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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Dieses Vertrauen darf man um keinen Preis der Welt enttäuschen. Wer es dennoch tut, muss mit vernichtenden Konsequenzen rechnen. Und das ist richtig so: Unbedingtes Vertrauen setzt voraus, dass es nicht enttäuscht wird. Und das heißt: Dass es, wenn es doch missbraucht wird, für den Missbraucher absolut vernichtende Konsequenzen hat.

 

Das ist ein zentrales Prinzip auch in der katholischen Ehe-Theologie. Deshalb meine ich, dass die Hoffnungen, die viele in eine Liberalisierung setzen, nicht wirklich wertvolle Hoffnungen sind. Aber das ist ein anderes Thema ....

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Dieses Vertrauen darf man um keinen Preis der Welt enttäuschen. Wer es dennoch tut, muss mit vernichtenden Konsequenzen rechnen. Und das ist richtig so: Unbedingtes Vertrauen setzt voraus, dass es nicht enttäuscht wird. Und das heißt: Dass es, wenn es doch missbraucht wird, für den Missbraucher absolut vernichtende Konsequenzen hat.

 

Das ist ein zentrales Prinzip auch in der katholischen Ehe-Theologie. Deshalb meine ich, dass die Hoffnungen, die viele in eine Liberalisierung setzen, nicht wirklich wertvolle Hoffnungen sind. Aber das ist ein anderes Thema ....

Das ist, pardon, grob dummes Zeug.

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Franciscus non papa

ita est.

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Kennst du auch nur einen einzigen der Herren? Einen offensichtlich entweder charakterlosen oder irren Bischof darf man nicht angreifen, aber Dir völlig unbekannte Menschen, die werden in den Dreck gezogen.

Doch, jetzt schon. Denn da er zwei Nackenstützen in der Badewanne hat, lebt er nicht enthaltsam. Die kamsche Unschuldsvermutung ist damit wegen Offensichtlichkeit hinfällig.

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Denn da er zwei Nackenstützen in der Badewanne hat, lebt er nicht enthaltsam. Die kamsche Unschuldsvermutung ist damit wegen Offensichtlichkeit hinfällig.

Ich fahre einen Golf mit fünf Sitzen. Damit dürfte mein Hang zum Gruppensex ausreichend dokumentiert sein.

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Denn da er zwei Nackenstützen in der Badewanne hat, lebt er nicht enthaltsam. Die kamsche Unschuldsvermutung ist damit wegen Offensichtlichkeit hinfällig.

Ich fahre einen Golf mit fünf Sitzen. Damit dürfte mein Hang zum Gruppensex ausreichend dokumentiert sein.

Dir ist die Ironie entgangen ;)

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Dieses Vertrauen darf man um keinen Preis der Welt enttäuschen. Wer es dennoch tut, muss mit vernichtenden Konsequenzen rechnen. Und das ist richtig so: Unbedingtes Vertrauen setzt voraus, dass es nicht enttäuscht wird. Und das heißt: Dass es, wenn es doch missbraucht wird, für den Missbraucher absolut vernichtende Konsequenzen hat.

 

Das ist ein zentrales Prinzip auch in der katholischen Ehe-Theologie. Deshalb meine ich, dass die Hoffnungen, die viele in eine Liberalisierung setzen, nicht wirklich wertvolle Hoffnungen sind. Aber das ist ein anderes Thema ....

 

Wie jetzt? "Zentrales Prinzip", "Vernichtende Konsequenzen" in der katholischen Ehetheologie? Vernichtend für wen? Ah ja, ein anderes Thema ... :rolleyes:

 

Ist auch schon beantwortet:

 

Das ist, pardon, grob dummes Zeug.

 

Uff!

bearbeitet von Julius
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Lieber Julius,

 

 

 

Ich habe mal ein bisschen in der Vergangenheit geschürft (und werde das fortsetzen und die jetzt noch offenen Lücken zu schließen versuchen). Zunächst mal sind, denke ich, keine ausführlichen Kommentare erforderlich, die verlinkten Artikel sprechen für sich.

