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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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„Die Benediktiner freuen sich, dass der Bischof von Limburg in Metten eine geistliche Zeit der Erholung verbringt. Wir bitten um Verständnis, dass keine weiteren Erklärungen abgegeben werden und bitten, das Kloster als besonderen Ort der Stille zu respektieren", teilte Abt Wolfgang M. Hagl mit.

 

Quelle

 

Kloster Metten (liegt im Bistum Regensburg)

bearbeitet von Julius
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„Die Benediktiner freuen sich, dass der Bischof von Limburg in Metten eine geistliche Zeit der Erholung verbringt. Wir bitten um Verständnis, dass keine weiteren Erklärungen abgegeben werden und bitten, das Kloster als besonderen Ort der Stille zu respektieren", teilte Abt Wolfgang M. Hagl mit.

 

Quelle

 

Kloster Metten (liegt im Bistum Regensburg)

 

 

 

Geistige Erholung? :rolleyes:

 

 

Na ja, eines dürfte sicher sein: Nach dieser Pressemitteilung wird das Kloster seit vorvorgestern von Horden von Paparazzi umlagert sein. "Respekt" hin oder her.

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Allerdings ist da bei Voderholzer durchaus ein vorsichtiges Zurückkriechen auf der Schleimspur zu erkennen. Vor 6 Wochen hatte er noch getönt, die zahlreichen Medienberichte um das neue, "angeblich luxuriöse Diözesane Zentrum" seien nicht mehr als ein "ein großer Zirkus". Jetzt verkriecht er sich hinter Franziskus, der und - welch Wunder - nur der "über die weiteren Schritte entscheiden" werde.

bearbeitet von Sokrates
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Das ist ja seine Pflicht als rechtmäßiger Bischof dort. Davonlaufen gilt nicht.

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Ist der Mut eine Folge von Charakterstärke, Versöhnungswille oder Uneinsichtigkeit?

Aus dem zitierten FAZ-Artikel:

Tebartz-van Elst würde gerne nach Limburg zurückkehren. „Er ist bereit zur Versöhnung

und es wäre schön, wenn es der katholischen Kirche gelänge, alles zu klären, und es sich schließlich zeigt, dass alles korrekt gelaufen ist.“

Versöhnung ist immer gut, aber ich könnte mir auch vorstellen, daß TvE es einfach ein bisschen zu weit getrieben hat, als das seine Herde da jetzt noch mitmachen würde. Als Bischof ist er in Limburg einfach unten durch, und das nicht erst seit der Baukostenexplosion.

Und zum zweiten Teil des Zitats: Natürlich wäre es schön, wenn nach Klärung aller Sachverhalte rauskommt, das alles in Ordnung ist. Und möglicherweise ist ja dem Bischöflichen Stuhl kein gravierender Schaden entstanden weil man 'nur' Mittel in eine satzungsgemäße 'selbst'genutzte Immobilie umgeschichtet hat. Das ändert aber nichts am weitgehenden Vertrauensverlust im Bistum.

Wie sagte mal jemand:

Wer zu spät kommt den bestraft das Leben
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Bischof Trelle und der EKD Ratsvorsitzende Schneider waren heute in einem Flüchtlingslager für syrische Flüchtlinge in Jordanien. Ihr Anliegen: Deutschland soll mehr für syrische Flüchtlinge tun.

 

Liest man die Kommentare unter der Meldung, bspw. auf tagesschau.de, so geht dieses Anliegen im allgemeinen Kirchen-Bashing und in konkreten TvE Kommentaren unter. "Die Kirche" möge doch bitte mir "ihrem vielen Geld" die Aufnahme weiterer Flüchtlinge finanzieren. Hauptsache es kostest "den Steuerzahler" nix.

