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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Müller ist weder in der Vorneuzeit, noch im Faschismus zu verorten, ich glaube, er würde sich in den 50ern Jahren ganz wohl fühlen.

Wenn es um Wohlfühlen geht, warum nicht früher als die 50er jahren? Was machen die 50er Jahren attraktiv, für einen, der deutlich konservativ ist? Die Gegenreformation bot besser Chancen als die 50er Jahren, sich gegen das "Böse" zu wehren als eine Kirche, die die bittere Wahrheit der Kriegszeit zu verarbeiten begann.

bearbeitet von Jossi
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die 50er jahre unter dem diener Gottes

Papst Pius XII waren eine blütezeit für die Kirche daher wohl 50er Jahre

 

Nein, weil in den 50er Jahren das Modrige in der Kirche noch nicht so auffiel, weil da der Firnis noch nicht abgeblättert war, der Schein noch intakt, die Heuchelei blieb unbeanstandet. Dass Reaktionäre wie du sich in diese Vergangenheit, die es nie gab, zurückwünschen, stützt in gewisser Weise meine Hypothese bezügl. Müller.

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soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

ja, daher kam das Konzil in den 60er jahren als Ergebnis diese lange Schwangerschaft, oder wäre es nicht besser gewesen, das "Kind" sofort abzutreiben?

bearbeitet von Jossi
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soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

Die Lage der Kirche lässt sich auf Zahlen reduzieren? Die Kirche in den 50ern war überwiegend ein noch muffigerer, verlogenerer und weltfremderer Haufen als heute. Im übrigen kam die Kirche m. W. in den 50ern trotz des Anstiegs nicht auf Vor-33-Niveau.

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soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

ja, daher kam das Konzil in den 60er jahren als Ergebnis diese lange Schwangerschaft, oder wäre es nicht besser gewesen, das "Kind" sofort abzutreiben?

nein das war das ergebnis der wühlarbeiter der Modernisten seit beginn des jahrhunders und das ergebniss ist die größte kirchenkrise seit der reformation

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soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

ja, daher kam das Konzil in den 60er jahren als Ergebnis diese lange Schwangerschaft, oder wäre es nicht besser gewesen, das "Kind" sofort abzutreiben?

nein das war das ergebnis der wühlarbeiter der Modernisten seit beginn des jahrhunders und das ergebniss ist die größte kirchenkrise seit der reformation

 

Vergiss nicht die jüdisch-bolschewistischen Freimaurer. Nicht dass die Sündenböcke ausgehen, und man sich mal mit den eigenen Fehlern auseinandersetzen müsste.

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soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

ja, daher kam das Konzil in den 60er jahren als Ergebnis diese lange Schwangerschaft, oder wäre es nicht besser gewesen, das "Kind" sofort abzutreiben?

nein das war das ergebnis der wühlarbeiter der Modernisten seit beginn des jahrhunders und das ergebniss ist die größte kirchenkrise seit der reformation

 

Vergiss nicht die jüdisch-bolschewistischen Freimaurer. Nicht dass die Sündenböcke ausgehen, und man sich mal mit den eigenen Fehlern auseinandersetzen müsste.

Dumm diese Kirche in Aufwind, die sich von einer (kleinen) Minderheit von Modernisten täuschen und daher schwängen liess. Ich hätte sie abgetrieben.

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Müller ist weder in der Vorneuzeit, noch im Faschismus zu verorten, ich glaube, er würde sich in den 50ern Jahren ganz wohl fühlen.

Seine Ausführungen, dass die Atheisten schuld am Kommunismus seien, sind in ungefähr so prägnant, wie die langsam aus der Mode gekommene Ausführung, dass die Juden schuld am Kommunismus seien...

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Franciscus non papa

soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

ja, daher kam das Konzil in den 60er jahren als Ergebnis diese lange Schwangerschaft, oder wäre es nicht besser gewesen, das "Kind" sofort abzutreiben?

nein das war das ergebnis der wühlarbeiter der Modernisten seit beginn des jahrhunders und das ergebniss ist die größte kirchenkrise seit der reformation

 

 

mach dich nicht lächerlich.

 

die krise der kirche im konzil zu verorten mag deinem weltbild entgegen kommen.

 

die menschen sprechen mittlerweile einfach eine andere sprache und die kirche konnte sie schon lange nicht mehr erreichen.