 

Februar 2007: Bischof Kamphaus tirtt zurück (weiss jeder, dazu bedarf es keines Links)

 

29. Dezember 2007: Das Ende der Bescheidenheit

 

11. Januar 2008: Bistum korrigiert Baupläne

 

Geis (Anmerkung von mir: Generalvikar bei Kamphaus, Diözesanadministrator und bis zur Ernennung von Kaspar auch bei Tebartz van Elst) und Pieschl machten deutlich, dass das Domkapitel die Linie des früheren Bischofs Franz Kamphaus nicht habe fortsetzen wollen. Dieser wollte seinerzeit nicht im eigentlichen Bischofshaus neben der Verwaltungsbehörde des Bistums am Fuße des Dombergs wohnen und war in eine Wohnung im Priesterseminar gezogen. Pieschl sagte, dass es nun auch in Limburg wie in anderen Diözesen einen

Bischofssitz in der Nähe des Domes geben müsse.[/Quote]

 

Die 3,5 Millionen Euro seien nicht mehr vertretbar gewesen, sagte Geis. Das habe nicht nur der Bischof, sondern auch das Domkapitel so gesehen. Der neue Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der am nächsten Sonntag in sein Amt eingeführt wird, unterstützt das Bau- und Sanierungsvorhaben im Prinzip, hat laut einer Mitteilung des Bistums dem Domkapitel aber „empfohlen, eine kostengünstigere

Lösung zu finden". Ein Bischof brauche keine luxuriöse Residenz, sagte er.[/Quote]

 

20. Januar 2008: Amtseinführung von Bischof Tebartz van Elst

 

Im Jahre 2010 fand dann wohl ein Architektenwechsel statt: von Mäckler auf Frielinghaus, der das Bauvorhaben, einschließlich einiger Umplanungen, bis zur Fertigstellung leitete.

 

15. November 2010: Limburger Leidkultur

 

Das radikale Streichprogramm kommt an der Basis auch deshalb so schlecht an, weil der Bischof in seinem persönlichen Umfeld Bescheidenheit vermissen lässt. Für mehrere Millionen Euro wird für Tebartz-van Elst derzeit ein prunkvoller Sitz errichtet, repräsentativ auf dem Domberg gelegen und ausgestattet mit Empfangs- und Serviceräumen sowie einer eigenen Privatkapelle. Dabei liegen der

Dom und mehrere Kapellen nur ein paar Schritte entfernt. 2,5 Millionen Euro sollen aus dem öffentlichen Bistumshaushalt kommen, der Rest, vermutlich 8 bis 10 Millionen Euro, aus der Kasse des Bischöflichen Stuhls, in der dreistellige Millionenbeträge schlummern sollen.[/Quote]

 

8. Dezember 2010: Umstrittener Bischofssitz wird gebaut

 

Damit fällt der offizielle Startschuss für das Projekt mitten in der Debatte um die Amtsführung von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Kritiker werfen ihm unter anderem Eigenmächtigkeit, Selbstverliebtheit und Prunksucht vor, was dieser zurückweist.[/Quote]

 

20.August 2012/15. April 2013: Klotz oder Schmuckstück

 

Als wichtigstes Ergebnis nennt er die Verkürzung der Kapelle um mehr als drei Meter. "Sie wäre sonst zu nahe ans Diözesanmuseum gerückt." Deshalb musste das Schlafzimmer des Bischofs verlegt werden. Durch die Verkleinerung der 60 Quadratmeter großen Kapelle war kein Platz mehr für die dort geplante Bibliothek, die nun nebenan den in der Bischofswohnung für das Schlafzimmer vorgesehenen Raum einnimmt. Das Schlafzimmer "wandert" dafür ins Untergeschoss der Kapelle. Das insgesamt 120 Quadratmeter große Heim des Bischofs entspricht wahrlich nicht dem Bild einer "feudalen Residenz", das seine Gegner zeichnen, die Fläche stellt lediglich zehn Prozent des Bauvolumens dar.

