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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Ich sehe das auch so, dass Küng keinen guten Bischof abgegeben hätte. Der war Professor durch und durch, und dort auch bestens aufgehoben.

bearbeitet von Sokrates
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Bei ledglich 6 Pofessoren hat man auch wenig empirisches Material. Eine ausgesuchte Pfeife kennen wir ja aus Regensburg (und sein Nachfolger ist auch nicht besser). Eine zweite Pfeife sitzt (noch) in Limburg. Lehman war - pastoral hin oder her - ein erfolgreicher Bischof. Und auch der Münchener Marx ist durchaus nicht als pastorale Pfeife aufgefallen. Sein Vorgänger Wetter stand in pastoral gutem Ansehen, dessen Vorgänger dagegen gilt als pastorale Pfeife. Nach meiner REcghnung ist das fifty-fifty bei den Professoren.

 

Es wäre schön, wenn du uns erklären könntest, woran du eine "pastorale Pfeife" erkennen willst. Welche Töne gibt sie von sich?

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So, und nun hat sich auch der TvE-Bruder Ludger zu einem kurzen Statement durchgerungen: der ist übrigens leitender Oberarzt an der Freiburger Universitätsklinik und u.a. auf Autismus und Asperger spezialisiert.

 

Nachtrag; etwas ausführlicher jetzt bei SPON

bearbeitet von Julius
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Der Küng war dem Bistum Rottenburg-Stuttgart eigentlich immer lieb und teuer, dass er aus Rom kaltgestellt wurde,

Ich würde sagen, er hat sich durch seine Lehren selber kalt gestellt.

 

Die paar Hanseln, die wegen Küng Gift und Galle spuckten, kann man an den Fingern einer Hand abzählen, es hat nie einen Aufstand gegeben, wenn er Vorträge hielt, es gehörte zum guten Ton in der Erwachsenenbildung, irgendwann mal den Küng selbst oder wenigstens einen seiner Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen.

Das ist ja gerade das Problem!

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Der Küng war dem Bistum Rottenburg-Stuttgart eigentlich immer lieb und teuer, dass er aus Rom kaltgestellt wurde,

Ich würde sagen, er hat sich durch seine Lehren selber kalt gestellt.

 

Die paar Hanseln, die wegen Küng Gift und Galle spuckten, kann man an den Fingern einer Hand abzählen, es hat nie einen Aufstand gegeben, wenn er Vorträge hielt, es gehörte zum guten Ton in der Erwachsenenbildung, irgendwann mal den Küng selbst oder wenigstens einen seiner Mitarbeiter zu Wort kommen zu lassen.

Ich würde sagen, dass sich im Bistum Rottenburg-Stuttgart kaum jemand dafür interessiert, was Du sagen würdest. Soweit ich das als im Bistum RS wohnhafter und an den Geschehnissen interessierter Beobachter beurteilen kann, fanden die Leute die Maßregelung Küngs durch Rom mehrheitlich ärgerlich, mindestens aber lächerlich. Und dementsprechend haben sie sich verhalten - ohne dass sie Küng zur Kultfigur des innerkirchlichen Widerstands erhoben hätten, wie es viele mit Drewermann taten. Ich habe übrigens auch nie gehört, dass sich jemand darüber aufgeregt hätte, dass das Land Baden-Württemberg dank der römischen Maßregelung nun einen weiteren Lehrstuhlinhaber zu bezahlen hatte, im Gegenteil: man war höchst zufrieden, dass man einen Weg fand, um Küng in Tübingen zu halten. Und ich sehe selbstverständlich nicht die Spur eines "Problems" darin, dass man in der Diözese Rottenburg-Stuttgart dem Küng keinen Maulkorb umgebunden hat.

 

Das ist ja gerade das Problem![/Quote]

Was für ein Problem denn? Die Katholiken im Bistum RS haben jedenfalls keines damit. :D DU allerdings könntest ein Problem damit haben, dass Küng erst mit der Maßregelung durch den Vatikan einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist und für sie so richtig schön interessant wurde. Nichts hat die Auflagen von Küng mehr gesteigert als der Bannstrahl aus Rom. :lol:

bearbeitet von Julius
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Bei ledglich 6 Pofessoren hat man auch wenig empirisches Material. Eine ausgesuchte Pfeife kennen wir ja aus Regensburg (und sein Nachfolger ist auch nicht besser). Eine zweite Pfeife sitzt (noch) in Limburg. Lehman war - pastoral hin oder her - ein erfolgreicher Bischof. Und auch der Münchener Marx ist durchaus nicht als pastorale Pfeife aufgefallen. Sein Vorgänger Wetter stand in pastoral gutem Ansehen, dessen Vorgänger dagegen gilt als pastorale Pfeife. Nach meiner REcghnung ist das fifty-fifty bei den Professoren.

