Werner001 Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Was für eine Badewanne hat es denn in Passau? Drei gibts da: Die Modelle "Donau", "Inn" und "Ilz". Und einmal jährlich (manchmal sogar zweimal) das Modell "Altstadt" Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Was für eine Badewanne hat es denn in Passau? Drei gibts da: Die Modelle "Donau", "Inn" und "Ilz". :lol: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Was für eine Badewanne hat es denn in Passau? Drei gibts da: Die Modelle "Donau", "Inn" und "Ilz". Und einmal jährlich (manchmal sogar zweimal) das Modell "Altstadt" Ich wäre für das Modell "Hochwasser"! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Mat Geschrieben 25. Oktober 2013 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Was ich an diesen Diskussionen immer bitter finde, ist, dass kaum sachlich darüber diskutiert werden kann, ob ein Bischof überhaupt die Fähigkeit zu führen hat. Sowohl bei GeLuMü als auch bei Tebartz ist doch die Frage des Führungsstils das größte Problem. Beide konnten in keiner Wise mit Kritik umgehen und haben dise meist als Majestätsbeleidigung abgetan. Ich brauche, wenn,ich eine große Organisation leite, konstruktive, selbstbewusste Mitarbeiter und manchmal auch einen Querkopf. Und selbst bei der dümmste Kritik muss ich mir genau überlegen, wie ich reagiere.Jede Reaktion muss möglichst angemessen und sachgerecht sein. Das verlangt der Anspruch an Integrität in einem solchen Amt. Ich muss in allen Aktionen und Entscheidungen mögliche Kollateralschäden vermeiden oder aber möglichst genau wissen, welche ich in Kauf nehme und welche nicht. Ich kann der tollste, glaubensfesteste, kirchentreuste und spirituellste Mensch der Welt sein. Aber wenn ich durch mein ungeschicktes Verhalten nur noch Scherben zurücklasse, dann bin ich einfach für einen Posten mit disziplinarischer Führungsverantwortung nicht geeignet. 8 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Der Mann, ders richten soll, im Interview: Ich bin kein Vertrauter des Bischofs. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Was ich an diesen Diskussionen immer bitter finde, ist, dass kaum sachlich darüber diskutiert werden kann, ob ein Bischof überhaupt die Fähigkeit zu führen hat. Sowohl bei GeLuMü als auch bei Tebartz ist doch die Frage des Führungsstils das größte Problem. Beide konnten in keiner Wise mit Kritik umgehen und haben dise meist als Majestätsbeleidigung abgetan. Ich brauche, wenn,ich eine große Organisation leite, konstruktive, selbstbewusste Mitarbeiter und manchmal auch einen Querkopf. Und selbst bei der dümmste Kritik muss ich mir genau überlegen, wie ich reagiere.Jede Reaktion muss möglichst angemessen und sachgerecht sein. Das verlangt der Anspruch an Integrität in einem solchen Amt. Ich muss in allen Aktionen und Entscheidungen mögliche Kollateralschäden vermeiden oder aber möglichst genau wissen, welche ich in Kauf nehme und welche nicht. Ich kann der tollste, glaubensfesteste, kirchentreuste und spirituellste Mensch der Welt sein. Aber wenn ich durch mein ungeschicktes Verhalten nur noch Scherben zurücklasse, dann bin ich einfach für einen Posten mit disziplinarischer Führungsverantwortung nicht geeignet. Das Problem gibt es überall, egal ob der Konzern jetzt auf Glaubenstreue, Innovationsstärke, Durchsetzungsvermögen oder sonstwas Wert legt bei seinen Top-Führungskräften. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Der Mann, ders richten soll, im Interview: Ich bin kein Vertrauter des Bischofs. Hm, diese Formulierung ist interessant, titelte eine wahrhaft katholische Webseite doch "Vertrauter des Bischofs wird päpstlicher Legat" nach dem Motto "man kann Dinge auch so präsentieren, dass sie wie ihr eigenes Gegenteil aussehen" Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Fragt sich, ob er dies "ich bin kein Vertrauter" nicht schon aus Selbstschutz sagen muß. Wäre er ein Vertrauter von TvE, könnte er jegliches Vorschußvertrauen, das er jetzt von Klerus und Gläubigen notwendig braucht, gleich abschreiben. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 (bearbeitet) Der Mann, ders richten soll, im Interview: Ich bin kein Vertrauter des Bischofs. Ich traue ihm eine Menge zu, er ist ein guter Seelsorger, ein ausgleichender und vermittelnder Mann. Er kann führen, aber er kann auch Verantwortung delegieren. Alles Voraussetzungen, die für das schwierige Amt gefragt sind. Und es ist gut, daß er klargestellt hat kein "Vertrauter" des Bischofs zu sein. Diese Formulierung, wo immer sie herkommen mag, hat seinen Auftrag schwerer gemacht. bearbeitet 25. Oktober 2013 von Franciscus non papa Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Der Mann, ders richten soll, im Interview: Ich bin kein Vertrauter des Bischofs. Ich traue ihm eine Menge zu, er ist ein guter Seelsorger, ein ausgleichender und vermittelnder Mann. Er kann führen, aber er kann auch Verantwortung delegieren. Alles Voraussetzungen, die für das schwierige Amt gefragt sind. Und es ist gut, daß er klargestellt hat kein "Vertrauter" des Bischofs zu sein. Diese Formulierung, wo immer sie herkommen mag, hat seinen Auftrag schwerer gemacht. Generalvikar wird man wohl kaum ohne Vertrauen seines Bischofs. Und daß TvE sich so einen ausgesucht hat, spricht für ihn. Der alte GV, Kaspar, war ja ein Gewächs des heiligen Kamphaus, darüber redet nur im Moment keiner. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Manche Leute haben zwar keine Ahnung, aber reden trotzdem. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Generalvikar wird man wohl kaum ohne Vertrauen seines Bischofs. Das Vertrauen haben und Vertrauter sein sind aber zwei Paar Stiefel. Mein Versicherungsmakler hat auch mein Vertrauen, aber mein Vertrauter ist er nicht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Mein Versicherungsmakler hat auch mein Vertrauen, Echt? Boah ey!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Mein Versicherungsmakler hat auch mein Vertrauen, Echt? Boah ey!!!! Warum nicht? Hat mein Versicherungsmann auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 (bearbeitet) Generalvikar wird man wohl kaum ohne Vertrauen seines Bischofs. Und daß TvE sich so einen ausgesucht hat, spricht für ihn. Der alte GV, Kaspar, war ja ein Gewächs des heiligen Kamphaus, darüber redet nur im Moment keiner. Das Vertrauen des Bischofs zu besitzen heisst noch lange nicht, dessen "Vertrauter" zu sein.Ich fände es nicht einmal gut, wenn er das wäre. bearbeitet 25. Oktober 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Mein Versicherungsmakler hat auch mein Vertrauen, Echt? Boah ey!!!! Warum nicht? Hat mein Versicherungsmann auch. Warum nicht? Nun, weil im Berufe-Ranking die Vertrauenswürdigkeit von Finanzberater (da ordne ich die Versicherungmakler mit ein) zwar besser beurteilt wird als die von Autoverkäufer und Politiker, aber nur knapp. Finde ich stark, dass Ihr ein vertrauenswürdiges Exemplar dieser Gattung gefunden habt. Nebenbei, war auch eine gute Erklärung für den Unterschied "Vertrauen besitzen" und "Vertrauter sein". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Warum nicht? Nun, weil im Berufe-Ranking die Vertrauenswürdigkeit von Finanzberater (da ordne ich die Versicherungmakler mit ein) zwar besser beurteilt wird als die von Autoverkäufer und Politiker, aber nur knapp. Finde ich stark, dass Ihr ein vertrauenswürdiges Exemplar dieser Gattung gefunden habt. Nebenbei, war auch eine gute Erklärung für den Unterschied "Vertrauen besitzen" und "Vertrauter sein". Genau, das ist eine gute Erklärung. "Vertrauen besitzen" muss natürlich immer im Kontext gesehen werden. Und auch die Erwartungshaltungen spielen eine große Rolle. Wer seinem Finanzberater vertraut, dass dieser ihn ohne Berücksichtigung eigener Interessen schnell richtig reich macht, wird zwangsläufig enttäuscht werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Mein Versicherungsmakler hat auch mein Vertrauen, Echt? Boah ey!!!! Warum nicht? Hat mein Versicherungsmann auch. Warum nicht? Nun, weil im Berufe-Ranking die Vertrauenswürdigkeit von Finanzberater (da ordne ich die Versicherungmakler mit ein) zwar besser beurteilt wird als die von Autoverkäufer und Politiker, aber nur knapp. Finde ich stark, dass Ihr ein vertrauenswürdiges Exemplar dieser Gattung gefunden habt. Nebenbei, war auch eine gute Erklärung für den Unterschied "Vertrauen besitzen" und "Vertrauter sein". Ich hab einen unabhängigen Versicherungsmakler, der sucht mir die besten Angebote raus, weil er nicht nur die Angebote einer bestimmten Versicherung vertreibt, sondern eben alle. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Da war doch was ... Nach Angaben des Bistums flog die Untreue auf, als der Gesamtverband der katholischen Kirchengemeinden in Limburg 2006 zur kaufmännischen Buchführung überging, so wurden die Fehlbeträge deutlich. [/Quote] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Da war doch was ... Nach Angaben des Bistums flog die Untreue auf, als der Gesamtverband der katholischen Kirchengemeinden in Limburg 2006 zur kaufmännischen Buchführung überging, so wurden die Fehlbeträge deutlich. [/Quote] Das wird aber manche ärgern, dass sie das nicht Bischof Tebartz in die Schuhe schieben können .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 (bearbeitet) Da war doch was ... Nach Angaben des Bistums flog die Untreue auf, als der Gesamtverband der katholischen Kirchengemeinden in Limburg 2006 zur kaufmännischen Buchführung überging, so wurden die Fehlbeträge deutlich. [/Quote] Das wird aber manche ärgern, dass sie das nicht Bischof Tebartz in die Schuhe schieben können .... Weswegen sollte sich jemand darüber ärgern? Ärgert es Dich, dass es ihm - wenigstens so weit ich weiss - niemand in die Schuhe geschoben hat? Der Bischof wird sich wegen der abhanden gekommenen Millionen geärgert haben (es sollen insgesamt ca. 5 Millionen zusammengekommen sein). Und er zeigte sich sehr betrübt, als er wegen der Sache eigens eine Israelreise abgebrochen hatte. Und er versprach - im Jahre des Herrn 2010, das diözesane Zentrum war schon im Bau - den Diözesanen mehr Transparenz in finanziellen Dingen. bearbeitet 25. Oktober 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Brief des stsv. GV und Personaldezernenten an die Katholiken in Limburg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 (bearbeitet) Der nächste Skandal schließt sich lückenlos an (der Thread ist doch nicht nur TvE vorbehalten, oder?), Voderholzer zu Regensburg mausert sich zu "manchem" Bischof. Jüngst bekamen sie ja gerade noch geregelt, dass Donum Vitae sich in Regensburg zeigen darf, jetzt will er die Leutheusser-Schnarrenberger nicht haben ...Aber dafür ist TvE herzlich eingeladen, wenn er möchte, während seiner Auszeit im Bistum Regensburg zu verweilen. Also passt's irgendwie ja doch hierher. bearbeitet 25. Oktober 2013 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 omg - hört diese Spinnerei mancher bischöfe denn nie auf? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 25. Oktober 2013 Melden Share Geschrieben 25. Oktober 2013 Die haben doch nur Angst. Dafür muß man Verständnis haben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.