Sokrates Geschrieben 29. April 2013 Melden Share Geschrieben 29. April 2013 (bearbeitet) ... und möchte da einen konstruktiven Vorschlag machen ... Zu spät. Den Vorschlag hat Zollitsch schon selber gemacht. Die Analphabeten von Spiegel-Online haben das bloß nicht gemerkt unsere Hasenstall-Bewohner damit in die Irre geführt. Korrektur: Doch, im Hasenstall haben sie es gemerkt. Also Frage an Wiebke: Was unterscheidet deinen Vorschlag von der "Mogelpackung", die im Hasenstall kritisiert wird? bearbeitet 29. April 2013 von Sokrates Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 29. April 2013 Melden Share Geschrieben 29. April 2013 Was unterscheidet deinen Vorschlag von der "Mogelpackung", die im Hasenstall kritisiert wird? Natürlich bloß, dass ich auch das "Spezifische" rausmogle... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 29. April 2013 Melden Share Geschrieben 29. April 2013 unsere Hasenstall-Bewohner damit in die Irre geführt. Für wie doof hältst Du uns eigentlich? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Was unterscheidet deinen Vorschlag von der "Mogelpackung", die im Hasenstall kritisiert wird? Natürlich bloß, dass ich auch das "Spezifische" rausmogle... Das ist dann halt wie bei der Ehe, die einen dürfen ihre "Sakrament" nennen, die anderen nicht, sonst gibt es keinen Unterschied, den irgendjemand spezifizieren könnte. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Was haltet Ihr von den Karrierezielen, die Bischof Voderholzer als Alternativen für Frauen laut Münchner Merkur nannte: Generaloberin, Äbtissin, Rektorin oder Ordinariatsrätin? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Was haltet Ihr von den Karrierezielen, die Bischof Voderholzer als Alternativen für Frauen laut Münchner Merkur nannte: Generaloberin, Äbtissin, Rektorin oder Ordinariatsrätin? Es ist der verzweifelte Versuch, Frauen von den kirchlichen Fleischtrögen wegzuhalten. Aber was will man von einem, dessen Überholspur die Schleimspur war, indem er die Eitelkeit des vorigen Papstes bediente, anderes erwarten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Was haltet Ihr von den Karrierezielen, die Bischof Voderholzer als Alternativen für Frauen laut Münchner Merkur nannte: Generaloberin, Äbtissin, Rektorin oder Ordinariatsrätin? Es ist der verzweifelte Versuch, Frauen von den kirchlichen Fleischtrögen wegzuhalten. Aber was will man von einem, dessen Überholspur die Schleimspur war, indem er die Eitelkeit des vorigen Papstes bediente, anderes erwarten. Du hast bisweilen ein sehr negatives Menschenbild. Ich vermute mal, er glaubt tatsächlich, es sei Gottes Wille, dass Frauen nicht geweiht werden dürfen. OK, ich geb's zu. Besonders positiv ist mein Bild von ihm also auch nicht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Claudia-Jutta Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Was ist überhaupt eine Ordinariatsrätin? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wiebke Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Was unterscheidet deinen Vorschlag von der "Mogelpackung", die im Hasenstall kritisiert wird? Natürlich bloß, dass ich auch das "Spezifische" rausmogle... Das ist dann halt wie bei der Ehe, die einen dürfen ihre "Sakrament" nennen, die anderen nicht, sonst gibt es keinen Unterschied, den irgendjemand spezifizieren könnte. Werner So in etwa, ja. Was haltet Ihr von den Karrierezielen, die Bischof Voderholzer als Alternativen für Frauen laut Münchner Merkur nannte: Generaloberin, Äbtissin, Rektorin oder Ordinariatsrätin? Also, wenn da wirklich einer glaubt, dass Frauen laut göttlicher Anordnung nicht geweiht werden können, ansonsten aber nichts gegen Frauen hat, insbesondere auch nichts gegen Frauen in Machtpositionen, dann müsste er schon etwas mehr bieten als das, damit ich ihm das abnehme. Ich hatte ja vor geraumer Zeit schon mal einen Generalvikar ausgegraben, der Laie war (ist schon ein paar hundert Jahre her); und Äbtissinnen, die Jurisdiktionsgewalt ausgeübt haben, gab's wohl auch schon. An die "Tradition" könnte man ja anknüpfen. Bei manchem Amt müsste man heute wohl etwas umorganisieren, damit Aufgaben, die an der Weihe hängen, von anderen übernommen werden können, aber grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man solche Spielräume ausnutzen muss, wenn man behauptet, man sei ja durchaus für Frauen im kirchlichen Amt. Da müssten dann einige Generalvikarinnen her und sogar ein, zwei Kardinälinnen, und neben den Ordinariatsrätinnen auch eine ganze Menge kirchlicher Richterinnen. Wenn ich das passieren sehe, dann glaube ich's, dass die Verantwortlichen sich eben nur an die angebliche göttliche Vorgabe halten wollen, aber sonst nichts gegen Frauen haben. Bis dahin halte ich es für einen frauenfeindlichen Vorwand. Was ist überhaupt eine Ordinariatsrätin? Ich vermute mal in einem Ordinariat das, was in einem Ministerium einen Ministerialrätin ist... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 (bearbeitet) Wenn ich das passieren sehe, dann glaube ich's, dass die Verantwortlichen sich eben nur an die angebliche göttliche Vorgabe halten wollen, aber sonst nichts gegen Frauen haben. Bis dahin halte ich es für einen frauenfeindlichen Vorwand. Geschenkt. Nur ist es eben so, daß die Forderungen nach Frauenweihe einerseits und die nach Entklerikalisierung andererseits von ihren i.d.R. gemeinsamen Befürwortern nicht völlig durchdacht sind. Das ist ähnlich wie die Diskussion um die Weihe von "viri probati". Die Verfechter dieser Idee halten für probat natürlich nur Theologen (also solche, die ehedem vor dem Zölibat gekniffen haben.) und nicht etwa erfahrene Männer, wie der Ausdtruck nahelegt. Es geht eigentlich nur um Pfründe. bearbeitet 30. April 2013 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. April 2013 Melden Share Geschrieben 30. April 2013 Da müssten dann einige Generalvikarinnen her und sogar ein, zwei Kardinälinnen, und neben den Ordinariatsrätinnen auch eine ganze Menge kirchlicher Richterinnen. ja, ich könnte mir auch vorstellen, daß so etwas in drei- oder vierhundert Jahren vielleicht als ganz normal angesehen werden könnte. aber laßt uns doch erst mal von "unten" anfangen mit den Visionen: könnte es vielleicht sein, daß vielleicht schon in wenigen Jahrzehnten Ministrantinnen im Münchner Dom ministrieren dürften? ich jedenfalls würde mir das wünschen. Auch wenn ich das vielleicht zu meinen Lebzeiten nicht mehr erleben werde. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 1. Mai 2013 Melden Share Geschrieben 1. Mai 2013 Wenn ich das passieren sehe, dann glaube ich's, dass die Verantwortlichen sich eben nur an die angebliche göttliche Vorgabe halten wollen, aber sonst nichts gegen Frauen haben. Bis dahin halte ich es für einen frauenfeindlichen Vorwand. Geschenkt. Nur ist es eben so, daß die Forderungen nach Frauenweihe einerseits und die nach Entklerikalisierung andererseits von ihren i.d.R. gemeinsamen Befürwortern nicht völlig durchdacht sind. Das ist ähnlich wie die Diskussion um die Weihe von "viri probati". Die Verfechter dieser Idee halten für probat natürlich nur Theologen (also solche, die ehedem vor dem Zölibat gekniffen haben.) und nicht etwa erfahrene Männer, wie der Ausdtruck nahelegt. Es geht eigentlich nur um Pfründe. Danke dass du den Priester-Zwangszölibat als das siehst, was er ist, nämlich ein Hindernis, das man den Leuten in den Weg legt, damit nicht zuviele Priester werden. Ich hätte eher erwartet, dass du in das Gesülze von der "Berufung zum Zölibat" und ähnlichen Quatsch einstimmst, den die Kirchenoberen so gerne bringen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die FAZ schreibt mal wieder über Limburg und seinen doch etwas glücklosen Bischof Tebartz-van Elst. Ich frage mich, ob an der Lahn wirklich schon solch eine Götterdämmerungsstimmung herrscht, wie sie der Artikel heraufbeschwören will... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die FAZ schreibt mal wieder über Limburg und seinen doch etwas glücklosen Bischof Tebartz-van Elst. Ich frage mich, ob an der Lahn wirklich schon solch eine Götterdämmerungsstimmung herrscht, wie sie der Artikel heraufbeschwören will... Der Mann ist 53. Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die FAZ schreibt mal wieder über Limburg und seinen doch etwas glücklosen Bischof Tebartz-van Elst. Ich frage mich, ob an der Lahn wirklich schon solch eine Götterdämmerungsstimmung herrscht, wie sie der Artikel heraufbeschwören will... Der Mann ist 53. Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt. Der Artikel schmeisst ja das Stichwort "Mixa" in die Runde; und es wird spekuliert, dass ein für ihn ungünstiger Ausgang der Ermittlungen, die in Hamburg wegen Meineides laufen, ihn zum Rücktritt zwingen könnten. Da mir das aber etwas weit hergeholt erscheint, frage ich mich, ob die Stimmung im Bistum wirklich so ist, wie die FAZ sie zeichnet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die FAZ schreibt mal wieder über Limburg und seinen doch etwas glücklosen Bischof Tebartz-van Elst. Ich frage mich, ob an der Lahn wirklich schon solch eine Götterdämmerungsstimmung herrscht, wie sie der Artikel heraufbeschwören will... Der Mann ist 53. Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt. Na wenn er vorher nicht über den "braungebrannte Mann mit dem Gel im Haar" stolpert. Daniel Deckert ist doch sonst ein seriöser Journalist, was sollen denn solche Andeutungen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die FAZ schreibt mal wieder über Limburg und seinen doch etwas glücklosen Bischof Tebartz-van Elst. Ich frage mich, ob an der Lahn wirklich schon solch eine Götterdämmerungsstimmung herrscht, wie sie der Artikel heraufbeschwören will... Der Mann ist 53. Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt. Der Artikel schmeisst ja das Stichwort "Mixa" in die Runde; und es wird spekuliert, dass ein für ihn ungünstiger Ausgang der Ermittlungen, die in Hamburg wegen Meineides laufen, ihn zum Rücktritt zwingen könnten. Da mir das aber etwas weit hergeholt erscheint, frage ich mich, ob die Stimmung im Bistum wirklich so ist, wie die FAZ sie zeichnet. Wie die Stimmung in Limburg ist, kann ich nicht beurteilen. Sollte das laufende Verfahren allerdings mit einer Verurteilung enden und sollte es mit der Lebensführung des Bischofs, wie der Artikel ja zu insinuieren scheint, weitere Schwierigkeiten geben, bin ich mir sicher, dass sowohl der Bischof als auch der Apostolische Nuntius die notwendigen Konsequenzen in die Wege leiten werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt.Entschuldigung, aber was hat das Bistum Limburg denn verbrochen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die FAZ schreibt mal wieder über Limburg und seinen doch etwas glücklosen Bischof Tebartz-van Elst. Ich frage mich, ob an der Lahn wirklich schon solch eine Götterdämmerungsstimmung herrscht, wie sie der Artikel heraufbeschwören will... Der Mann ist 53. Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt. Na wenn er vorher nicht über den "braungebrannte Mann mit dem Gel im Haar" stolpert. Daniel Deckert ist doch sonst ein seriöser Journalist, was sollen denn solche Andeutungen? Er scheint sich auf jeden Fall sicher zu sein, dass er in einem juristischen Konflikt um diesen Artikel am längeren Hebel säße. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt.Entschuldigung, aber was hat das Bistum Limburg denn verbrochen??? Willst Du ihn haben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt.Entschuldigung, aber was hat das Bistum Limburg denn verbrochen??? Manchmal ist der Pfau auf dem Dach doch besser als in der Hand, nicht wahr? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt.Entschuldigung, aber was hat das Bistum Limburg denn verbrochen???Willst Du ihn haben?Florianiprinzip hin oder her - es muss keine Versetzung sein um das Amt quitt zu werden. Im übrigen hoffe ich, Du tust dein Möglichstes um auch auf die Terna für Roms allzeit treue Tochter im nächsten Frühjahr zu kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Die FAZ schreibt mal wieder über Limburg und seinen doch etwas glücklosen Bischof Tebartz-van Elst. Ich frage mich, ob an der Lahn wirklich schon solch eine Götterdämmerungsstimmung herrscht, wie sie der Artikel heraufbeschwören will... Der Mann ist 53. Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt. Na wenn er vorher nicht über den "braungebrannte Mann mit dem Gel im Haar" stolpert. Daniel Deckert ist doch sonst ein seriöser Journalist, was sollen denn solche Andeutungen? Er scheint sich auf jeden Fall sicher zu sein, dass er in einem juristischen Konflikt um diesen Artikel am längeren Hebel säße. Einen Bischof aus dem Amt zu schießen mit der Insinuation, daß er ein Vertrauensverhältnis mit einem "braungebrannten Mann mit dem Gel im Haar" habe und damit das, was sonst gern "Homophobie" genannt wird, vor den eigenen Karren zu spannen, ist aus der progressiv-katholischen Ecke doch ein neuer Ansatz. Allerdings keiner, der mir gefällt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Da sollte die Dämmerung noch fern sein, v.a. da zu hoffen ist, dass er noch schön lange in Limburg bleibt.Entschuldigung, aber was hat das Bistum Limburg denn verbrochen???Willst Du ihn haben?Florianiprinzip hin oder her - es muss keine Versetzung sein um das Amt quitt zu werden. Im übrigen hoffe ich, Du tust dein Möglichstes um auch auf die Terna für Roms allzeit treue Tochter im nächsten Frühjahr zu kommen. Soll ich der Blinde oder der Taube sein, der den Wunschkandidaten des Heiligen Vaters flankiert? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Juni 2013 Melden Share Geschrieben 27. Juni 2013 Im übrigen hoffe ich, Du tust dein Möglichstes um auch auf die Terna für Roms allzeit treue Tochter im nächsten Frühjahr zu kommen.Soll ich der Blinde oder der Taube sein, der den Wunschkandidaten des Heiligen Vaters flankiert?Wäre "Wunschkandidat des Papstes" zu viel verlangt? (Wenn man schon davon ausgehen muss, daß die Wahl ohnehin eine Farce ist - wenn die Kapitelle mal Bundesweit in trauter Eintracht immer den Tauben wählen würde, käme Rom vielleicht ja mal zur Besinnung...) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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