wine Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ob solche Übertreibungen helfen, die Gründe des Bischofs zu eruieren? Man findet meist, was man finden will... "Mafia" zu schreien und dann mit dem Fall Tebartz völlig unzusammenhängende Beispiele zu bringen, helfen mE nicht, um Licht in dessen dubioses Geschäftsgebahren zu bringen. Der Bischof versucht einfach, den Kirchenfürsten zu spielen. Da ist er weder der erste, noch der letzte. Das sind die typischen Folgen autoritärer Organisationen und mangelnder Kontrolle. Dazu muß einer nicht kriminell sein. Egozentrisch reicht völlig. Er schiebt ja Vermögen in eine Kasse, die der Staat ihm auffüllt (aus irgendwelchen seltsamen Gründen der Säkularisierung) über die er niemandem Rechenschaft schuldig ist. Das nenne ich Geldwäsche. Und der Grund, den er angibt, er wolle sich nicht mehr mit aufsässigen Mietern rumärgern, das Bistum könne soetwas besser, ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Er schiebt ja Vermögen in eine Kasse, die der Staat ihm auffüllt (aus irgendwelchen seltsamen Gründen der Säkularisierung) über die er niemandem Rechenschaft schuldig ist. Das nenne ich Geldwäsche. Dann ist eben dieser Staat zumindest der Komplizenschaft schuldig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ob solche Übertreibungen helfen, die Gründe des Bischofs zu eruieren? Man findet meist, was man finden will... "Mafia" zu schreien und dann mit dem Fall Tebartz völlig unzusammenhängende Beispiele zu bringen, helfen mE nicht, um Licht in dessen dubioses Geschäftsgebahren zu bringen. Der Bischof versucht einfach, den Kirchenfürsten zu spielen. Da ist er weder der erste, noch der letzte. Das sind die typischen Folgen autoritärer Organisationen und mangelnder Kontrolle. Dazu muß einer nicht kriminell sein. Egozentrisch reicht völlig. Er schiebt ja Vermögen in eine Kasse, die der Staat ihm auffüllt (aus irgendwelchen seltsamen Gründen der Säkularisierung) über die er niemandem Rechenschaft schuldig ist. Das nenne ich Geldwäsche. Und der Grund, den er angibt, er wolle sich nicht mehr mit aufsässigen Mietern rumärgern, das Bistum könne soetwas besser, ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten. wine darf ich mal darauf hinweisen, dass die säkularisierung VOR gründung des bistums limburg stattfand? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Er schiebt ja Vermögen in eine Kasse, die der Staat ihm auffüllt (aus irgendwelchen seltsamen Gründen der Säkularisierung) über die er niemandem Rechenschaft schuldig ist. Das nenne ich Geldwäsche. Dann ist eben dieser Staat zumindest der Komplizenschaft schuldig. Geldwäsche ist ein Straftatbestand, bei dem die Herkunft bemakelten Geldes verschleiert wird. Das paßt doch hier überhaupt nicht. Du hast keine Ahnung und plärrst nur herum, um krakeelen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ob solche Übertreibungen helfen, die Gründe des Bischofs zu eruieren? Man findet meist, was man finden will... "Mafia" zu schreien und dann mit dem Fall Tebartz völlig unzusammenhängende Beispiele zu bringen, helfen mE nicht, um Licht in dessen dubioses Geschäftsgebahren zu bringen. Der Bischof versucht einfach, den Kirchenfürsten zu spielen. Da ist er weder der erste, noch der letzte. Das sind die typischen Folgen autoritärer Organisationen und mangelnder Kontrolle. Dazu muß einer nicht kriminell sein. Egozentrisch reicht völlig. Er schiebt ja Vermögen in eine Kasse, die der Staat ihm auffüllt (aus irgendwelchen seltsamen Gründen der Säkularisierung) über die er niemandem Rechenschaft schuldig ist. Das nenne ich Geldwäsche. Und der Grund, den er angibt, er wolle sich nicht mehr mit aufsässigen Mietern rumärgern, das Bistum könne soetwas besser, ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten. wine darf ich mal darauf hinweisen, dass die säkularisierung VOR gründung des bistums limburg stattfand? Und weiter? Die Bischöfe werden vom Staat alimentiert, aus Ausgleichsgründen, die mit der Säkularisierung zusammenhängen und die heute kein Mensch mehr nachvollziehen kann, nicht wahr? Und zwar außerhalb der Kirchensteuer, oder lieg ich da falsch? Und über dieses Geld sind sie niemandem Rechenschaft schuldig, und in diese Kasse hat der Pfau von Limburg Geld aus dem Bistum verschoben. Oder habe ich da etwas verkehrt verstanden? wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ich weise nur auf die Verbindungen die katholischen Kirche mit der Mafia hin. Die Machenschaften des Herrn "Bischofs" die sehr wohl mit den "seriösen" Geldgeschäften der sog. Ehrenwerten Gesellschaft vergleichbar sind, sind der Anlass. wine Für die Vergleichbarkeit bist du jeden Beweis schuldig geblieben. Du verhälst dich wie ein Hund beim Gassigehen: bei allem, was katholisch riecht, muß das Bein gehoben werden. Na klar. Deshalb zitiere ich auch katholische Priester. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ob solche Übertreibungen helfen, die Gründe des Bischofs zu eruieren? Man findet meist, was man finden will... "Mafia" zu schreien und dann mit dem Fall Tebartz völlig unzusammenhängende Beispiele zu bringen, helfen mE nicht, um Licht in dessen dubioses Geschäftsgebahren zu bringen. Der Bischof versucht einfach, den Kirchenfürsten zu spielen. Da ist er weder der erste, noch der letzte. Das sind die typischen Folgen autoritärer Organisationen und mangelnder Kontrolle. Dazu muß einer nicht kriminell sein. Egozentrisch reicht völlig. Er schiebt ja Vermögen in eine Kasse, die der Staat ihm auffüllt (aus irgendwelchen seltsamen Gründen der Säkularisierung) über die er niemandem Rechenschaft schuldig ist. Das nenne ich Geldwäsche. Und der Grund, den er angibt, er wolle sich nicht mehr mit aufsässigen Mietern rumärgern, das Bistum könne soetwas besser, ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten. wine darf ich mal darauf hinweisen, dass die säkularisierung VOR gründung des bistums limburg stattfand? Und weiter? Die Bischöfe werden vom Staat alimentiert, aus Ausgleichsgründen, die mit der Säkularisierung zusammenhängen und die heute kein Mensch mehr nachvollziehen kann, nicht wahr? Und zwar außerhalb der Kirchensteuer, oder lieg ich da falsch? Und über dieses Geld sind sie niemandem Rechenschaft schuldig, und in diese Kasse hat der Pfau von Limburg Geld aus dem Bistum verschoben. Oder habe ich da etwas verkehrt verstanden? wine wie kommst du darauf, dass dieses sondervermögen des bischöflichen stuhles etwas mit dem gehalt des limburger bischofs zu tun hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ob solche Übertreibungen helfen, die Gründe des Bischofs zu eruieren? Man findet meist, was man finden will... "Mafia" zu schreien und dann mit dem Fall Tebartz völlig unzusammenhängende Beispiele zu bringen, helfen mE nicht, um Licht in dessen dubioses Geschäftsgebahren zu bringen. Der Bischof versucht einfach, den Kirchenfürsten zu spielen. Da ist er weder der erste, noch der letzte. Das sind die typischen Folgen autoritärer Organisationen und mangelnder Kontrolle. Dazu muß einer nicht kriminell sein. Egozentrisch reicht völlig. Er schiebt ja Vermögen in eine Kasse, die der Staat ihm auffüllt (aus irgendwelchen seltsamen Gründen der Säkularisierung) über die er niemandem Rechenschaft schuldig ist. Das nenne ich Geldwäsche. Und der Grund, den er angibt, er wolle sich nicht mehr mit aufsässigen Mietern rumärgern, das Bistum könne soetwas besser, ist ja an Peinlichkeit nicht zu überbieten. wine darf ich mal darauf