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klar das war das werk der nationalen und internationalen sozialisten

 

... und der Kirche, die darauf keine adäquate Antwort gefunden hat.

stimmt geschwächt durch die modernisten

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klar das war das werk der nationalen und internationalen sozialisten

 

... und der Kirche, die darauf keine adäquate Antwort gefunden hat.

stimmt geschwächt durch die modernisten

 

Und die jüdisch-bolschewistischen Freimaurern.

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soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

ja, daher kam das Konzil in den 60er jahren als Ergebnis diese lange Schwangerschaft, oder wäre es nicht besser gewesen, das "Kind" sofort abzutreiben?

nein das war das ergebnis der wühlarbeiter der Modernisten seit beginn des jahrhunders und das ergebniss ist die größte kirchenkrise seit der reformation

 

 

mach dich nicht lächerlich.

 

die krise der kirche im konzil zu verorten mag deinem weltbild entgegen kommen.

 

die menschen sprechen mittlerweile einfach eine andere sprache und die kirche konnte sie schon lange nicht mehr erreichen.

nein die krise ist viel älter am konzil wurde das elend offensich und die kirche kapituilierte was raus kam sehen wir ja

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Franciscus non papa
klar das war das werk der nationalen und internationalen sozialisten

 

... und der Kirche, die darauf keine adäquate Antwort gefunden hat.

stimmt geschwächt durch die modernisten

 

 

das ist ja nun dummes zeug - die kirche war zunehmend auf dem weg in die unverständlichkeit.

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Um wieder zum Thema zu kommen: Ein Kommentar im Kölner Stadtanzeiger bringt das, was in der Reaktion auf Zollitschs Wahl läuft, auf den Punkt. Unter der Überschrift "Wenn die Dämme brechen" zählt er die jüngsten Ausraster der Herren Mixa und Müller auf und resümiert:

 

"Mit geistlicher Leitung hat das nur noch wenig zu tun. Trotzdem haben solche Ausfälle ihr Gutes: Sie zeigen, was auf dem Spiel stünde, wenn deren Urheber in der Kirche den Ton angäben. Gestützt auf ein solides Mehrheitsvotum seiner Mitbrüder, kann der neue Vorsitzende der Bischofskonferenz tapfer dagegenhalten."

Quelle

 

Interessant (und fast wohltuend): Meisner hat sich ziemlich zurückgehalten. Sollte der auf seine alten Tage noch weise werden?

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soweit mir die zahlen bekannt sind war die kirche nach dem krieg tatsächlich im aufwind

 

ja, daher kam das Konzil in den 60er jahren als Ergebnis diese lange Schwangerschaft, oder wäre es nicht besser gewesen, das "Kind" sofort abzutreiben?

nein das war das ergebnis der wühlarbeiter der Modernisten seit beginn des jahrhunders und das ergebniss ist die größte kirchenkrise seit der reformation

 

 

mach dich nicht lächerlich.

 

die krise der kirche im konzil zu verorten mag deinem weltbild entgegen kommen.

 

die menschen sprechen mittlerweile einfach eine andere sprache und die kirche konnte sie schon lange nicht mehr erreichen.

nein die krise ist viel älter am konzil wurde das elend offensich und die kirche kapituilierte was raus kam sehen wir ja

 

Und was hätte die Kirche deiner Meinung nach tun sollen? Du sagst selber, dass die Krise viel älter ist. Die Kirche hat erkannt, dass Sie auf den modernen Menschen anders zugehen muss, dass man mit den Methoden von vor hunderten Jahren nicht mehr weit kommt.

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und wie ist das ergeniss so schlecht stand die Kirche in Europa seit der reformation nicht da

 

Ich glaube, Du machst nicht nur einen Fehler, wenn Du den Stand der katholischen Kirche "in Europa" heute als Ergebnis des II. Vatikanischen Konzils wertest. Ich bin ziemlich sicher, dass das "Ergebnis" heute noch viel schlechter wäre, wenn es das II. Vatikanische Konzil nicht gegeben hätte. Die katholische Kirche insgesamt steht doch gar nicht so schlecht da. Die Zeit, in der sich Europa als den Nabel der Welt sah, ist jedoch unwiederbringlich vorbei, und sie wäre auch ohne das II. Vatikanische Konzil unwiederbringlich dahingegangen. Hätte es in der katholischen Kirche nicht ein Umdenken vor den zahlreichen Unabhängigkeitserklärungen ausserhalb Europas gegeben, hätte sich das verheerend auf den heutigen Stand der aussereuropäischen katholischen Kirche ausgewirkt.

bearbeitet von Julius
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