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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Eminenz zeigen sich entsetzt - und nicht so ganz informiert - um nicht zu sagen desinformiert: Von einer Forderung nach Abberufung des Limburger Bischof steht in dem Brief, den ca. 4500 Frankfurter Katholiken unterzeichnet haben, kein Wort! Und die Pro-Tebartz-Unterschriftensammler sammeln, soviel ich gelesen habe, immer noch ...

Eminenz scheinen das Ermittlungsverfahren gegen den Bischof von Limburg für eine Lapalie zu halten.

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Ich möchte nochmal auf den oben aus der bischöflich-limburgischen "Hintergrund"-Erklärung zitierten Satz zurückkommen - der ärgert mich nämlich wirklich:

 

"Vor allem durch die persönlichen Eindrücke bei diesem Besuch konnte das Bischöfliche Hilfswerk Misereor für ein nachhaltiges Engagement beim KKSSS in Bangalore gewonnen werden."

 

Da hätte er früher aufstehen müssen, der Herr Bischof. Die Dernbacher Schwestern, die in Indien anscheinend so zahlreichen Nachwuchs haben, dass die indische Provinz inzwischen eigenständig ist, arbeiten (ich habe das eben mal nachgeschlagen) seit 1996 als Projektpartnerinnen von Misereor in Indien (die Schwestern sind ja auch in Afrika vertreten): damals zog Misereor - das sich seit jeher stark in der Dorfentwicklung und der Entwicklung von Kleingenossenschaften engagiert, mit den Schwestern ein SHG-Pilot-Projekt im genossenschaftlichen Bereich zur Förderung von Frauen (und damit von Familien), u.a. durch Vermittlung von Kleinkrediten u.a.m. durch, das Frauen - neben anderen Zielsetzungen - in die Lage versetzen soll, die hungrigen Mäuler ihrer Kinder zu stopfen und die Mittel zu erwirtschaften, um sie in die Schule zu schicken. Es bedurfte also nicht der Visite des Herrn Tebartz von Elst und seiner "persönlichen Eindrücke", um da was in Gang zu setzen. Das hat ganz ohne seine persönlichen Eindrücke schon stattgefunden.

 

:111:

 

SHG = "Self Help Group"

bearbeitet von Julius
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Ich möchte nochmal auf den oben aus der bischöflich-limburgischen "Hintergrund"-Erklärung zitierten Satz zurückkommen - der ärgert mich nämlich wirklich:

 

"Vor allem durch die persönlichen Eindrücke bei diesem Besuch konnte das Bischöfliche Hilfswerk Misereor für ein nachhaltiges Engagement beim KKSSS in Bangalore gewonnen werden."

 

Da hätte er früher aufstehen müssen, der Herr Bischof. Die Dernbacher Schwestern, die in Indien anscheinend so zahlreichen Nachwuchs haben, dass die indische Provinz inzwischen eigenständig ist, arbeiten (ich habe das eben mal nachgeschlagen) seit 1996 als Projektpartnerinnen von Misereor in Indien (die Schwestern sind ja auch in Afrika vertreten): damals zog Misereor - das sich seit jeher stark in der Dorfentwicklung und der Entwicklung von Kleingenossenschaften engagiert, mit den Schwestern ein SHG-Pilot-Projekt im genossenschaftlichen Bereich zur Förderung von Frauen (und damit von Familien), u.a. durch Vermittlung von Kleinkrediten u.a.m. durch, das Frauen - neben anderen Zielsetzungen - in die Lage versetzen soll, die hungrigen Mäuler ihrer Kinder zu stopfen und die Mittel zu erwirtschaften, um sie in die Schule zu schicken. Es bedurfte also nicht der Visite des Herrn Tebartz von Elst und seiner "persönlichen Eindrücke", um da was in Gang zu setzen. Das hat ganz ohne seine persönlichen Eindrücke schon stattgefunden.

 

:111:

 

SHG = "Self Help Group"

 

 

Ich dachte ja der Bischof sei zwecks Prüfung eines angeblichen Wunders, dass auf Fürsprache der seligen Gründerin der Armen Dienstmägde Jesu, Katharina Kasper, in Indien geschehen ist, runter geflogen. Die KKSSS (Kanyakumari Social Service Society hier ) die seit 1996 mit Misereor zusammenarbeitet, ist übrigens nicht die gleiche KKSSS (Katharina Kasper Socical Service Society, hier), die der Bischof besucht hat, sondern liegt etwa 800 km südlich davon, wenn gleich ich auch nicht recht vorstellen kann, dass es wirklich des Besuches des Bischofs bedurfte um eine nachhaltige Zusammenarbeit von Misereor und den indischen Armen Dienstmägden zu ermöglichen, deren KKSSS in Bangalore arbeitet immerhin schon seit 2007 mit Terres des Hommes in den Niederlanden zusammen.