 

Es wäre schön, wenn du uns erklären könntest, woran du eine "pastorale Pfeife" erkennen willst. Welche Töne gibt sie von sich?

fromme sprüche. keine empathie.

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Bei ledglich 6 Pofessoren hat man auch wenig empirisches Material. Eine ausgesuchte Pfeife kennen wir ja aus Regensburg (und sein Nachfolger ist auch nicht besser). Eine zweite Pfeife sitzt (noch) in Limburg. Lehman war - pastoral hin oder her - ein erfolgreicher Bischof. Und auch der Münchener Marx ist durchaus nicht als pastorale Pfeife aufgefallen. Sein Vorgänger Wetter stand in pastoral gutem Ansehen, dessen Vorgänger dagegen gilt als pastorale Pfeife. Nach meiner REcghnung ist das fifty-fifty bei den Professoren.

 

Es wäre schön, wenn du uns erklären könntest, woran du eine "pastorale Pfeife" erkennen willst. Welche Töne gibt sie von sich?

fromme sprüche. keine empathie.

 

oder auch theologische Vorlesungen statt situationsgerechter Predigt

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Es wäre schön, wenn du uns erklären könntest, woran du eine "pastorale Pfeife" erkennen willst. Welche Töne gibt sie von sich?

 

Töne?

 

Aber hast schon recht: die Redensart bezieht sich auf das Blasinstrument, das umso geringer geschätzt wurde, je mehr höher entwickelte Musikinstrumente es gab. So eine Pfeife produziert halt eher schrille bis jämmerliche Töne, besonders dann, wenn sie auf dem letzten Loch pfeift.

bearbeitet von Julius
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In der Jauchegrube im Ersten hat der Günther eine Gruppe von echten Gnomen versammelt, die dummes Zeug zum Thema TvE ablabern dürfen. Der unsägliche Schmid, der noch unsäglichere Englisch, ... Gruselfernsehen von Feinsten.

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In der Jauchegrube im Ersten hat der Günther eine Gruppe von echten Gnomen versammelt, die dummes Zeug zum Thema TvE ablabern dürfen. Der unsägliche Schmid, der noch unsäglichere Englisch, ... Gruselfernsehen von Feinsten.

 

 

:lol: Schmid: telefoniert derzeit täglich mit TvE.Und der Englisch kam bis jetzt - ganz ausnahmsweise - noch gar nicht dazu, gestikulierend seine Wortschwallereien abzusondern.

bearbeitet von Julius
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In der Jauchegrube im Ersten hat der Günther eine Gruppe von echten Gnomen versammelt, die dummes Zeug zum Thema TvE ablabern dürfen. Der unsägliche Schmid, der noch unsäglichere Englisch, ... Gruselfernsehen von Feinsten.

 

 

:lol: Schmid: telefoniert derzeit täglich mit TvE.Und der Englisch kam bis jetzt - ganz ausnahmsweise - noch gar nicht dazu, gestikulierend seine Wortschwallereien abzusondern.

Doch. er hat schon erzählt, wie der Papst denkt, bevor ich hier gepostet habe. :lol:

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In der Jauchegrube im Ersten hat der Günther eine Gruppe von echten Gnomen versammelt, die dummes Zeug zum Thema TvE ablabern dürfen. Der unsägliche Schmid, der noch unsäglichere Englisch, ... Gruselfernsehen von Feinsten.

 

 

:lol: Schmid: telefoniert derzeit täglich mit TvE.Und der Englisch kam bis jetzt - ganz ausnahmsweise - noch gar nicht dazu, gestikulierend seine Wortschwallereien abzusondern.

Doch. er hat schon erzählt, wie der Papst denkt, bevor ich hier gepostet habe. :lol:

 

Jetzt isser gerade wieder dran. :D Aber so richtig kommt er doch nicht zum Zug. Er ist schon wieder durch Feldhof abgelöst worden, und den finde ich eigentlich ganz angenehm.

bearbeitet von Julius
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Jesus hat nie Sandalen getragen, er ging immer barfuß :lol: weiß Englisch. :lol: Was für ein Depp.

 

Und der Schmid ist ein Depperl., und was für eines! :lol: Aber er war jetzt mal im Fernsehen, da wählen ihn die bayerischen Katholiken beim nächsten Mal vielleicht wieder. :D

bearbeitet von Julius
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Allerdings hat Feldhof gerade etwas gesagt, das mir klar macht, dass TvE jetzt schon praktisch weg ist: "Das in Limburg war so skandalös, da hätten wir auch Probleme bekommen , wenn ein anderer als Franziskus Papst wäre." War Feldhof nicht mal GV von Meisner?