 

Anmerkung: Die Verkleinerung der Kapelle scheint einem Einspruch des Denkmalamtes geschuldet, das die zu große Nähe zum Diözesanmuseum bemängelte. Quelle: ?, finde ich gerade nicht mehr wieder. Das Denkmalamt ist also "schuld" daran, dass das Schlafzimmer des Bischofs den Büchern weichen und in den Felsen gefräst werden musste.

Danke für die nüchtern-sachliche Recherche.

 

 

Damit steht fest, daß nicht Bischof Tebartz-van Elst die treibende Kraft hinter den kostenträchtigen Prunkbauwünschen ist.

 

Was man dem Bischof vorwerfen kann, ist daß er nicht hart durchgegriffen hat nachdem der Kostenvoranschlag von 3,5 Millionen überschritten war - mit der Entlassung aller für die Kosten Verantwortlichen und Besetzung der Stellen mit sparwilligen Fachleuten.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Damit steht fest, daß nicht Bischof Tebartz-van Elst die treibende Kraft hinter den kostenträchtigen Prunkbauwünschen ist.

 

 

Wieso steht das damit fest? Die Chronologie und die bekannt gewordenen Dokumente legen das Gegenteil nahe.

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Damit steht fest, daß nicht Bischof Tebartz-van Elst die treibende Kraft hinter den kostenträchtigen Prunkbauwünschen ist.

 

Hä? Was veranlasst Dich zu dieser kühnen Feststellung? Für mich steht fest, dass die ganze Sache mit dem Amtsantritt von Tebartz van Elst aus dem Ruder zu laufen begann und Herr TvE mitnichten darauf bedacht war, die von Dir grundlos angeschuldigten Mitarbeiter durch "sparwillige Fachleute" zu ersetzen. Das Gegenteil war der Fall, und genau dies habe ich in meinem Beitrag auch zum Ausdruck gebracht. Im übrigen ersuche ich Dich, von den neuesten Meldungen, etwa von der Auskunft des seit Mai 2010 verantwortlichen Architekten Frielinghaus Kenntnis zu nehmen und im weiteren davon absehen zu wollen, solche strunzdummen Feststellungen wie eben an mich persönlich zu adressieren.Ich habe Dir schon mehrfach zu verstehen gegeben, dass ich weder Dein "lieber Julius" bin noch Dein "lieber Julius" sein möchte.

bearbeitet von Julius
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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Ich habe Dir schon mehrfach zu verstehen gegeben, dass ich weder Dein "lieber Julius" bin noch Dein "lieber Julius" sein möchte.

Damit wirst Du leben müssen.

 

Mir sind alle Menschen lieb.

Weil ich JESUS CHRISTUS glaube, daß GOTT der VATER aller Menschen ist und folglich alle Menschen einander Geschwister sind.

 

Der Mensch habe seine Geschwister lieb - auch wenn sie bisweilen unausstehlich sind.

 

 

 

 

Gruß

josef

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Der Mensch habe seine Geschwister lieb - auch wenn sie bisweilen unausstehlich sind.

[/Quote]

Du bist aufdringlich. Du gehörst nicht zu meinen Geschwistern. Und ich habe Dich NICHT lieb. :P

bearbeitet von Julius
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Lieber Julius,

 

 

 

Der Mensch habe seine Geschwister lieb - auch wenn sie bisweilen unausstehlich sind.

[/Quote]

Du bist aufdringlich. Du gehörst nicht zu meinen Geschwistern. Und ich habe Dich NICHT lieb.

Sei getrost - damit kann ich leben.

 

 

Gruß

josef

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Dieses Vertrauen darf man um keinen Preis der Welt enttäuschen. Wer es dennoch tut, muss mit vernichtenden Konsequenzen rechnen. Und das ist richtig so: Unbedingtes Vertrauen setzt voraus, dass es nicht enttäuscht wird. Und das heißt: Dass es, wenn es doch missbraucht wird, für den Missbraucher absolut vernichtende Konsequenzen hat.

 

Das ist ein zentrales Prinzip auch in der katholischen Ehe-Theologie. Deshalb meine ich, dass die Hoffnungen, die viele in eine Liberalisierung setzen, nicht wirklich wertvolle Hoffnungen sind. Aber das ist ein anderes Thema ....