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Ich dachte ja der Bischof sei zwecks Prüfung eines angeblichen Wunders, dass auf Fürsprache der seligen Gründerin der Armen Dienstmägde Jesu, Katharina Kasper, in Indien geschehen ist, runter geflogen. Die KKSSS (Kanyakumari Social Service Society hier ) die seit 1996 mit Misereor zusammenarbeitet, ist übrigens nicht die gleiche KKSSS (Katharina Kasper Socical Service Society, hier), die der Bischof besucht hat, sondern liegt etwa 800 km südlich davon, wenn gleich ich auch nicht recht vorstellen kann, dass es wirklich des Besuches des Bischofs bedurfte um eine nachhaltige Zusammenarbeit von Misereor und den indischen Armen Dienstmägden zu ermöglichen, deren KKSSS in Bangalore arbeitet immerhin schon seit 2007 mit Terres des Hommes in den Niederlanden zusammen.

 

Oh, vielen Dank für die Aufklärung. Ich habe tatsächlich beide KKSSS in einen Topf geschmissen. - Lt. Facebook-Eintrag des Bistums Limburg soll es sich bei dem durch Misereor mitgetragenen Projekt der Dernbacher Schwestern in Kochi/Kerala übrigens um eine "Psychiatrische Klinik" handeln - möglich, dass es um eine Tagesklinik geht. Ich gehe davon aus, dass die "psychiatrische Klinik" sich ein bisschen von den Vorstellungen abheben wird, die der durchschnittliche Limburger Diözesanbürger damit verbindet. Wäre ja nicht verkehrt gewesen, wenn der Herr Bischof sich mal herbeigelassen hätte, seinem Diözesanvolk solche Eindrücke von der Indienreise zu vermitteln ... (es geht wohl um ein Projekt zur Betreuung Demenzkranker, in der sich die indischen Dernbacher Schwestern engagieren, s. auf deren Homepage unter "Healing" -- "Dementia Care"; seit kurzem haben die übrigens auch eine indische Generaloberin).

 

Um die Überprüfung eines Wunders kann es kaum gegangen sein, denn nach des Bischofs Auskünften war ein solches zum Zeitpunkt seiner Dienstreise noch gar nicht geschehen.

bearbeitet von Julius
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Anlässlich der Limburger Misere befasst sich die Welt ganz allgemein mit den Finanzen der katholischen Kirche in Deutschland, und stellt treffend fest:

 

Wenn es ums Geld geht, können geistliche Würdenträger nicht gewinnen. Wirtschaften sie schlecht, gelten sie als Prasser oder Naivlinge. Wirtschaften sie erfolgreich, gelten sie als raffgierig.
bearbeitet von chrk
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Gerade das heutige Evangelium vom barmherzigen Vater sollte allen zu nachdenken geben, ob man dem "verlorenen Sohn" in Limburg nicht doch Barmherzigkeit gewähren sollte! ;)

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Vielleicht lässt sich die Hamburger Staatsanwaltschaft ja von Deinem Gezwinker beeindrucken. Die soll ja, wie verschiedentlich zu lesen war, schon entschieden, die Bekanntgabe der Entscheidung aber aufgeschoben haben, weil der Anwalt des Herrn Bischof Tebartz van Elst erst noch Akteneinsicht beantragt habe. Da wäre möglicherweise ja doch noch was, das aufkommende Friede-Freude-Eierkuchen-Stimmung ein bisschen trüben könnte ... :a050:

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Lieber Beutelschneider,

 

 

 

 

Überlasst das Bischofs-bashing bitte den Kirchenfeinden.

Warum?

Kritik ist man doch in allererster Linie seinen Freunden schuldig.

Auch die perfid ungerechte Kritik gegen Bischof Tebartz?

Und gegen Kardinal Meisner.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Auch die perfid ungerechte Kritik gegen Bischof Tebartz?

Und gegen Kardinal Meisner.

 

 

 

Lieber josef,

meinst Du wirklich, es ist an Dir zu entscheiden welche Kritik gerecht ist und welche nicht?

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Auch die perfid ungerechte Kritik gegen Bischof Tebartz?

Und gegen Kardinal Meisner.