 

Zugegeben, Kommentare unter Nachrichten sind kein repräsentativer Gradmesser. Aber der Ruf der Kirche als Hinweisgeber auf Misstände ist ruiniert. Es wäre sicher zu einfach, dies alles TvE in die Schuhe zu schieben, aber durch eine Rückkehr nach Limburg würde er der Glaubwürdigkeit der Kirche sicherlich einen (weiteren) Bärendienst erweisen.

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... der Ruf der Kirche als Hinweisgeber auf Misstände ist ruiniert ...

Wen wundert das jetzt? Ich denke, das ist schon ziemlich lange so. Die Leute sind ja nicht blöd. Nur hat früher die Presse dem keine Stimme gegeben. Seitdem selbst die Blöd-Zeitung über den "Protz-Bischof" schreibt, und genüßlich die "bescheidenen" Residenzen seiner Kollegen portraitiert, fällt nun auch der RKK auf, was alle anderen schon lange wußten: daß ihr Ruf nicht der beste ist. Überraschung! ;)

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Weil er dem Maßstab des Christentums nicht gerecht wurde und der ist Jesus. Daran werden wir gemessen, daran misst sogar du, zu recht. Der Masstab ist noch intakt, das ist schon mal was, sogar die Blödzeitung checkt das, so lange es Schlagzeilen und Auflagen bringt,

Nein, der Maßstab ist einfach der Anspruch, den die Kirchenvertreter erheben. Was sie behaupten, was sie seien, paßt nicht zu dem, was sie tun. Hat es vermutlich nie. Vor fast 500 Jahren hat das schon einmal zu einem ziemlich denkwürdigen Ereignis geführt. Seitdem hat sich nicht wirklich viel verändert. Eine Zeit lang halten die Leute still, und dann reicht es ihnen wieder.

 

Dieser kleine Bischof aus Limburg ist da nur der äußere Anlaß. Was hat er auch schon gemacht? Er wollte einfach nur so leben wie die meisten seiner Kollegen, und reichlich Geld war auch da. Was kann er dafür, daß seine Vorgänger nicht wie anderswo für standesgemäße Immobilien gesorgt haben?

 

Vor 500 Jahren haben Ereignisse wie dieses zur Kirchenspaltung geführt. Das wird diesmal nicht passieren. Der Teufel kommt nicht zweimal durch die gleiche Tür. :lol:

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Weil er dem Maßstab des Christentums nicht gerecht wurde und der ist Jesus. Daran werden wir gemessen, daran misst sogar du, zu recht. Der Masstab ist noch intakt, das ist schon mal was, sogar die Blödzeitung checkt das, so lange es Schlagzeilen und Auflagen bringt,

Nein, der Maßstab ist einfach der Anspruch, den die Kirchenvertreter erheben. Was sie behaupten, was sie seien, paßt nicht zu dem, was sie tun. Hat es vermutlich nie. Vor fast 500 Jahren hat das schon einmal zu einem ziemlich denkwürdigen Ereignis geführt. Seitdem hat sich nicht wirklich viel verändert. Eine Zeit lang halten die Leute still, und dann reicht es ihnen wieder.

 

Dieser kleine Bischof aus Limburg ist da nur der äußere Anlaß. Was hat er auch schon gemacht? Er wollte einfach nur so leben wie die meisten seiner Kollegen, und reichlich Geld war auch da. Was kann er dafür, daß seine Vorgänger nicht wie anderswo für standesgemäße Immobilien gesorgt haben?

 

Vor 500 Jahren haben Ereignisse wie dieses zur Kirchenspaltung geführt. Das wird diesmal nicht passieren. Der Teufel kommt nicht zweimal durch die gleiche Tür. :lol:

Das ist eine recht verkürzte Darstellung der Kirchengeschichte. Ich sehe da noch eine andere Parallele, aber ich weiß nicht, ob der Engel durch die gleiche Tür kommt.

 

Wir haben zwei Dejavus am Laufen in der RKK in dieser Zeit.

 

Der Maßstab ist Jesus. Deshalb kommt Wollwereit mit seinem Flughafen durch, TvE aber nicht mit seiner Badewanne.