Also hier und hier (und ich erinnere mich an mindestens eine weitere Stelle, die ich gerade nicht finde) warst du weniger sicher, ob die orthodoxe Ehelehre und -praxis nicht doch eine gute Idee sein könnte. Dann kann doch eine Hoffnung auf sowas auch "wertvoll" sein. Da musst du nicht gleich wieder erschreckt zusammenzucken, nur weil das Etikett "Liberalisierung" darauf klebt.

 

Okay, ist OT, ich weiß. Wir diskutieren hier weitaus weltbewegendere Dinge ;)

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Eine weltbewegende Frage habe ich aber:

Ein Bauprojekt, bei dem nur der Bischof von Anfang weiß, was es kosten wird? Soviel Verschwiegenheit in Kirchenkreisen? :unsure:

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Eine weltbewegende Frage habe ich aber:

Ein Bauprojekt, bei dem nur der Bischof von Anfang weiß, was es kosten wird? Soviel Verschwiegenheit in Kirchenkreisen? :unsure:

 

Er allein, das ist übertrieben. Aber dass er oder sein damaliger Generalvikar oder beide zusammen in trauter Gemeinsamkeit dafür gesorgt haben, dass möglichst wenig davon in die Öffentlichkeit dringt, ist inzwischen offenkundig geworden. Die Domestiken, denen ihr Arbeitsplatz lieb war, wie z.B. dem Diözesanbaumeister, wurden zum Schweigen und zum Lügen verdonnert. Ansonsten hat man nur loyale, handverlesene Katholiken einbezogen, wo welche einbezogen werden mussten. Die haben sich ziemlich lange nur gewundert, aber aus Loyalität dem Bischof gegenüber das Maul gehalten. Und das hat tatsächlich ziemlich lange funktioniert - aber es wird ja nicht erst seit gestern oder vorgestern in Limburg gestritten. Es gab schließlich Leute, die mit offenen Augen durch die Gegend liefen und unbequeme Fragen stellten. Und an anderen Ecken geknirscht hat es wohl auch schon seit längerem - nur halt kaum über die Diözesangrenzen hinaus. Nun sind die Dinge so eskaliert, dass sie den bundesdeutschen Blätterwald anhaltend beschäftigen - ist wohl der dramatische letzte Akt. Was, um Himmels willen, soll Franziskus noch übrig bleiben, als TvE irgendwie aus dem Bistum Limburg zu entsorgen?Da noch halbwegs ohne Gesichtsverlust rauszukommen, hat TvE sich selber versaubeutelt.

 

http://www.dradio.de/aktuell/2284610/

 

"Niemand hier wusste irgendetwas über die Kosten", sagt Finanz- und Baudezernent Sobbeck über seine Abteilung, der immerhin 180 Beschäftigte angehören. "Es herrschte Verschwiegenheit bei der Abwicklung der Baumaßnahmen auf dem Domberg." Er selbst habe nie irgendeinen Beleg erhalten. [/Quote]

Quelle

bearbeitet von Julius
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Vieleicht sollte man das Bistum aufteilen - zwischen Mainz und Fulda, dazu die Indiskreten und Medienfütterer entlassen. Ein Bistum das derart seinen Bischof durchs ÖffentlichRechtliche Mediencolosseum treibt sollte nicht weiter bestehen. Für TvE wird sich schon ein Platz finden.

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Vieleicht sollte man das Bistum aufteilen - zwischen Mainz und Fulda, dazu die Indiskreten und Medienfütterer entlassen. Ein Bistum das derart seinen Bischof durchs ÖffentlichRechtliche Mediencolosseum treibt sollte nicht weiter bestehen. Für TvE wird sich schon ein Platz finden.

In einem anderen Forum habe ich die Aufforderung gelesen, dass wenn der Bischof zurücktritt, auch alle Priester des Bistums, die diesen Rücktritt fordern, ihren Hut nehmen sollen, desgleichen alle kirchlichen Mitarbeiter und Gläubige, die ihren Bischof nicht verteidigen.

