösen Quelle aufgetaucht oder nur bei dieser ominösen Website?

 

Alfons

Die WELT zitiert daraus, zeigt es aber nicht. Sonst habe ich noch keine andere Quelle gefunden.

bearbeitet von mbo
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Die Autorität ist solange schön und wichtig und gottgegeben, solange man sich damit schön produzieren kann, aber sobald es an die Substanz geht und man seinen Mann stehen muss, wird die Verantwortung abgewälzt: die Untergebenen, Verwaltungsräte, Anwälte. Man selbst ist ja nur ein armes, falsch beratenes Opfer.

Erbärmlich, irgendwie... :(

 

 

Natürlich ist das erbärmlich. Aber eine solche Haltung wird ja aus der Einstellung gespeist, die man Geistlichen seit zweitausend Jahren eingeimpft hat: Ihr seid Stellvertreter Christi auf Erden.

 

Und wie soll ein Stellvertreter des allmächtigen Erlösers sündigen oder Fehler machen? Undenkbar.

 

Solange man mit diesem Unsinn nicht aufräumt, wird das immer so weiter gehen. Die kirchliche Hierarchie und das Sich-auserwählt-Fühlen befeuern Narzissmus und Eigensucht. Schaut mal in andere Kontinente (Afrika, Lateinamerika) - da gibt es noch ein paar mehr Kleriker vom Schlage eines TvE.

bearbeitet von Epicureus
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Ja, jeder Journalist, der auch nur halbwegs bei Verstand ist, müsste jetzt erst einmal bei Tebartzens daheim anrufen und fragen: "Ist das echt von Ihnen?" (Es sei denn, es gab ein Begleitschreiben mit Briefkopf, Datum und Unterschrift). Ist das Schreiben schon irgendwo bei einer seriösen Quelle aufgetaucht oder nur bei dieser ominösen Website?

 

Alfons

Wenn aber keiner weiss, wo der gerade zu finden ist?

Möglicher Weise hat er nicht nur sein Amt, sondern auch sein Handy verloren?

 

Nun ja, die ... halten den Text für authentisch, und was noch schwerer wiegt ..., halten das auch noch für eine akzeptable Rechtfertigung. Kopfschüttel.

Dort wurde schon gleich nach Bekanntgabe des Prüfberichtes angemahnt, doch auch die Gegendarstellung von TvE zu veröffentlichen. Wie praktisch, dass diese so prompt gefunden wurde.

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Franciscus non papa

So viel Aufatmen war schon lange nicht mehr.

 

 

die Steine, welche heute von den Herzen vieler Limburger fielen, hätten - wenn sie nicht mental sondern real gewesen wären - ein hierzulande noch niemals verzeichnetes Erdbeben ausgelöst.

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Mich würde interessieren, wie es jetzt finanziell für TvE weitergeht.

 

Bleibt seine Bischofsbesoldung bei den üblichen 10.000 €/Monat? Behält er seinen Fahrer und bekommt seine Wohnung bezahlt (die er nur als geldwerten Vorteil versteuern muss)?

 

Oder muss er zukünftig etwas von seinem Salär abgeben?

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Einen Präzedenzfall für den konkreten Sachverhalt gibt es wohl nicht. Also wird er Einzelheiten mit dem Bistum Limburg aushandeln müssen.Die werden so barmherzig sein und ihn schon nicht hungern lassen.

bearbeitet von Julius
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Einen Präzedenzfall für den konkreten Sachverhalt gibt es wohl nicht. Also wird er Einzelheiten mit dem Bistum Limburg aushandeln müssen.Die werden so barmherzig sein und ihn schon nicht hungern lassen.

 

 

 

Ich frage ja auch deswegen, weil das Geld bislang vom Steuerzahler kommt. Bleibt das so - oder zahlt demnächst das Bistum TvEs Apanage nur noch aus Kirchensteuermitteln?

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Die Problematik im Bezug auf die zukünftige Alimentierung des Bischofs ist doch, dass er auf Grund seiner Persönlichkeitsstruktur kaum für verantwortungsvolle Aufgaben in Frage kommt. Vielleicht könnte er als einfaches Mitglied in einer Theologenkommission arbeiten oder irgendwo in die Seelsorge gehen. Letzteres ist aber schon wieder schwierig, denn für ein Leitungsamt wie das des Pfarrers oder Wallfahrtsdirektors ist er eben nicht geeignet.

 

Hinzu kommt, dass es den Katholiken im Bistum Limburg wohl nur schwer vermittelbar wäre, wenn der Bischof ohne dafür zu arbeiten mehr Geld erhielte, als ihm dem Pensionsrecht nach zusteht.

