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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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nach dem Lesen dieses Artikels bin ich fast versucht, meinen Mitgliedstitel zu ändern und zwar in " Fels in der Brandung des nihilistischen reaktionären (Vor)- Zeitgeists."

 

Aber ein echter Fan bleibt doch seinem Verein treu.

bearbeitet von Wunibald
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Gut Ding will Weile haben. In diesem Sinne hat am Wochenende die SZ nachgelegt. Wenn auch nicht so, wie sich die Protagonisten gewünscht haben dürften:

 

Und nachdem Müller in seiner Rede noch klar gestellt hatte, dass der "zynisch-mondäne Lebensstil" Europas nicht als Vorbild für den Rest der Welt tauge, reichte das Hofpersonal Zigarren zum Cognac.

 

Quelle

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Gut Ding will Weile haben. In diesem Sinne hat am Wochenende die SZ nachgelegt. Wenn auch nicht so, wie sich die Protagonisten gewünscht haben dürften:

 

Und nachdem Müller in seiner Rede noch klar gestellt hatte, dass der "zynisch-mondäne Lebensstil" Europas nicht als Vorbild für den Rest der Welt tauge, reichte das Hofpersonal Zigarren zum Cognac.

 

Quelle

Schon lustig. Nur sind Zigarren und Cognac eigentlich weder zynisch noch mondän (das war mal).

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Gut Ding will Weile haben. In diesem Sinne hat am Wochenende die SZ nachgelegt. Wenn auch nicht so, wie sich die Protagonisten gewünscht haben dürften:

 

Und nachdem Müller in seiner Rede noch klar gestellt hatte, dass der "zynisch-mondäne Lebensstil" Europas nicht als Vorbild für den Rest der Welt tauge, reichte das Hofpersonal Zigarren zum Cognac.

 

Quelle

Schon lustig. Nur sind Zigarren und Cognac eigentlich weder zynisch noch mondän (das war mal).

 

Also mein Hofpersonal reicht regelmäßig Zigarren zum Cognac, natürlich nur die handgerollten Havanna und einen ordentlichen Black Pearl. Mondän ist das nicht, ich kann es mir ja leisten.

 

Werner

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Gut Ding will Weile haben. In diesem Sinne hat am Wochenende die SZ nachgelegt. Wenn auch nicht so, wie sich die Protagonisten gewünscht haben dürften:

 

Und nachdem Müller in seiner Rede noch klar gestellt hatte, dass der "zynisch-mondäne Lebensstil" Europas nicht als Vorbild für den Rest der Welt tauge, reichte das Hofpersonal Zigarren zum Cognac.

 

Quelle

Schon lustig. Nur sind Zigarren und Cognac eigentlich weder zynisch noch mondän (das war mal).

 

Auch nicht, wenn sie von behandschuhten Lakaien gereicht werden? ;)

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Gut Ding will Weile haben. In diesem Sinne hat am Wochenende die SZ nachgelegt. Wenn auch nicht so, wie sich die Protagonisten gewünscht haben dürften:

 

Und nachdem Müller in seiner Rede noch klar gestellt hatte, dass der "zynisch-mondäne Lebensstil" Europas nicht als Vorbild für den Rest der Welt tauge, reichte das Hofpersonal Zigarren zum Cognac.

 

Quelle

Schon lustig. Nur sind Zigarren und Cognac eigentlich weder zynisch noch mondän (das war mal).

 

Auch nicht, wenn sie von behandschuhten Lakaien gereicht werden? ;)

 

Reine Hygienemaßnahme.

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Gut Ding will Weile haben. In diesem Sinne hat am Wochenende die SZ nachgelegt. Wenn auch nicht so, wie sich die Protagonisten gewünscht haben dürften:

 

Und nachdem Müller in seiner Rede noch klar gestellt hatte, dass der "zynisch-mondäne Lebensstil" Europas nicht als Vorbild für den Rest der Welt tauge, reichte das Hofpersonal Zigarren zum Cognac.