Auch eine Lösung.

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Jetzt gibt auch noch Mutti ihren Senf dazu: http://www.welt.de/politik/deutschland/article120885305/Merkel-erklaert-Limburger-Affaere-zur-Belastung.html

 

Wenn sie dem Bischof zumindest ihr Vertrauen ausgesprochen hätte, dann wüssten alle, dass der Mann endgültig nicht mehr zu halten ist, aber so bin ich nun doch verwirrt...

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Vieleicht sollte man das Bistum aufteilen - zwischen Mainz und Fulda, dazu die Indiskreten und Medienfütterer entlassen. Ein Bistum das derart seinen Bischof durchs ÖffentlichRechtliche Mediencolosseum treibt sollte nicht weiter bestehen. Für TvE wird sich schon ein Platz finden.

An der Tatsache, dass in diesem Bistum Frankfurt mit zwei überregional bedeutenden Tageszeitungen liegt, würde auch eine solche Aufteilung nichts ändern.

Dann wären eben Vorgänge in Mainz und Fulda schnell publik.

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Ich möchte hier mal kundtun, meine Meinung zum Bischoff geändert zu haben. Wenn ich auf Facebook aktiv wäre, würde ich ihn liken. Echt.

Überlegt doch nur mal, wir haben m.W. in Deutschland knapp 30 Bistümer. Wenn die nun alle für knapp 40 Mio alte Gebäude sanieren täten, hätten wir ein

Konjunkturprogramm von über 1 Mrd für unsere Bauwirtschaft. Und endlich mal etwas Bewegung in den alten verstaubten Vermögen. Und für den Denkmalschutz

wird auch etwas getan.

Man sollte den Mann nicht anmotzen, sondern als leuchtendes Beispiel hinstellen.

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Vieleicht sollte man das Bistum aufteilen - zwischen Mainz und Fulda, dazu die Indiskreten und Medienfütterer entlassen. Ein Bistum das derart seinen Bischof durchs ÖffentlichRechtliche Mediencolosseum treibt sollte nicht weiter bestehen. Für TvE wird sich schon ein Platz finden.

In einem anderen Forum habe ich die Aufforderung gelesen, dass wenn der Bischof zurücktritt, auch alle Priester des Bistums, die diesen Rücktritt fordern, ihren Hut nehmen sollen, desgleichen alle kirchlichen Mitarbeiter und Gläubige, die ihren Bischof nicht verteidigen.

Auch eine Lösung.

Dir Frage ist, warum?

 

Ist es verboten, den eigenen Bischof zum Rücktritt aufzufordern?

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Ich möchte hier mal kundtun, meine Meinung zum Bischoff geändert zu haben. Wenn ich auf Facebook aktiv wäre, würde ich ihn liken. Echt.

Überlegt doch nur mal, wir haben m.W. in Deutschland knapp 30 Bistümer. Wenn die nun alle für knapp 40 Mio alte Gebäude sanieren täten, hätten wir ein

Konjunkturprogramm von über 1 Mrd für unsere Bauwirtschaft. Und endlich mal etwas Bewegung in den alten verstaubten Vermögen. Und für den Denkmalschutz

wird auch etwas getan.

Man sollte den Mann nicht anmotzen, sondern als leuchtendes Beispiel hinstellen.

Dann lobe doch mal den Bischof von Rottenburg-Stuttgart. Der hat heimlich, still und leise für 40 Millionen alte Gebäude sanieren und einen Neubau errichten lassen, in dem nicht nur ein paar Hansel einen Schreibtisch, sondern alle Rottenburger Diözesanmitarbeiter moderne Arbeitsräume gefunden haben. Und die Kosten sind mit 40 Millionen bei einer Anfangskalkulation von 36,5 Millionen auch in vertretbarem Rahmen geblieben.Auf dem Limburger Domberg wurde ja nur der Stab von Tebartz van Elst in einem historischen Gemäuer einquartiert - der überwiegende Rest der Diözesanverwaltung bleibt nach wie vor da sitzen, wo er vorher schon gesessen hat.

bearbeitet von Julius
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