hinweisen, dass die säkularisierung VOR gründung des bistums limburg stattfand? Und weiter? Die Bischöfe werden vom Staat alimentiert, aus Ausgleichsgründen, die mit der Säkularisierung zusammenhängen und die heute kein Mensch mehr nachvollziehen kann, nicht wahr? Und zwar außerhalb der Kirchensteuer, oder lieg ich da falsch? Und über dieses Geld sind sie niemandem Rechenschaft schuldig, und in diese Kasse hat der Pfau von Limburg Geld aus dem Bistum verschoben. Oder habe ich da etwas verkehrt verstanden? wine wie kommst du darauf, dass dieses sondervermögen des bischöflichen stuhles etwas mit dem gehalt des limburger bischofs zu tun hat? Da bin ich nicht drauf gekommen. Ich habe gesagt, dass dieses Sondervermögen dem Bischof zur Verfügung steht, damit er -zum Beispiel- das angemessene Leben eines Adligen führen kann. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ich habe gesagt, dass dieses Sondervermögen dem Bischof zur Verfügung steht, damit er -zum Beispiel- das angemessene Leben eines Adligen führen kann. wine Unsinn. Die mensa episcopalis als Vermögen des Bischöflichen Stuhls unterliegt den selben Bestimmungen für Verwaltungsakte wie Diözesanvermögen. (vgl. Heimerl/Pree: Handbuch des Vermögensrechts der kath. Kirche, Rz 5/116) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ich habe gesagt, dass dieses Sondervermögen dem Bischof zur Verfügung steht, damit er -zum Beispiel- das angemessene Leben eines Adligen führen kann. wine Unsinn. Die mensa episcopalis als Vermögen des Bischöflichen Stuhls unterliegt den selben Bestimmungen für Verwaltungsakte wie Diözesanvermögen. (vgl. Heimerl/Pree: Handbuch des Vermögensrechts der kath. Kirche, Rz 5/116) Natürlich ist das Unsinn Ein Unsinn über rund 450 Millionen € die die Kirchen in Deutschland jedes Jahr vom Staat bekommen, neben der Kirchensteuer und aus denen sich jedes beschöfliche Gestühl finanziert. Schwerer Unsinn, aber nicht zu ändern. Und über diese Gelder gibt keiner Auskunft. Und wie ich das sehe, hat Tebald van Elst genau in diesen Topf rund 7 Millionen € umgeleitet. Der wird von niemandem kontrolliert außer von ihm alleine. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ich habe gesagt, dass dieses Sondervermögen dem Bischof zur Verfügung steht, damit er -zum Beispiel- das angemessene Leben eines Adligen führen kann. wine Unsinn. Die mensa episcopalis als Vermögen des Bischöflichen Stuhls unterliegt den selben Bestimmungen für Verwaltungsakte wie Diözesanvermögen. (vgl. Heimerl/Pree: Handbuch des Vermögensrechts der kath. Kirche, Rz 5/116) Natürlich ist das Unsinn Ein Unsinn über rund 450 Millionen € die die Kirchen in Deutschland jedes Jahr vom Staat bekommen, neben der Kirchensteuer und aus denen sich jedes beschöfliche Gestühl finanziert. Schwerer Unsinn, aber nicht zu ändern. Und über diese Gelder gibt keiner Auskunft. Und wie ich das sehe, hat Tebald van Elst genau in diesen Topf rund 7 Millionen € umgeleitet. Der wird von niemandem kontrolliert außer von ihm alleine. wine Die Staatsleistungen gehen an die Diözesen, nicht an das bischöfliche Tafelgut. Dein Gestänker funktioniert heute nicht so recht, abgelenkt, krank? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ich habe gesagt, dass dieses Sondervermögen dem Bischof zur Verfügung steht, damit er -zum Beispiel- das angemessene Leben eines Adligen führen kann. wine Unsinn. Die mensa episcopalis als Vermögen des Bischöflichen Stuhls unterliegt den selben Bestimmungen für Verwaltungsakte wie Diözesanvermögen. (vgl. Heimerl/Pree: Handbuch des Vermögensrechts der kath. Kirche, Rz 5/116) Natürlich ist das Unsinn Ein Unsinn über rund 450 Millionen € die die Kirchen in Deutschland jedes Jahr vom Staat bekommen, neben der Kirchensteuer