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Allerdings hat Feldhof gerade etwas gesagt, das mir klar macht, dass TvE jetzt schon praktisch weg ist: "Das in Limburg war so skandalös, da hätten wir auch Probleme bekommen , wenn ein anderer als Franziskus Papst wäre." War Feldhof nicht mal GV von Meisner?

Du nimmst mir den Beitrag aus der Tastatur! DAS war, finde ich, deutlich.

Ja, und er war mal GV in Köln, aber schon vor und nicht erst bei Meisner.

http://de.wikipedia....orbert_Feldhoff

bearbeitet von Julius
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In der Jauchegrube im Ersten hat der Günther eine Gruppe von echten Gnomen versammelt, die dummes Zeug zum Thema TvE ablabern dürfen. Der unsägliche Schmid, der noch unsäglichere Englisch, ... Gruselfernsehen von Feinsten.

 

Gruselfernsehen, das trifft es genau. Lauter stramm Glaubende, die sich gegenseitig an Peinlichkeiten unter-überbieten. Grotesk hoch drei.

 

aus diesem Grunde "echte" Gruselfilme überflüssig findend.............tribald

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Franciscus non papa

Was habe ich doch für ein Glück, zu dieser Zeit habe ich Teile aus "Zar und Zimmermann" und "Die lustigen Weiber von Windsor" dirigiert. Schööööön.

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Nur: welche Relevanz hat sowas für das Glaubensleben?

Welche Relevanz es fü Dein Glaubensleben hat weiß ich nicht (und es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht). Ich kann einen ganz große Reihe von theologischen Büchern aufzählen die für mein Glaubensleben sehr wohl relevant waren. Hier nur ein paar willkürlich herausggriffene Beispiele.

 

Hans Küng: Existiert Gott

da hat er recht. dieses buch hatte tatsächlich eine bleibende wirkung auf mein glaubensleben – wenn auch kaum die erhoffte. :lol:

aber logo, es liegt an mir. ich bin zu blöd für die christliche religion.

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...habe ich Teile ... "Die lustigen Weiber von Windsor" dirigiert. Schööööön.

die queen und ihre schwiegerenkelinnen und schwiegertöchter?

 

als Shakespeare die Vorlage zum Libretto der Oper schrieb und auch als die Oper komponiert wurde, hat noch kein Mensch die gegenwärtigen Damen des brit. Königshauses gedacht.

bearbeitet von Franciscus non papa
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Nur: welche Relevanz hat sowas für das Glaubensleben?

Welche Relevanz es fü Dein Glaubensleben hat weiß ich nicht (und es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht). Ich kann einen ganz große Reihe von theologischen Büchern aufzählen die für mein Glaubensleben sehr wohl relevant waren. Hier nur ein paar willkürlich herausggriffene Beispiele.

 

Hans Küng: Existiert Gott

da hat er recht. dieses buch hatte tatsächlich eine bleibende wirkung auf mein glaubensleben – wenn auch kaum die erhoffte. :lol:

aber logo, es liegt an mir. ich bin zu blöd für die christliche religion.

Was uns lehrt, bei kirchlichen Schriftstellern immer deutlich zwischen der innerkirchlichen und der außerkirchlichen Wirkung zu unterscheiden. ;)

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Ich hielt die Entwicklung, dass fast nur noch Theologieprofs zu Bischöfen ernannt wurden, immer für falsch.

Von derzeit 25 amtierenden Diözesanbischöfen (inklusive eines Apostolischen Administrators) in Deutschland waren ganze sechs Theologieprofessoren. Bei den amtierenden Weihbischöfen niemand. Es sind weit weniger, als oft der Eindruck erweckt wird und schon heute darf man davon ausgehen, dass die deutsche Bischofskonferenz mit der Emeritierung des Mainzer Kardinals einen erheblichen theologischen Qualitätsverlust erleiden wird. Seit Jahren ist die Zahl der ausgewiesenen Theologen unter den Bischöfen eher rückläufig, was damit zu tun hat, dass man offensichtlich Angst vor theologischer Qualität hat. Ich sehe nicht, dass die häufigen Ernennungen stromlinienförmiger Weihbischöfe, die sich allzu häufig von Bischofssekretären über das Ordinariat oder Priesterseminar hochgedient haben, der Kirche in Deutschland nun so erheblich genutzt hätte, dass man auf die Professoren verächtlich schauen sollte.

 

WB Diez in Fulda?

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. Das Theologengezänke und -gekeife ist sehr entbehrlich.

