Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Allerdings möchte ich nicht wissen, wie Salzburg zB aussähe, wenn die Bischöfe durch alle die Jahrhunderte irgendwelche spießigen Kontroller hätten fragen müssen, ob sie dies oder das bauen dürfen. Nein, also Exz´llenz, also Hellbrunn, das brauchen wir doch nicht - da könnte man doch... und wie wäre es mit einem wirklich modernen Verwaltungszentrum statt Mirabell. Und der Dom, also nein, Exz´llenz, der gfallt uns aber gor net... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 naja, man hat in Barcelona gesehen, daß auch ohne Bischof eine großartige Kirche neugebaut werden kann. und viele alte Kathedralen sind von der Bevölkerung getragen gebaut worden. Allerdings hätte man sicher heute sicher nicht Mirabell gebaut, das ist so was wie die berühmte Badewanne von Tebartz... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Jede Liegenschaft hat einen realen Verkehrswert. Um den würde ich mir keine Sorgen machen. Vermutlich ist der Verkehrswert jetzt deutlich höher, als Baukosten plus unbebaute Liegenschaft waren. Vorwürfe in diese Richtung kann er lachend aussitzen, die Diözese hat fast sicher jetzt einen größeres Vermögen als vorher. Und wenn der Vermögensfonds zweckgebunden ist und zweckgebunden investiert wurde, dann hat die Diözese davon keinen finanziellen Schaden. du kannst nicht von der unbebauten liegenschaft ausgehen. sie hatte ja als bebauung einen verkehrswert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Allerdings möchte ich nicht wissen, wie Salzburg zB aussähe, wenn die Bischöfe durch alle die Jahrhunderte irgendwelche spießigen Kontroller hätten fragen müssen, ob sie dies oder das bauen dürfen. Nein, also Exz´llenz, also Hellbrunn, das brauchen wir doch nicht - da könnte man doch... und wie wäre es mit einem wirklich modernen Verwaltungszentrum statt Mirabell. Und der Dom, also nein, Exz´llenz, der gfallt uns aber gor net... ja, wir sind ja auch noch im absolutismus, jedenfalls in bestimmten bereichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Gott sei Dank. Kunst gibt es nur absolutistisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Jede Liegenschaft hat einen realen Verkehrswert. Um den würde ich mir keine Sorgen machen. Vermutlich ist der Verkehrswert jetzt deutlich höher, als Baukosten plus unbebaute Liegenschaft waren. Vorwürfe in diese Richtung kann er lachend aussitzen, die Diözese hat fast sicher jetzt einen größeres Vermögen als vorher. Und wenn der Vermögensfonds zweckgebunden ist und zweckgebunden investiert wurde, dann hat die Diözese davon keinen finanziellen Schaden. Ich frage mich auch, ob nicht der momentane Rummel den realen Verkehrswert deutlich erhöht? Wenn es demnächst Führungen durch das Bischofshaus geben sollte, dürften die doch der totale Renner werden! "Und hier die bischöfliche Badewanne mit zwei Nackenstützen. Welche zwei Freiwillen möchten gerne Probe liegen?" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 (bearbeitet) du kannst nicht von der unbebauten liegenschaft ausgehen. sie hatte ja als bebauung einen verkehrswert. Der war nicht überwältigend hoch: zwei dringend sanierungsbedürftige Altbauten, einer davon seit Jahren leerstehend und in früheren Jahren "kaputtsaniert", ein abbruchreifes Gebäude jüngeren Datums ... bearbeitet 15. Oktober 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 naja, man hat in Barcelona gesehen, daß auch ohne Bischof eine großartige Kirche neugebaut werden kann. und viele alte Kathedralen sind von der Bevölkerung getragen gebaut worden. Allerdings hätte man sicher heute sicher nicht Mirabell gebaut, das ist so was wie die berühmte Badewanne von Tebartz... Sicher nicht. Mirabell hat der Bischof für eine schöne Frau gebaut, für seine eigene, mit der er eine große Familie gegründet hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Jede Liegenschaft hat einen realen Verkehrswert. Um den würde ich mir keine Sorgen machen. Vermutlich ist der Verkehrswert jetzt deutlich höher, als Baukosten plus unbebaute Liegenschaft waren. Vorwürfe in diese Richtung kann er lachend aussitzen, die Diözese hat fast sicher jetzt einen größeres Vermögen als vorher. Und wenn der Vermögensfonds zweckgebunden ist und zweckgebunden investiert wurde, dann hat die Diözese davon keinen finanziellen Schaden. Ich frage mich auch, ob nicht der momentane Rummel den realen Verkehrswert deutlich erhöht? Wenn es demnächst Führungen durch das Bischofshaus geben sollte, dürften die doch der totale Renner werden! "Und hier die bischöfliche Badewanne mit zwei Nackenstützen. Welche zwei Freiwillen möchten gerne Probe liegen?" du und ??