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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Nix, aber vielleicht fühlt er sich dort wohl, und ist dann brauchbar. Wenn so ein Dings wie in Limburg schon als "Prunk" gilt - da muss man ja trübsinnig werden. :lol:

 

 

Der Nachteil wäre, dass er dort den launigen Andreas als Weihbischof hat. Die geballte Kompetenz dieser beiden Herren muss man selbst auf uraltem katholischen Boden erst einmal dekontaminieren, inkulturieren und damit für ziviisatorische Zwecke verwendungsfähig machen.

bearbeitet von Edith1
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Franciscus non papa

noch mal, von Reue ist bisher keine Spur zu erkennen. TvE schwafelt immer nur herum, er hätte einiges besser kommunizieren müssen. Das ist keine Reue. Und einmal verspieltes Vertrauen bekommt man nicht leicht zurück.

 

 

Da muss ich dir leider Recht geben. Für ein Weiterwirken als Bischof müsste da schon noch mehr kommen ...

 

Ich neige eher der Ansicht zu, da hätte mehr kommen müssen.

Du bist zu ungeduldig. Warte mal die Einkehrzeit in Metten ab.

 

Es wäre jetzt schon nur noch bedingt überzeugend, und die Überzeugungskraft wird kaum größer, wenn er am Ende sein Bedauern als Preis für den Verbleib im Amt zu zahlen versucht. Zumal er schon jetzt ein Glaubwürdigkeitsproblem haben dürfte.

 

 

Er stellt doch immer wieder unter Beweis, dass er sich völlig unschuldig fühlt, allerdings in der Kommunikation Fehler gemacht hat.

 

Warum hat er denn nicht wenigstens auf einen seiner zahllosen Pressesprecher gehört? Weil er absolut beratungsresistent ist.

 

Kaum einer wird ihm nun noch irgendwas glauben. Der Zug ist wirklich abgefahren. Das Bistum braucht einen Neuanfang mit einem anderen Bischof.

 

Wie kann ein Mensch nur so verbohrt sein, und sich anderen Menschen geradezu aufzwingen wollen?

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Franciscus non papa

Tebartz van Elst will sich erklären

(in 14 Tagen oder so - zum Vorwurf der Untreue)

 

 

Dann soll er sich mal der Staatsanwaltschaft erklären. Den meisten im Bistum Limburg dürfte das völlig am A.... vorbeigehen. Die wollen am liebsten nichts mehr sehen und hören von dieser absoluten Fehlbesetzung - Danke Bene, das hast du wirklich toll gemacht.

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Der "Vertraute" Albert Schmid mal wieder (der ist neuerdings ja auch gaaanz wichtig):

 

Zu Presseberichten, dass Tebartz-van Elst zurückwolle nach Limburg, sagte Schmid Bayern 1: "Das denke ich schon, dass er zurück will. Aber ich denke auch, dass er das nicht kann, auf unbestimmte Zeit. Wenn er nicht mehr in Metten bleiben will, muss er zurück nach Rom."[/Quote]
bearbeitet von Julius
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Nach den jetzt in Limburg gepflogenen Regeln hätte es Petrus kaum zum Bischof gebracht.

 

ich hab's nicht mal bis zum Diakon gebracht

 

 

 

so, passendes Smiley raussuchen,

 

 

 

... fällt mir keins ein.

 

ach was, diese Smileys.

 

 

sag ich doch einfach: Guten Morgen!

 

 

Peter.

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"Und über die Qualifikationen von Herrn zu Eltz, welche immer das sein mögen, hast du sowieso nicht zu befinden."

 

a-ha , und warum befindest Du dann über die Qualifikation von T.v.E ???. Bist Du Bischofs Macher ?? :o))) Was befähigt Dich in diesem Falle etwas zu befinden ??

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"Und über die Qualifikationen von Herrn zu Eltz, welche immer das sein mögen, hast du sowieso nicht zu befinden."

a-ha , und warum befindest Du dann über die Qualifikation von T.v.E ???. Bist Du Bischofs Macher ?? :o))) Was befähigt Dich in diesem Falle etwas zu befinden ??