 

TvE und seine Fans haben andere Maßstäbe und sehen sich im Recht. Die Menschen aber messen mit dem Maßstab Jesu. Ihn, nicht den Bürgermeister von Berlin.

 

Und das ist doch ein Anlass zur Hoffnung, denn wen sonst, wenn nicht die Christen, kann man an dieser hohen Latte messen?

 

Atheisten? Die schon gar nicht.

 

Die Christen, niemanden sonst.

bearbeitet von nannyogg57
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Nein, der Maßstab ist einfach der Anspruch, den die Kirchenvertreter erheben.

Nein, das ist der Maßstab, den Du anlegst - und abgesehen davon, dass Du von den (weltweit) 3000 und ein paar mehr Ortsbischöfen der RKK nur die wenigsten kennst, sind sie nicht "die Kirchenvertreter", zahlenmässig werden die schon von Vertretern und Vertreterinnen übertroffen, wie nannyogg sie erwähnte: Ordensleute z.B., die auf allen Kontinenten ihr Leben lang im Dienste der Armen werkeln, ohne dass groß von ihnen Notiz genommen wird. Auch nicht von Dir, Dein Maßstab sind halt die Schlagzeilen, die ab und zu mal ein Bischof macht. Denn Tebartz van Elst ist sicher auch als Bischof nicht repräsentativ für "die Bischöfe" der RKK. Ich kenn da einen, der alle paar Jahre mal hier zu Besuch kommt, der stammt aus Ghana und ist ein Muster an Demut und Bescheidenheit, man käme, wenn man es nicht wüsste, gar nicht auf den Gedanken, dass man es mit einem Bischof zu tun hat.

 

Aber zu den Rückkehrgerüchten um TvE fällt mir nun wieder die Story von der angeblich "schönsten Dorfkirche der Welt" ein. Mir ist sie einen Tick zu barock überladen - eigentlich schon frühes Rokoko - als dass ich sie noch als "schön" wahrnehmen könnte, ich stehe mit meinem Schönheitsempfinden eher auf so was wie Gotik, aber sei's drum. Angeschaut habe ich mir Steinhausen trotzdem und mir dabei eine vorübergehende Genickstarre geholt, und einmal war ich da auch in einem Kirchenkonzert, bei der Stücke zur Aufführung kamen, die irgendwie in den barocken Rahmen passten - das war dann durchaus auch für mich "schön", und die Deckenfresken habe ich, um mein Genick zu schonen, dann ein zweites Mal auch gar nicht mehr genau angeschaut. Berühmt ist die Kirche trotz meines leicht abweichenden persönlichen Geschmacks. Und sie steht in einem 300-Einwohner-Dorf an der oberschwäbischen Barockstraße. Zur Dorfkirche wurde sie aber erst in jüngerer Zeit, denn erbaut wurde sie einst, um 1730, nicht als Dorf-, sondern als Wallfahrtskirche direkt neben dem Dorf - von dem berühmten Barockbaumeister Dominikus Zimmermann, ausgestattet u.a. von dessen Bruder Jakobus Zimmermann, also barocke Baukunst vom Allerfeinsten, im Auftrag des Prämonstratenser-Abtes von Schussenried, das Dorf und die Wallfahrt nebendran gehörten zur Prämonstratenserabtei Schussenried. Wie schon an anderer Stelle erwähnt, gehörte sie nach der Säkularisation erst mal einem Grafen Steinberg-Manderscheid, der mit seinem neuen Eigentum nichts anzufangen wusste, ausser dass er es für damalige Verhältnisse zu einem guten Preis an den König von Württemberg vekaufte, der darauf aus war, seine katholischen Besitztümer in Oberschwaben abzurunden. Wie auch immer: von dem Schussenrieder Abt, der sehr baufreudig war und nicht nur die nachmals "schönste Dorfkirche der Welt", sondern auch sonst noch eine Menge bauen ließ, wurde berichtet, dass es die aus dem Ruder laufenden Baukosten (43000 Gulden) für eben besagte Wallfahrtskirche in Steinhausen waren, die ihn den Job als Abt kosteten. Der Mann stammte aus Biberach an der Riß, wurde mit 32 Jahren, also auch für damalige Verhältnisse noch sehr jung, Reichsabt von Schussenried, und es hält sich hartnäckig die Legende, der Bau in Steinhausen sei der Tropfen gewesen, welcher das Fass zum Überlaufen brachte. Fassbar wird es in den vorhandenen Aufzeichnungen nämlich nicht: es ereilte ihn unmittelbar nach der Fertigstellung von Steinhausen eine Visitation, und er wurde im Anschluss an diese Visitation ratzfatz strafversetzt - ohne dass dafür Gründe genannt wurden (ausser dass aus anderen Quellen erschlossen werden kann, dass - von seiner Leidenschaft für's Bauen mal abgesehen - an seiner Lebensführung auch sonst nicht alles so koscher gewesen sein soll, wie man es von einem Reichsabt erwartete, aber auch das wird nirgends näher ausgeführt). Es lässt sich in den Aufzeichnungen der Reichsabtei Schussenried auch nicht ausmachen, dass die 48000 Gulden, die der Abt Didacus Ströbele für Steinhausen ausgegeben und weitere beträchtliche Gelder, die er für andere Bauvorhaben auf den Kopf gehauen hat, die damals finanziell gut gepplsterte Reichsabtei an den Rand des wirtschaftlichen Ruins gebracht hätten. Er hatte wohl insgesamt den Bogen dessen, was seine Vorgesetzten noch zu tolerieren bereit waren, einfach überspannt. Strafversetzt wurde er in ein anderes Prämonstratenserkloster, Allerheiligen im Schwarzwald, und die Versetzung mag ihm wirklich als Verbannung erschienen sein, in der er auch 1748 starb.