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 das strukturelle Problem, welches hier zutage tritt, ist doch die innere Ordnung der Kirche als absolutistischer Staat. Oft hergeleitet von dem Satz, Christus ist der Herr, das Haupt der Kirche, wird damit gesagt, dass die innerkirchliche Organisation eben hierarchisch (heilige Herrschaft) sein müsse. Allerdings ist einer der Herr, wir alle anderen sollten Diener sein. Insofern ist durchaus zu fragen, ob ein Bischof wirklich wie ein absoluter Fürst sein Bistum regieren sollte, dazu aber auch noch oberster Gesetzgeber und Richter sein muss. Können wir Christen das Haus in dem wir leben, die Kirche, nicht gemeinsam verwalten? Selbst die berühmten Limburger synodalen Strukturen sind eben letztlich nur beratend und können jederzeit durch den Willen des Bischofs übersteuert werden. Es würde doch völlig ausreichen, wenn der Bischof als der Hüter des Glaubens die Lehrautorität in seinem Bistum hätte. Genau aus diesen Überlegungen heraus war in der frühen Kirche der Diakon für das Geld der Diözese zuständig - siehe der Heilige Laurentius. Ohne, dass dadurch die hierarchische Struktur der Kirche oder die Autorität des Bischofs in Frage gestellt wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Jede Liegenschaft hat einen realen Verkehrswert. Um den würde ich mir keine Sorgen machen. Vermutlich ist der Verkehrswert jetzt deutlich höher, als Baukosten plus unbebaute Liegenschaft waren. Vorwürfe in diese Richtung kann er lachend aussitzen, die Diözese hat fast sicher jetzt einen größeres Vermögen als vorher. Und wenn der Vermögensfonds zweckgebunden ist und zweckgebunden investiert wurde, dann hat die Diözese davon keinen finanziellen Schaden. Ich frage mich auch, ob nicht der momentane Rummel den realen Verkehrswert deutlich erhöht? Wenn es demnächst Führungen durch das Bischofshaus geben sollte, dürften die doch der totale Renner werden! "Und hier die bischöfliche Badewanne mit zwei Nackenstützen. Welche zwei Freiwillen möchten gerne Probe liegen?" Ja, ich sehe das auch so. Deswegen verstehe ich die wirtschaftlichen Einwände gar nicht (alle anderen Proteste ja, diese nicht). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 das strukturelle Problem, welches hier zutage tritt, ist doch die innere Ordnung der Kirche als absolutistischer Staat. Oft hergeleitet von dem Satz, Christus ist der Herr, das Haupt der Kirche, wird damit gesagt, dass die innerkirchliche Organisation eben hierarchisch (heilige Herrschaft) sein müsse. Allerdings ist einer der Herr, wir alle anderen sollten Diener sein. Insofern ist durchaus zu fragen, ob ein Bischof wirklich wie ein absoluter Fürst sein Bistum regieren sollte, dazu aber auch noch oberster Gesetzgeber und Richter sein muss. Können wir Christen das Haus in dem wir leben, die Kirche, nicht gemeinsam verwalten? Selbst die berühmten Limburger synodalen Strukturen sind eben letztlich nur beratend und können jederzeit durch den Willen des Bischofs übersteuert werden. Es würde doch völlig ausreichen, wenn der Bischof als der Hüter des Glaubens die Lehrautorität in seinem Bistum hätte. Es ist ja nicht so, daß andere Strukturen automatisch besser sind. Lies mal einen Bericht des Bundesrechnungshofes, was da so alles trotz bester demokratischer Kontrolle passiert (ich sag nur: Nürburgring). Natürlich ist es immer ein Risiko, wenn einer unkontrolliert entscheiden kann. Es hat aber auch Chancen. Und - auch wenn es Ausreißer gibt - insgesamt ist die Kirche mit ihrer Struktur gar nicht so schlecht gefahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 du kannst nicht von der unbebauten liegenschaft ausgehen. sie hatte ja als bebauung einen verkehrswert. Der war nicht überwältigend hoch: zwei dringend sanierungsbedürftige Altbauten, einer davon seit Jahren leerstehend und in früheren Jahren "kaputtsaniert", ein abbruchreifes Gebäude jüngeren Datums ... Die Abbruchskosten müssten in den Baukosten drinnen sein, verringern aber den Wert der Liegenschaft vor dem Bau. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 (bearbeitet) Ich frage mich auch, ob nicht der momentane Rummel den realen Verkehrswert deutlich erhöht? Wenn es demnächst Führungen durch das Bischofshaus geben sollte, dürften die doch der totale Renner werden! "Und hier die bischöfliche Badewanne mit zwei Nackenstützen. Welche zwei Freiwillen möchten gerne Probe liegen?" Ach, meinst Du es findet sich ein Liebhaber, der für das Ensemble inklusive Badewanne 40 Millionen Euro hinblättern würde? Verkehrswert (ich weiss nicht, ob der Verkehrswert des Tebartz'schen Prestigeobjektes schon ermittelt worden ist) bearbeitet 15. Oktober 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 du kannst nicht von der unbebauten liegenschaft ausgehen. sie hatte ja als bebauung einen verkehrswert. Der war nicht überwältigend hoch: zwei dringend sanierungsbedürftige