Man sollte nicht von der eigenen juristischen Profession auf andere Berufsgruppen schließen....Zudem bezweifle ich, dass Du einen auch nur halbwegs tragfähigen Überblick über laufende theologische Diskussionen hast....da ist die Frage ob Du sie verstehst noch außen vor.

 

Nur: welche Relevanz hat sowas für das Glaubensleben?

Welche Relevanz es fü Dein Glaubensleben hat weiß ich nicht (und es interessiert mich ehrlich gesagt auch nicht). Ich kann einen ganz große Reihe von theologischen Büchern aufzählen die für mein Glaubensleben sehr wohl relevant waren. Hier nur ein paar willkürlich herausggriffene Beispiele.

 

Hans Küng: Existiert Gott, Eugen Drewermann, Die Evangelienkommentare, Johann Baptist Metz, Landschaft aus

Schreien: zur Dramatik der Theodizeefrage, Ja Heiner Tück Gelobt seist Du niemand (Zu Paul Celan), Wilhelm Bruners, Wie Jesus glauben lernte, Dietrich Bonhoeffer, Nachfolge, Tomáš Halí, Geduld mit Gott usw.usw.

 

 

Ich kann ebenfalls die Theologenschelte nicht teilen. Mir kommt das so vor, als wollte man das fromme ungebildete Mütterchen gegen den Theologen ausspielen. Meist wird das Ganze dann angeführt, wenn Theologie nicht in das eigene Glaubenskonzept passt.

 

Ja, Theologie und Spiritualität sind nicht dasselbe. Ja, es gibt auch unter Theologie-Professoren mehr als genug eitles Gezänk und ja, manchal werden auch viele Worte um nix oder um wirklich sehr spezielle Spezialprobleme gemacht.

 

Aber die Aufzählung von Geist zeigt auch, dass Spiritualität und Theologie nicht einfach zwei entfremdete Geschwister sind, sondern sich die Hand geben und gemeinsam einen sehr guten Weg gehen können.

 

Ich habe zuletzt den Kongress-Sammelband von Prof- Tück zum 2. Vatikanum gelesen. Und er hat mir für meinen Glauben durchaus etwas gebracht. Es war für mich eine Ermutigung den Weg weiterzugehen, den das 2. Vatikanum gezeigt hat ohne mich vom kleinkarierten Ewiggestrigen oder genauso kleinkariertern Über-Liberalen verwirren zu lassen.

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Ich hielt die Entwicklung, dass fast nur noch Theologieprofs zu Bischöfen ernannt wurden, immer für falsch.

Von derzeit 25 amtierenden Diözesanbischöfen (inklusive eines Apostolischen Administrators) in Deutschland waren ganze sechs Theologieprofessoren. Bei den amtierenden Weihbischöfen niemand. Es sind weit weniger, als oft der Eindruck erweckt wird und schon heute darf man davon ausgehen, dass die deutsche Bischofskonferenz mit der Emeritierung des Mainzer Kardinals einen erheblichen theologischen Qualitätsverlust erleiden wird. Seit Jahren ist die Zahl der ausgewiesenen Theologen unter den Bischöfen eher rückläufig, was damit zu tun hat, dass man offensichtlich Angst vor theologischer Qualität hat. Ich sehe nicht, dass die häufigen Ernennungen stromlinienförmiger Weihbischöfe, die sich allzu häufig von Bischofssekretären über das Ordinariat oder Priesterseminar hochgedient haben, der Kirche in Deutschland nun so erheblich genutzt hätte, dass man auf die Professoren verächtlich schauen sollte.

 

WB Diez in Fulda?

Stimmt, den habe ich übersehen. Der hat sogar noch als Weihbischof gelehrt, soweit ich weiß. Aber das ändert an der Gesamttendenz wenig.

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Ich habe zuletzt den Kongress-Sammelband von Prof- Tück zum 2. Vatikanum gelesen. Und er hat mir für meinen Glauben durchaus etwas gebracht. Es war für mich eine Ermutigung den Weg weiterzugehen, den das 2. Vatikanum gezeigt hat ohne mich vom kleinkarierten Ewiggestrigen oder genauso kleinkariertern Über-Liberalen verwirren zu lassen.

 

:daumenhoch: Ich habe beim damaligen Kongress alle Vorträge life mitverfolgt...es war jedenfalls ein großartiges Ereignis, das mich in meiner Hochachtung für die Theologie als Wissenschaft bestärkt hat. Der Sammelband den Tück herausgegeben hat ist übrigens inzwischen schon in 3. Auflage erschienen und er war das Geschenk für die GewinnerInnen des Promotionspreises der katholisch theologischen Fakultät, der letzte Woche am "dies facultatis" vergeben wurde (2 Frauen, ein Mann).

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