 

Ich finde die Kritik an Tebartz van Elst punktuell überzogen und durch Mangel an Sachkenntnis getrübt, aber keinesfalls perfide und ungerecht. Den weitaus größten Teil der Probleme hat er sich selber eingehandelt. Perfide finde ich Christen, die anderen Christen unterstellen, perfide zu handeln, weil sie Tebartz van Elst zu Recht kritisieren.Und wenn dem Kardinal Meisner als Metropoliten jetzt erst und nichts anderes dazu einfällt als dass die Predigten des Limburger Bischofs theologischen Tiefgang hätten, dann muss er sich eben auch Kritik gefallen lassen.

bearbeitet von Julius
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Entschuldigt, dass ich die TvE-Hype kurz unterbreche:

 

Dieser Bischof hat zwar nix getan (oder doch: ein Buch geschrieben), aber nun wird ihm etwas getan (ein Schulbuchpreis verliehen)

 

Dieser Bischof wird von vielen Menschen zu den Leuchttürmen der Gegenwartstage gerechnet
(Zitat von der "Preis-Seite")

 

DIESER Bischof ist der Laun.

Es festredet die Meves.

 

Und ich gehe wieder lachen, und ihr dürft weiter über TvE jammern. ;)

bearbeitet von Edith1
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Entschuldigt, dass ich die TvE-Hype kurz unterbreche:

 

Dieser Bischof hat zwar nix getan (oder doch: ein Buch geschrieben), aber nun wird ihm etwas getan (ein Schulbuchpreis verliehen)

 

Dieser Bischof wird von vielen Menschen zu den Leuchttürmen der Gegenwartstage gerechnet
(Zitat von der "Preis-Seite")

 

DIESER Bischof ist der Laun.

Es festredet die Meves.

 

Und ich gehe wieder lachen, und ihr dürft weiter über TvE jammern. ;)

 

Welche Eigenschaften kann man mit einem Leuchtturm verbinden? Unbeweglich wie ein Stein? Festgemauert in alle Ewigkeit? Sich windend wie ein kreisendes Licht? Die Richtung weisend, nur das der Weg weit an der eigenen Position vorbeigeht?

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Entschuldigt, dass ich die TvE-Hype kurz unterbreche:

 

Dieser Bischof hat zwar nix getan (oder doch: ein Buch geschrieben), aber nun wird ihm etwas getan (ein Schulbuchpreis verliehen)

 

Dieser Bischof wird von vielen Menschen zu den Leuchttürmen der Gegenwartstage gerechnet
(Zitat von der "Preis-Seite")

 

DIESER Bischof ist der Laun.

Es festredet die Meves.

 

Und ich gehe wieder lachen, und ihr dürft weiter über TvE jammern. ;)

Kennt jemand das Buch? Sollte man es kennen?

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Keine Ahnung, wenn der "Leuchtturm" es schreibt und die Meves es lobt, dann bin ich misstrauisch. :blush:

 

@ Beutel: mir geht es auch so. Ich habe Null Ahnung, was ich mir unter dem Leuchtturm Laun vorzustellen habe, aber mein Kopfkino wurde sofort voll aktiv. :D

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Dieser Bischof hat zwar nix getan (oder doch: ein Buch geschrieben), aber nun wird ihm etwas getan (ein Schulbuchpreis verliehen)

 

Danke für den Hinweis. Ich finde die Themen sehr wichtig und gut, dass sie in einem Religionsbuch behandelt werden.

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Entschuldigt, dass ich die TvE-Hype kurz unterbreche:

 

Dieser Bischof hat zwar nix getan (oder doch: ein Buch geschrieben), aber nun wird ihm etwas getan (ein Schulbuchpreis verliehen)

 

Dieser Bischof wird von vielen Menschen zu den Leuchttürmen der Gegenwartstage gerechnet
(Zitat von der "Preis-Seite")

 

DIESER Bischof ist der Laun.

Es festredet die Meves.

 

Und ich gehe wieder lachen, und ihr dürft weiter über TvE jammern. ;)

Kennt jemand das Buch? Sollte man es kennen?

 

Der Verein, der den sogenannten "Deutschen Schulbuchpreis" verleiht, hat ihn auch schon an die Meves (vor 10 oder 12 Jahren) und an das Duo Scherer/Junker von "Wort und Wissen" für deren "evolutionskritisches Lehrbuch" verliehen. U.a. hat er sich auf die Fahnen geschrieben, Bücher seiner Wahl durch die Verleihung des Preises überhaupt erst an die Schulen zu hieven. Der Vereinsvorsitzende ist ein Herr Wolfram Ellinghaus, der mal Kirchenmusikdirektor an einer evangelisch-lutherischen Kirche in Löhne gewesen ist.