und aus denen sich jedes beschöfliche Gestühl finanziert. Schwerer Unsinn, aber nicht zu ändern. Und über diese Gelder gibt keiner Auskunft. Und wie ich das sehe, hat Tebald van Elst genau in diesen Topf rund 7 Millionen € umgeleitet. Der wird von niemandem kontrolliert außer von ihm alleine. wine Die Staatsleistungen gehen an die Diözesen, nicht an das bischöfliche Tafelgut. Dein Gestänker funktioniert heute nicht so recht, abgelenkt, krank? ...Im Gegenzug verpflichteten sich die Fürsten in Konkordatsverträgen mit der katholischen Kirche, die Baulast für kirchliche Gebäude zu übernehmen und einzelnen Klerikern den Lebensunterhalt zu sichern. [Zusatz: Und zwar fürstlich] Durch mich helmutisiert und Zusatz eingefügt. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 Ich habe gesagt, dass dieses Sondervermögen dem Bischof zur Verfügung steht, damit er -zum Beispiel- das angemessene Leben eines Adligen führen kann. wine Unsinn. Die mensa episcopalis als Vermögen des Bischöflichen Stuhls unterliegt den selben Bestimmungen für Verwaltungsakte wie Diözesanvermögen. (vgl. Heimerl/Pree: Handbuch des Vermögensrechts der kath. Kirche, Rz 5/116) Natürlich ist das Unsinn Ein Unsinn über rund 450 Millionen € die die Kirchen in Deutschland jedes Jahr vom Staat bekommen, neben der Kirchensteuer und aus denen sich jedes beschöfliche Gestühl finanziert. Schwerer Unsinn, aber nicht zu ändern. Und über diese Gelder gibt keiner Auskunft. Und wie ich das sehe, hat Tebald van Elst genau in diesen Topf rund 7 Millionen € umgeleitet. Der wird von niemandem kontrolliert außer von ihm alleine. wine Die Staatsleistungen gehen an die Diözesen, nicht an das bischöfliche Tafelgut. Dein Gestänker funktioniert heute nicht so recht, abgelenkt, krank? ...Im Gegenzug verpflichteten sich die Fürsten in Konkordatsverträgen mit der katholischen Kirche, die Baulast für kirchliche Gebäude zu übernehmen und einzelnen Klerikern den Lebensunterhalt zu sichern. [Zusatz: Und zwar fürstlich] Durch mich helmutisiert und Zusatz eingefügt. wine Du verstehst es halt nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 27. August 2012 Melden Share Geschrieben 27. August 2012 .... ...Im Gegenzug verpflichteten sich die Fürsten in Konkordatsverträgen mit der katholischen Kirche, die Baulast für kirchliche Gebäude zu übernehmen und einzelnen Klerikern den Lebensunterhalt zu sichern. [Zusatz: Und zwar fürstlich] Durch mich helmutisiert und Zusatz eingefügt. wine Du verstehst es halt nicht. Ich schätze eher, dass Du an Leseschwäche leidest. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 28. August 2012 Melden Share Geschrieben 28. August 2012 Ein längeres, durchaus interessantes Video in Sachen Limburger Bischof (auch die "Kaaba" ist zu sehen) gibbet hier Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 28. August 2012 Melden Share Geschrieben 28. August 2012 Ein längeres, durchaus interessantes Video in Sachen Limburger Bischof (auch die "Kaaba" ist zu sehen) gibbet hier Er sucht den Dialog mit Gott. Der Möchtegern-Architekt. Ich muss noch ein wenig warten, bis die Bauzäune weg sind... wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 28. August 2012 Melden Share Geschrieben 28. August 2012 Der designierte Erzbischof von San Francisco und Schwulenhasser Cordileone nimmt sich Margot Kässmann als Vorbild (hoffentlich auch beim Rücktritt): US-Bischof nach Alkoholfahrt festgenommen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 28. August 2012 Melden Share Geschrieben 28. August 2012 Der designierte Erzbischof von San Francisco und Schwulenhasser Cordileone nimmt sich Margot Kässmann als Vorbild (hoffentlich auch beim Rücktritt): US-Bischof nach Alkoholfahrt festgenommen Frau Kässmann war blauer. Und warum diffamierst du ihn als "Schwulenhasser"? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 Der designierte Erzbischof von San Francisco und Schwulenhasser Cordileone nimmt sich Margot Kässmann als Vorbild (hoffentlich auch beim Rücktritt): US-Bischof nach Alkoholfahrt festgenommen Frau Kässmann war blauer. Und warum diffamierst du ihn als "Schwulenhasser"? Er hat in einem Interview die Ehe von Homosexuellen als Verschwörung des Teufels ("a plot by the evil one") um die Welt zu zerstören, sowie als ungerecht und als Gefahr für die religiöse Freiheit bezeichnet. Aus seiner Privatschatulle hat er mindestens 6000 Dollar gespendet zur Unterstützung des Volksbegehrens gegen die Homno-Ehe, dessen persönlicher Miturheber er ist. Von einer Gruppe in seiner Diözese, die Pastoral für homosexuelle Menschen macht, hat er u. a. verlangt: Einen persönlichen Eid jedes Vorstandsmitglieds auf sämtliche Glaubensinhalte der RKK, das Posten von kirchlichen Dokumenten wie den "Erwägungen" Ratzingetrs auf der Website der Organisiation, die Vorabzensur durch den Bischof jeden Newsletters der herausgegeben wird, den vollständigen Verzicht auf die Verwendung der Worte "gay" und "lesbian". Quelle1 Quelle2 Quelle3 Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 Der designierte Erzbischof von San Francisco und Schwulenhasser Cordileone nimmt sich Margot Kässmann als Vorbild (hoffentlich auch beim Rücktritt): US-Bischof nach Alkoholfahrt festgenommen Frau Kässmann war blauer. ... Dem Link lässt sich nur entnehmen, dass er mehr als 0,8 ‰ hatte, aber nicht, ob er weniger hatte als 1,54 ‰. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 Der designierte Erzbischof von San Francisco und Schwulenhasser Cordileone nimmt sich Margot Kässmann als Vorbild (hoffentlich auch beim Rücktritt): US-Bischof nach Alkoholfahrt festgenommen Frau Kässmann war blauer. Und warum diffamierst du ihn als "Schwulenhasser"? Er bezeichnete die gleichgeschlechtliche Ehe als "Verschwörung des Bösen um die Welt zu zerstören" und war treibende Kraft eines Vollksbegehrens, das erfolgreich das Verbot der Ehe für Lesben und Schwule in die kalifornische Verfassung forderte (Quelle ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 Immerhin ist die Beifahrerin bekannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 Der designierte Erzbischof von San Francisco und Schwulenhasser Cordileone nimmt sich Margot Kässmann als Vorbild (hoffentlich auch beim Rücktritt): US-Bischof nach Alkoholfahrt festgenommen Frau Kässmann war blauer. ... Dem Link lässt sich nur entnehmen, dass er mehr als 0,8 ‰ hatte, aber nicht, ob er weniger hatte als 1,54 ‰. Systematische Alkoholkontrollen wie bei uns gibt es in den USA nicht. Man muss irgendwie auffällig werden, um kontrolliert zu werden, Stopschild überfahren, deutlich zu schnell, Schlangenlinien, Unfall.... Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 (bearbeitet) Krokodilstränen Tebald van Elst fühlt sich mißverstanden, der Arme, und läßt sich vor handverlesenem Publikum von einem ehemaligen Focus Redakteur zum Helden stilisieren. Den DER SPIEGEL und seine eigenen Leute scheut er wie der Teufel das Weihwasser. wine bearbeitet 29. August 2012 von wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 Krokodilstränen Tebald van Elst fühlt sich mißverstanden, der Arme, und läßt sich vor handverlesenem Publikum von einem ehemaligen Focus Redakteur zum Helden stilisieren. Den DER SPIEGEL und seine eigenen Leute scheut er wie der Teufel das Weihwasser. wine Der SPIEGEL hat eben in diesen Kreisen einen schlechten Ruf! Siehe dazu das Video: Bischofsgehälter Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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