 

Quelle

Schon lustig. Nur sind Zigarren und Cognac eigentlich weder zynisch noch mondän (das war mal).

 

Auch nicht, wenn sie von behandschuhten Lakaien gereicht werden? ;)

 

Reine Hygienemaßnahme.

 

Gehst Du nur in Tabakläden und Gastwirtschaften in denen die Kellner Handschuhe tragen? Zuzutrauen ist es Dir.

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nach dem Lesen dieses Artikels bin ich fast versucht, meinen Mitgliedstitel zu ändern und zwar in " Fels in der Brandung des nihilistischen reaktionären (Vor)- Zeitgeists."[/size]

 

gute Idee, Wunibald, daß Du das dann doch nicht gemacht hast. Das geht wohl nicht. weil, Dein neuer Mitgliedertitel wäre wohl zu lang. Für unser Forum.

 

außerdem, das mit dem color, und font Georgia. serif, usw, geht in Mitgliedertiteln wohl - meine Meinung - eher nicht.

bearbeitet von Petrus
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aber nun gern zurück zum Thema diese threads.

 

Das Tun dieses Bischofs (Bischofskreuz und Kochschürze) finde ich gut. Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

 

bittschön: http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/weingarten/Bischof-Gebhard-Fuerst-kocht-mit-Fluechtlingen;art372498,7456831

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und hier noch ein Bericht über diesen ungarischen Bischof, der wohl die Eroberung seines geliebten Vaterlandes durch islamische Horden fürchtet, die sich als sog. "Flüchtlinge" tarnen, in deutscher Sprache:

 

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/fluechtlinge-in-ungarn-bischof-widerspricht-papst-franziskus-a-1051858.html

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Länder, denen fast 70 Jahre lang aus einer Zentrale vorgeschrieben wurde, was sie zu denken haben und wie sie zu leben haben, auch wenn dies völlig ihrer Kultur widerspricht, sind empfindlich.

Jetzt glauben die doch glatt, im eigenen Lande nach ihren Vorstellungen leben zu dürfen, auch wenn es Deutschland nicht passt. So etwas aber auch! Manche wollen nicht einmal die Probleme importieren, die andere nicht lösen können, auch wenn ihnen deutsche Minister Baubefehle geben. Ungeheuerlich! Und jetzt kommt auch noch ein Bischof daher und fühlt sich seinem Land verpflichtet, statt einer unkontrollierten Masseneinwanderung einer zivilisationsfeindlichen Kultur.

 

Aber der Papst wird ihn sicherlich zur Ordnung rufen. Der hat doch gerade verkündet, zwei Familien im "Vatikan" aufzunehmen.

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Und jetzt kommt auch noch ein Bischof daher und fühlt sich seinem Land verpflichtet, statt einer unkontrollierten Masseneinwanderung einer zivilisationsfeindlichen Kultur.

 

ich bin ein wenig erstaunt, dass man die Rettung von Menschen aus Todesgefahr als eine Art deutsche Idee ansieht. Ich muss da sowohl beim katholischen Glauben als auch bei der europäischen Kultur was missverstanden haben.

 

Das kommt vermutlich daher, dass mir noch keine Flüchtlinge entgegengekommen sind, die Allahu Akbar rufen und erobern wollen.

bearbeitet von ThomasB.
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Länder, denen fast 70 Jahre lang aus einer Zentrale vorgeschrieben wurde, was sie zu denken haben und wie sie zu leben haben, auch wenn dies völlig ihrer Kultur widerspricht, sind empfindlich.

 

Da sind wir katholische Christen unempfindlicher. Uns wurde schon jahrhundertelang nicht nur aus einer Zentrale vorgeschrieben, wie wir zu denken haben und zu leben haben, sondern auch, wie wir zu glauben haben.