 

Neben Steinhausen als einem Baudenkmal aus dem Barock am Übergang zum Rokoko ist die Bischofsresidenz in Limburg, trotz inzwischen hoch gepriesener ästhetischer Architektur jedenfalls ein Klacks, der wohl kaum eine Chance hat, auf Dauer zum weltbekannten Baudenkmal zu mutieren. Daran sind allenfalls die Kosten aussergewöhnlich (bei Steinhausen sieht man es ja, dass das nicht billig gewesen sein kann). In welcher "Verbannung" TvE mal endet, ist halt derzeit noch offen - ich halte es aber für wenig wahrscheinlich, dass er seine Rückkehrabsichten auch realisieren kann. TvE, ein Didacus Ströbele des 21. Jahrhunderts? B)

bearbeitet von Julius
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Ist der Mut eine Folge von Charakterstärke, Versöhnungswille oder Uneinsichtigkeit?

 

Vielleicht von Gehorsam? Das wäre nicht das Schlechteste, das würde den "oppositionellen" Geistlichen in Limburg helfen, den Konflikt zu entpersonalisieren und damit zu überwinden.

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Aber der Ruf der Kirche als Hinweisgeber auf Misstände ist ruiniert.

 

 

 

und das ist gut so.

 

 

 

ist der Ruf

 

erst ruiniert,

 

dann lebt es

 

ganz ungeniert.

 

 

 

schönen Sonntag,

 

Peter.

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Aber der Ruf der Kirche als Hinweisgeber auf Misstände ist ruiniert.

 

 

 

und das ist gut so.

 

 

 

ist der Ruf

 

erst ruiniert,

 

dann lebt es

 

ganz ungeniert.

 

 

 

schönen Sonntag,

 

Peter.

 

Den Spruch gibts auch für die Figur und an den glaubt in Wirklichkeit kein Mensch.

 

Dir auch einen schönen Sonntag.