Ich nehme an, dass es völlig ausreicht, mal in eines der durch diesen Verein ausgezeichneten Bücher hineingeschaut zu haben - nur um zu wissen, worüber man sich unbedingt aufregen will, wenn man sich aufregen will.

bearbeitet von Julius
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Dieser Bischof hat zwar nix getan (oder doch: ein Buch geschrieben), aber nun wird ihm etwas getan (ein Schulbuchpreis verliehen)

 

Danke für den Hinweis. Ich finde die Themen sehr wichtig und gut, dass sie in einem Religionsbuch behandelt werden.

 

Es mag ja sein, dass Herr Laun der Meinung ist, ein Religionsbuch geschrieben zu haben. Ob es allerdings eines ist, das im Schulunterricht Verwendung findet, lasse ich dahingestellt - das steht auf einem anderen Blatt.Der Wälzer von "Wort und Wissen", der immerhin nette botanische Zeichnungen enthält, hat's auch nicht in den Biologieunterricht geschafft.Ich halte jedenfalls den "Deutschen Schulbuchpreis" nicht für eine Empfehlung.Der Laun war übrigens 2003 schon mal Preisträger bei dem obskuren Verein.

bearbeitet von Julius
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Ach du grüne Neune, das scheint mir ja eine vielversprechende Veranstaltung zu sein. Bei dem Programm überlege ich mir fast, hinzugehen:

 

Beginn 11.00 Uhr

 

Musik: H. Distler: „Verleih uns Frieden - Wie der Hirsch schreiet - Also hat Gott die Welt geliebt”

 

Begrüßung durch den Vorsitzenden von Lernen für die Deutsche und Europäische Zukunft e.V. PROF. DR. WALTER SCHWEIDLER

 

Begrüßung durch den Vorsitzenden des Kuratoriums WOLFRAM ELLINGHAUS

 

Grußworte

 

JOSEF KRAUS, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes

 

Dr. Diethardt Roth, Altbischof der Selbständigen Evang.-Luther Kirche (SELK)

 

Hans Hornisch, Bund Freier evang. Gemeinden, Südbayern

 

Musik: C. Monteverdi „Laudate Pueri da capella”

 

Festreden

 

PROF. DR. BERGER: “Von Schulmeistern und Schulbüchern – die Schule als Schöpfungsprinzip”

 

Musik: P. Kostiainen „Pater noster”

 

CHRISTA MEVES: „Aufbruch zur Klarheit in der Wirrnis unserer Zeit”

 

Übergabe des Preises

 

Musik: H. Schütz „Die Himmel erzählen”

 

Dankadresse

 

WEIHBISCHOF PROF. DR. ANDREAS LAUN, SALZBURG

 

Musik: V. Miskins „Cantate Domino – Ave Maria”

 

Zusätzlich zu Meves und Berger gibts noch diverse Grußworte aus dem konservativen Sprektrum (Hauptsache konservativ, ob katholisch oder nicht ist dann auch relativ wurscht), dazu noch jede Menge Musik und zum Abschluss Launibert himself. Ende ist dann wahrscheinlich gegen 18 Uhr... -_-

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Franciscus non papa

Entschuldigt, dass ich die TvE-Hype kurz unterbreche:

 

Dieser Bischof hat zwar nix getan (oder doch: ein Buch geschrieben), aber nun wird ihm etwas getan (ein Schulbuchpreis verliehen)

 

Dieser Bischof wird von vielen Menschen zu den Leuchttürmen der Gegenwartstage gerechnet
(Zitat von der "Preis-Seite")

 

DIESER Bischof ist der Laun.

Es festredet die Meves.

 

Und ich gehe wieder lachen, und ihr dürft weiter über TvE jammern. ;)

 

 

vonwegen nichts getan, der ist einer der größten Dummschwätzer die es - nein nicht im deutschsprachigen Episkopat, sondern - weltweit unter den Bischöfen gibt.

 

naja, gebt ihm preise zuhauf, und lasst ihn vor seiner Klientel reden, bis er heiser wird.

 

halt einer der leute, die dermal einst einen leichten Tod haben werden, was ihn mit der ollen Mewes verbindet.

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Zusätzlich zu Meves und Berger gibts noch diverse Grußworte aus dem konservativen Sprektrum (Hauptsache konservativ, ob katholisch oder nicht ist dann auch relativ wurscht), dazu noch jede Menge Musik und zum Abschluss Launibert himself. Ende ist dann wahrscheinlich gegen 18 Uhr... -_-

 

Der zunehmend punitive Stimmung in der Gesellschaft kann ich mich nicht verschließen: ich fordere, dass diese Veranstaltung jährlich wiederholt wird und die schlimmsten Rechtsbrecher aus Deutschland und Österreich als Teil ihrer Strafe zum Zuschauen genötigt werden. Ein Anrechnungsmaßstab von 1h = 1 Jahr Freiheitsstrafe erscheint angemessen.

bearbeitet von Clown
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