Altbauten, einer davon seit Jahren leerstehend und in früheren Jahren "kaputtsaniert", ein abbruchreifes Gebäude jüngeren Datums ... Die Abbruchskosten müssten in den Baukosten drinnen sein, verringern aber den Wert der Liegenschaft vor dem Bau. Ich sehe schon, die Limberger werden TvE irgendwann Dankestränen hinterherweinen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Ach, meinst Du es findet sich ein Liebhaber, der für das Ensemble inklusive Badewanne 40 Millionen Euro hinblättern würde? Verkehrswert Nein, das glaube ich nicht. Man muss nur das Areal geschickt vermarkten, dann sind die 40 Millionen bald wieder herinnen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 (bearbeitet) Ich bezweifle, dass das Geld für die Immobilien verflüssigt wird. Es wäre zwar vielleicht möglich, einen Käufer für eine prima Immobilie in bester Lage zu finden. Aber will das der Bischof oder die Diözese? Den Platz neben dem Dom verlassen und zuvor woanders ein diözesanes Zentrum aufbauen, kaufen oder mieten? Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen. PS: Wenn es tatsächlich so weit kommt und ein Käufer 80 Millionen dafür zahlt, könnte man TvE sozusagen als Weisen und als genialen Schnäppchenjäger lobpreisen. bearbeitet 15. Oktober 2013 von Mecky Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Ach, meinst Du es findet sich ein Liebhaber, der für das Ensemble inklusive Badewanne 40 Millionen Euro hinblättern würde? Verkehrswert Nein, das glaube ich nicht. Man muss nur das Areal geschickt vermarkten, dann sind die 40 Millionen bald wieder herinnen! Das geht aber nur so lange kein neuer Bischof in der Badewanne liegt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 (bearbeitet) Ich bezweifle, dass das Geld für die Immobilien verflüssigt wird. Es wäre zwar vielleicht möglich, einen Käufer für eine prima Immobilie in bester Lage zu finden. Aber will das der Bischof oder die Diözese? Den Platz neben dem Dom verlassen und zuvor woanders ein diözesanes Zentrum aufbauen, kaufen oder mieten? Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen. Wozu denn auch? Ich dachte, es handelt sich um Vermögen, dass ohnehin gebunden war. Es geht darum, dass vorher ein Wert da war und derselbe oder nicht derselbe da ist. Alles andere ist egal. bearbeitet 15. Oktober 2013 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich sehe schon, die Limberger werden TvE irgendwann Dankestränen hinterherweinen. Wenn die jetzige Aufregung sich gelegt hat, und TvE aus der bischöflichen Verantwortung geschieden ist, wird man sicher dem Bau auch sehr viel Positives abgewinnen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Ach, meinst Du es findet sich ein Liebhaber, der für das Ensemble inklusive Badewanne 40 Millionen Euro hinblättern würde? Verkehrswert Nein, das glaube ich nicht. Man muss nur das Areal geschickt vermarkten, dann sind die 40 Millionen bald wieder herinnen! Das geht aber nur so lange kein neuer Bischof in der Badewanne liegt. Vielleicht kauft den einer mit, als Live-Deko. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Ich sehe schon, die Limberger werden TvE irgendwann Dankestränen hinterherweinen. Wenn die jetzige Aufregung sich gelegt hat, und TvE aus der bischöflichen Verantwortung geschieden ist, wird man sicher dem Bau auch sehr viel Positives abgewinnen können. Ganz sicher - ich persönlich finde die Kapelle ja scheusslich hoch drei, aber man hört doch schon allseits anerkennende Stimmen für die architektonische Leistung von Architekt und Bauherrn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Das geht aber nur so lange kein neuer Bischof in der Badewanne liegt. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Nachfolger von TvE diese Badewanne nie im Leben benutzen wird. Sein bischöfliches Ansehen würde darin jämmerlich ersaufen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Das geht aber nur so lange kein neuer Bischof in der Badewanne liegt. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Nachfolger von TvE diese Badewanne nie im Leben benutzen wird. Sein bischöfliches Ansehen würde darin jämmerlich ersaufen! Wer erfährt es? Er muss ja nicht gloria-tv zum bischöflichen Bade einladen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 15. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 15. Oktober 2013 Das geht aber nur so lange kein neuer Bischof in der Badewanne liegt. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Nachfolger von TvE diese Badewanne nie im Leben benutzen wird. Sein bischöfliches Ansehen würde darin jämmerlich ersaufen! Dann müssen sie ihm im Innenhof eine Dusche einrichten, der Koi-Teich würde sich dafür anbieten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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