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Einen Präzedenzfall für den konkreten Sachverhalt gibt es wohl nicht. Also wird er Einzelheiten mit dem Bistum Limburg aushandeln müssen.Die werden so barmherzig sein und ihn schon nicht hungern lassen.

 

 

 

Ich frage ja auch deswegen, weil das Geld bislang vom Steuerzahler kommt. Bleibt das so - oder zahlt demnächst das Bistum TvEs Apanage nur noch aus Kirchensteuermitteln?

 

Ist noch gar nicht so lange her, dass wir das hier abgehandelt haben - und zwar hauptsächlich Deinetwegen, weil die Kohle ja immer das ist, was Dich am meisten bewegt und Du Dich dabei als besonders begriffsstutzig aufführst, obendrein auch die Regelungen in Hessen und das Bistum Limburg betreffend. Also erinnere Dich oder suche es selber.

 

http://www.mykath.de/topic/19805-tun-und-lassen-mancher-bischoefe/page__st__2900__p__2005766#entry2005766

bearbeitet von Julius
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So viel Aufatmen war schon lange nicht mehr.

 

 

die Steine, welche heute von den Herzen vieler Limburger fielen, hätten - wenn sie nicht mental sondern real gewesen wären - ein hierzulande noch niemals verzeichnetes Erdbeben ausgelöst.

 

Wären sie real gewesen, hätte man daraus vielleicht noch ein zweites "Diözesanes Zentrum" als Wohnsitz für den Emeritus bauen können... :ninja:

 

 

Einen Präzedenzfall für den konkreten Sachverhalt gibt es wohl nicht. Also wird er Einzelheiten mit dem Bistum Limburg aushandeln müssen.Die werden so barmherzig sein und ihn schon nicht hungern lassen.

 

Naja, der "Präzedenzfall" ist ein Bischof emeritus, und da spielt es keine Rolle, ob der regulär die Altersgrenze erreicht oder früher geht, sei es mit 69 (wie Mixa) oder jetzt wie Tebartz mit 54: die Diözese hat für seinen Unterhalt zu sorgen, und das heißt in der Regel, dass ein Gehalt angelehnt an seine bisherigen Bezüge (ob jetzt 100% oder, wie bei Beamten üblich, bis max. 71% der letzten Besoldung, entzieht sich meiner Kenntnis und ist mir irgendwo auch egal. So viele emeritierte Bischöfe gibt es nun auch nicht). Wohnung gibts meist in der Nähe der bisherigen, wobei manche Altbischöfe auch bewusst wegziehen, Kamphaus z.B., aber zum Beispiel aus naheliegenden Gründen auch Mixa. TvE dürfte diesem Beispiel wohl Folge leisten.

 

Allerdings würde ich bitten, Epicureus, deinen obligatorischen Neid-Sermon gegenüber jedem, der eine höhere Altersversorgung als der deutsche Durchschnittsrenter genießt, und das womöglich noch mit früherem Eintrittsalter, kurz zu halten und wenn möglich auf einen Post zu beschränken. Wir kennen die Problematik bereits....

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Naja, der "Präzedenzfall" ist ein Bischof emeritus, und da spielt es keine Rolle, ob der regulär die Altersgrenze erreicht oder früher geht, sei es mit 69 (wie Mixa) oder jetzt wie Tebartz mit 54: die Diözese hat für seinen Unterhalt zu sorgen, und das heißt in der Regel, dass ein Gehalt angelehnt an seine bisherigen Bezüge (ob jetzt 100% oder, wie bei Beamten üblich, bis max. 71% der letzten Besoldung, entzieht sich meiner Kenntnis und ist mir irgendwo auch egal. So viele emeritierte Bischöfe gibt es nun auch nicht). Wohnung gibts meist in der Nähe der bisherigen, wobei manche Altbischöfe auch bewusst wegziehen, Kamphaus z.B., aber zum Beispiel aus naheliegenden Gründen auch Mixa. TvE dürfte diesem Beispiel wohl Folge leisten.

 

Allerdings würde ich bitten, Epicureus, deinen obligatorischen Neid-Sermon gegenüber jedem, der eine höhere Altersversorgung als der deutsche Durchschnittsrenter genießt, und das womöglich noch mit früherem Eintrittsalter, kurz zu halten und wenn möglich auf einen Post zu beschränken. Wir kennen die Problematik bereits....

Das früheste Pensionseintrittsalter ist allerdings 63. Wenn Tebartz nicht gerade Berufsunfähig ist (was ich nicht ausschließen möchte), hat er rechtlich gesehen keinen Pensionsanspruch gegenüber der Diözese.