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Tebatz wurde von der Blödzeitung in Rom beim Shoppen gesichtet. Immerhin hat er noch von der Bischofskongregation einen geweihten Diener beigestellt bekommen, der ihm die Einkaufstüten tragen muss. So schlimm kann es also nicht mit ihm stehen. :D

Die Süddeutsche Zeitung kennt in der Ausgabe vom 2.11. den geweihten Diener.

...Ein weiteres Problem stellt der Begleiter dar, der dem Bischof die Taschen trägt, derweil der telefoniert: Es ist André Ciszewski aus dem Bistum Münster, den Tebartz-van Elst noch aus seiner Zeit als Weihbischof dort kennt - nur arbeitet Ciszewski seit Januar ausgerechnet in jener Bischofskongregation, die bewerten muss, ob der Bischof im Amt bleiben kann oder nicht...
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Ich habe heute in der Predigt Bischof Tebartz von Elst mit Zachäus verglichen:

 

Beide sind auf ihre Weise "Sünder", sie haben sich in finanzielle Ungereimtheiten verstrickt - der eine hat zuviel genommen, der andere zuviel ausgegeben.

 

Beide fielen deswegen der Verachtung ihrer Umgebung preis und wurden immer mehr isoliert.

 

Beide waren neugierig auf jemanden, der sie vielleicht ernst nahm - der eine auf Jesus, der andere auf seinen derzeitigen Stellvertreter auf Erden.

 

Der eine stieg auf einen Baum, der andere in den Billigflieger, um den Erwarteten zu sehen.

 

Beide wurden empfangen, der eine zum gemeinsamen Mahl, der andere zur Privataudienz.

 

Beide sollten Gelegenheit haben, über ihre Situation nachzudenken, der eine beim gemeinsamen Mahl mit Jesus, der andere in der mehrmonatigen Stille eines Klosters.

 

In beiden Fällen gab es Protest gegen den "Empfang", bei Zachäus murrten die Leute "er ist bei einem Sünder eingekehrt!", Bei Bischof Tebartz murrte der Domdekan von Frankfurt im Namen seines Gefolges in einem öffentlichen Brief: "Papst Franziskus hat Murks gebaut, er hätte ihn sofort absetzen sollen, für den Bischof gibt es keinen Platz mehr unter uns!"

 

Zachäus hat Buße getan und versprochen, den angerichteten Schaden wieder gutzumachen,

welche Konsequenzen Bischof Tebartz nach seiner Einkehr in Metten ziehen wird, ist dagegen noch offen.....

 

Das Evangelium macht deutlich, dass man die Sünde nicht verharmlosen soll, dass man dem Sünder aber immer eine Chance auf eine Zukunft geben soll.

 

Liebevolle Zuwendung zum Sünder ist in beiden Fällen der Schlüssel dafür ....

bearbeitet von Udalricus
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Ich habe heute in der Predigt Bischof Tebartz von Elst mit Zachäus verglichen:

Als ob Dir je ein "Vergleich" gelungen wäre. :D:facepalm:

 

Das Evangelium macht deutlich, dass man die Sünde nicht verharmlosen soll, dass man dem Sünder aber immer eine Chance auf eine Zukunft geben soll.[/Quote]

Und die Zukunftsoption "will weiter Bischof in Limburg bleiben" ist die einzig mögliche? Vielleicht ist ja auch noch die Zukunft der Limburger Katholiken tangiert und gefragt, was die von einer Zukunft mit Tebartz van Elst als Bischof halten.

 

Liebevolle Zuwendung zum Sünder ist in beiden Fällen der Schlüssel dafür ....

Wenn er ihnen den Gefallen tut und sich als Bischof aus Limburg trollt, werden ihn die Limburger Diözesanen sicher liebevoll zugewandt beim Umzug unterstützen ... :rolleyes::facepalm:

 

Und wozu erzählst Du Deinen Pfarrangehörigen solchen Schrott? Die wohnen ja wohl nicht im Bistum Limburg.

bearbeitet von Julius
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