 

Bis jetzt haben wir das gut überlebt :)

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Uns wurde schon jahrhundertelang nicht nur aus einer Zentrale vorgeschrieben, wie wir zu denken haben und zu leben haben, sondern auch, wie wir zu glauben haben.

 

Echt? Mir nicht!

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Länder, denen fast 70 Jahre lang aus einer Zentrale vorgeschrieben wurde, was sie zu denken haben und wie sie zu leben haben, auch wenn dies völlig ihrer Kultur widerspricht, sind empfindlich.

Da sind wir katholische Christen unempfindlicher. Uns wurde schon jahrhundertelang nicht nur aus einer Zentrale vorgeschrieben, wie wir zu denken haben und zu leben haben, sondern auch, wie wir zu glauben haben.

 

Bis jetzt haben wir das gut überlebt :)

 

Und das widersprach jahrhundertlang genau wie unserer Kultur?

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Länder, denen fast 70 Jahre lang aus einer Zentrale vorgeschrieben wurde, was sie zu denken haben und wie sie zu leben haben, auch wenn dies völlig ihrer Kultur widerspricht, sind empfindlich.

 

Da sind wir katholische Christen unempfindlicher. Uns wurde schon jahrhundertelang nicht nur aus einer Zentrale vorgeschrieben, wie wir zu denken haben und zu leben haben, sondern auch, wie wir zu glauben haben.

Bis jetzt haben wir das gut überlebt :)

Und das widersprach jahrhundertlang genau wie unserer Kultur?

nuja - in meiner Kultur z. B. gilt Selbstbefriedigung nicht als schwere Sünde.

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jetzt muß ich aber allmählich wieder zum Thema zurückkommen, irgendwie. Zu den Bischöfen.

 

hat jemand schon was Neues gehört vom Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst?

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Länder, denen fast 70 Jahre lang aus einer Zentrale vorgeschrieben wurde, was sie zu denken haben und wie sie zu leben haben, auch wenn dies völlig ihrer Kultur widerspricht, sind empfindlich.

Da sind wir katholische Christen unempfindlicher. Uns wurde schon jahrhundertelang nicht nur aus einer Zentrale vorgeschrieben, wie wir zu denken haben und zu leben haben, sondern auch, wie wir zu glauben haben.

Bis jetzt haben wir das gut überlebt :)

Und das widersprach jahrhundertlang genau wie unserer Kultur?

nuja - in meiner Kultur z. B. gilt Selbstbefriedigung nicht als schwere Sünde.

 

Ich kenne mich in er Kultur der Pfahlbauern nicht aus - frag GH, vielleicht weiß der mehr.

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jetzt muß ich aber allmählich wieder zum Thema zurückkommen, irgendwie. Zu den Bischöfen.

 

hat jemand schon was Neues gehört vom Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst?

Er hat jetzt einen Bart.

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jetzt muß ich aber allmählich wieder zum Thema zurückkommen, irgendwie. Zu den Bischöfen.

 

hat jemand schon was Neues gehört vom Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst?

Er hat jetzt einen Bart.

 

ja, einen furchtbar langen.

 

Werner

 

Oder hast du den real existierenden Bart gemeint?

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Nachtrag: es wäre dann auch gut, diesen ungarischen Bischof zum nächsten Papst zu wählen. Vielleicht richtet der dann endlich Nationalkirchen ein, die diese katholische Kulturvermengung ersetzen und denen es bei Strafe der Exkommunikation verboten wird, Muslime als Menschen zu betrachten.

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Nachtrag: es wäre dann auch gut, diesen ungarischen Bischof zum nächsten Papst zu wählen. Vielleicht richtet der dann endlich Nationalkirchen ein, die diese katholische Kulturvermengung ersetzen und denen es bei Strafe der Exkommunikation verboten wird, Muslime als Menschen zu betrachten.

Ich kenne keine Verpflichtung, eine Kulturvermengung mit dem Islam zu betreiben.

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