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Allerdings würde ich bitten, Epicureus, deinen obligatorischen Neid-Sermon gegenüber jedem, der eine höhere Altersversorgung als der deutsche Durchschnittsrenter genießt, und das womöglich noch mit früherem Eintrittsalter, kurz zu halten und wenn möglich auf einen Post zu beschränken. Wir kennen die Problematik bereits....

 

 

Weißt Du, dieses erlauchte Forum ist Lichtjahre entfernt von der deutschen Volksseele. Ihr Intellektuellen (oder die, die sich dafür halten) könnt Euch schlichtweg nicht vorstellen, was es für einen Durchschnittsgläubigen etwa aus Limburg bedeuten würde, wenn TvE ab jetzt in Frührente ginge und dafür locker weiterhin 7.000-8.000 Schleifen pro Monat kassieren würde.

 

Ich weiß nicht, warum Euch das nicht interessiert - vielleicht verdient Ihr alle mehr als er oder schwebt irgendwie über dem Ganzen. Mich persönlich kotzt es an, dass jemand wie dieser Parvenü sich am Geld aller (also auch der Atheisten) schadlos hält. Sich dabei eins grinst und mit seinem Chauffeur demnächst auf die Seychellen jettet oder was weiß ich wohin.

 

Davon ganz abgesehen wäre es ein Dauer-PR-Supergau, wenn eben dieser TvE finanziell nun superweich fiele. Das würde die Austrittszahlen weiter befeuern. Scheiße bauen, und dafür noch fürstlich bezahlt werden, bis zur Bahre. Ich fasse es nicht. Aber das ist (auch) typisch deutsche Kirche. Sorry to say. Fasst Euch an Eure eigene Nase.

 

Da nützt auch kein neuer Papst, der einen auf franziskanisch macht. Das ist dann einfach nur noch eine Lachnummer gegen die Chuzpe eines TvE.

bearbeitet von Epicureus
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So etwas schadet doch wieder der Kirche im Ganzen.

Das sollte Dich doch eher freuen, oder?

 

 

 

Einerseits ja. Andererseits empinde ich auch so etwas wie Mitleid. Gepaart mit Fassungslosigkeit darüber, wie man noch Mitglied einer solchen Kirche sein kann.

 

Aber das müsst Ihr mit Euch ausmachen.

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Weißt Du, dieses erlauchte Forum ist Lichtjahre entfernt von der deutschen Volksseele. Ihr Intellektuellen (oder die, die sich dafür halten) könnt Euch schlichtweg nicht vorstellen, was es für einen Durchschnittsgläubigen etwa aus Limburg bedeuten würde, wenn TvE ab jetzt in Frührente ginge und dafür locker weiterhin 7.000-8.000 Schleifen pro Monat kassieren würde.

 

Ach, und du bist nah dran am Limburger "Durchschnittsgläubigen"?

 

Ich weiß nicht, warum Euch das nicht interessiert - vielleicht verdient Ihr alle mehr als er oder schwebt irgendwie über dem Ganzen. Mich persönlich kotzt es an, dass jemand wie dieser Parvenü sich am Geld aller (also auch der Atheisten) schadlos hält. Sich dabei eins grinst und mit seinem Chauffeur demnächst auf die Seychellen jettet oder was weiß ich wohin.

 

Für Neid und Missgunst bedarf es einer gewissen charakterlichen Veranlagung, die hat halt nicht jeder.

 

 

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Ja, jeder Journalist, der auch nur halbwegs bei Verstand ist, müsste jetzt erst einmal bei Tebartzens daheim anrufen und fragen: "Ist das echt von Ihnen?" (Es sei denn, es gab ein Begleitschreiben mit Briefkopf, Datum und Unterschrift). Ist das Schreiben schon irgendwo bei einer seriösen Quelle aufgetaucht oder nur bei dieser ominösen Website?

 

Alfons

Die WELT zitiert daraus, zeigt es aber nicht. Sonst habe ich noch keine andere Quelle gefunden.

 

Das Domradio ebenso. Scheint tatsächlich von Tebartz-van Elst zu sein.

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Was das Gehalt auf Steuerzahlers Kosten angeht, musst du diesmal keine Sorgen machen:

Was nun aus Tebartz-van Elst wird, ist fraglich. Sein Geld wird er wohl vorerst weiter vom Bistum Limburg bekommen, nicht vom Staat. "Anders als in Bayern werden in Hessen die Gehälter der katholischen Bischöfe weder unmittelbar durch den Staat noch mittelbar im Wege einer Personaldotation gezahlt", sagte ein Sprecher des hessischen Kultusministeriums der "Welt". "Eine diesbezügliche Konkordatsregelung wie in Bayern gibt es in Hessen nicht. Vielmehr legt die katholische Kirche die Bezüge ihrer Würdenträger in eigener Zuständigkeit und Verantwortung fest."

 

@OAOS: Warum sollte die Diözese an das gesetzliche Renteneintrittsalter gebunden sein?

 

Aber das waren jetzt leider schon mehr als der erforderliche eine Eintrag... :rolleyes:

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Naja, der "Präzedenzfall" ist ein Bischof emeritus, und da spielt es keine Rolle, ob der regulär die Altersgrenze erreicht oder früher geht, sei es mit 69 (wie Mixa) oder jetzt wie Tebartz mit 54: die Diözese hat für seinen Unterhalt zu sorgen, und das heißt in der Regel, dass ein Gehalt angelehnt an seine bisherigen Bezüge ...

 

Ja klar, und da sich gerade Epicureus immer wieder über die fetten Bezüge der Beamten aufregt, kann er als Präzedenzfall ja einfach einen Beamten der entsprechenden Besodungsstufe annehmen und sich des Beamtenversorgungsgesetzes bedienen, dann muss er sein Liedlein von seinen kostbaren Steuergroschen nicht immer von neuem singen, sondern kann nachschlagen, was ihn so brennend interessiert: Da gibt es einen Mindestversorgungsanspruch mit so um die 35 Prozent der letzten Bezüge und einen Höchstversorgungsbetrag, der bei ungefähr 70 Prozent der letzten Bezüge liegt, und es gibt Abzüge für jedes Jahr, das ein Beamter vor Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters in den Ruhestand geht. Kein Grund also, dieses Faß in diesem Thread zum wiederholten Mal aufzumachen .Mal ganz abgesehen davon, dass die Limburger sich, wenn sie nur wollten, auch ein halbes Dutzend oder mehr emeritierte Bischöfe leisten könnten, ohne dass Herr Epicureus dafür auch nur einen zusätzlichen Cent aufbringen müsste.

bearbeitet von Julius
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und wenn möglic wenn TvE ab jetzt in Frührente ginge und dafür locker weiterhin 7.000-8.000 Schleifen pro Monat kassieren würde.

Das ist für einen Menschen dieses alters doch nicht viel. Wie man ob dieser Summe so neidisch und ergrimmt sein kann, ist wirklich ein völliges Rätsel.

 

Mich persönlich kotzt es an, dass jemand wie dieser Parvenü sich am Geld aller (also auch der Atheisten) schadlos hält. Sich dabei eins grinst und mit seinem Chauffeur demnächst auf die Seychellen jettet oder was weiß ich wohin.

ur noch eine Lachnummer gegen die Chuzpe eines TvE.

Ich find das total witzig. Aber wurst und grüne Seife..

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Dort wurde schon gleich nach Bekanntgabe des Prüfberichtes angemahnt, doch auch die Gegendarstellung von TvE zu veröffentlichen. Wie praktisch, dass diese so prompt gefunden wurde.

 

Wahrscheinlich ist das auch die Gegendarstellung, die TvE anfertigte, nachdem er den Prüfbericht zur Einsicht erhielt - gleich nach dessen Fertigstellung und noch bevor der Bericht von Zollitsch und Grothe in Rom der Bischofskongregation ausgehändigt wurde. Wie die nach Linz (und an einige andere Medien) gelangte: keine Ahnung, Tebartz wird's wissen. Besser wird sie davon aber auch nicht.

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Kann man sagen, daß die Abberufung von TvE schon fast ein Muster gibt, wie die Frage der gescheiterten Ehen behandelt werden könnte? Bei unüberbrückbarer Zerrüttung wird getrennt, aber weil keiner allein bleiben kann, wird eine "Anschlussverwendung" zugelassen (davon mal ab, daß ein Bistum ohne Bischof nicht geht - ebenso wie ein Mann schwer ohne Weib leben kann).

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davon mal ab, daß ein Bistum ohne Bischof nicht geht

Aus meiner Sicht ist ein Bischof ohne Bistum ein ebenso großes Problem - vor allen Dingen dann, wenn es nicht die Ausnahme ist, sondern regulär so gehandhabt wird.

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davon mal ab, daß ein Bistum ohne Bischof nicht geht

Aus meiner Sicht ist ein Bischof ohne Bistum ein ebenso großes Problem - vor allen Dingen dann, wenn es nicht die Ausnahme ist, sondern regulär so gehandhabt wird.

was ist daran so problematisch? gibt es nicht das titularbistum? ein bischof ist doch diener, mehr nicht.

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