 

Die Tatsache, dass in diesem Thread öffentlich zugängliche Informationen über den BISCHOF und seine Amtsführung (und nicht über irgendwen sonst) zusammengetragen und ausgetauscht werden.

bearbeitet von Julius
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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein? Und müssen sie mit dem Bischof die schweren Eingangstüren auswechseln? Billig schauen die nicht aus. Das wäre ja wirklich "nachhaltig" geplant und ausgeführt ... :a050: Dann würde er noch Kosten verursachen, wenn er weg ist. Es sei denn, es fände sich ein Nachfolger, dem das Wappen auf der Eingangstüre schnuppe ist. - Und wenn es das Bistumswappen ist und nicht ausgetauscht zu werden braucht, will ich natürlich nichts gesagt haben. :D

bearbeitet von Julius
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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein? Und müssen sie mit dem Bischof die schweren Eingangstüren auswechseln? Billig schauen die nicht aus. Das wäre ja wirklich "nachhaltig" geplant und ausgeführt ... :a050: Dann würde er noch Kosten verursachen, wenn er weg ist. Es sei denn, es fände sich ein Nachfolger, dem das Wappen auf der Eingangstüre schnuppe ist. - Und wenn es das Bistumswappen ist und nicht ausgetauscht zu werden braucht, will ich natürlich nichts gesagt haben. :D

Hat es denn nicht eine lange Tradition, das bischöfliche Bauherren sich irgendwo an ihren Bauten verewigen lassen? Ob es allerdings so groß auf der Eingangstür sein muß... Na ja, TvE ist ja noch ein relativ junger Bischof, der hat vielleicht noch mit 20 Jahren in diesem Bungalow gerechnet.

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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein?

Jawoll, ist es. Was für ein Dreckbatz!

bearbeitet von Sokrates
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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein?

Jawoll, ist es. Was für ein Dreckbatz!

 

Sorry, ich seh's einfach nicht gut genug.

Nach diesem Artikel ist es das Bistumswappen.

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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein?

Jawoll, ist es. Was für ein Dreckbatz!

Es ist das Wappen des Bistums, nicht von TvE (zweigeteilt und nicht viergeteilt, erkennt man recht gut).

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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein?

Jawoll, ist es. Was für ein Dreckbatz!

Es ist das Wappen des Bistums, nicht von TvE (zweigeteilt und nicht viergeteilt, erkennt man recht gut).

Wo in dem Bistumswappen ist bitte der Hut, der auf dem Bild von Julius so gut zu erkennen ist? Auch die Troddeln kann man gut sehen. Oder hat jeder Bischof Troddeln? (Das könnte natürlich auch sein: Bischofstroddeln).

bearbeitet von Sokrates
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Franciscus non papa

Es ist das Bistumswappen.

 

Wer es nicht glaubt: 1. Bild abspeichern auf dem eigenen Rechner

2. mit einem Bildbearbeitungsprogramm öffnen (z.b. Piccasa - gibt's kostenlos) und vergrößern

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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein?

Jawoll, ist es. Was für ein Dreckbatz!

Es ist das Wappen des Bistums, nicht von TvE (zweigeteilt und nicht viergeteilt, erkennt man recht gut).

Wo in dem Bistumswappen ist bitte der Hut, der auf dem Bild von Julius so gut zu erkennen ist? Auch die Troddeln kann man gut sehen. Oder hat jeder Bischof Troddeln? (Das könnte natürlich auch sein: Bischofstroddeln).

 

Der Hut und die Troddeln sind wohl auf den meisten bischöflichen und Bistumswappen mit drauf. Das setzt wohl dem eigentlichen Wappen die Kroneden Hut auf. Hier das Rottenburger Bischofswappen. Ich hab sogar mal mehr bedeutsames über die Troddeln gewusst, aber leider vergessen, wie ich gerade feststellen muss.

bearbeitet von Julius
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Wieder mal was Nettes über die Architektur der Bischofsburg

 

Zum Photo: Mir fällt das Wappen auf der schweren Eingangstüre auf. Sollte das etwa das Tebartz-van-Elst-Wappen sein?

Jawoll, ist es. Was für ein Dreckbatz!

Es ist das Wappen des Bistums, nicht von TvE (zweigeteilt und nicht viergeteilt, erkennt man recht gut).

Wo in dem Bistumswappen ist bitte der Hut, der auf dem Bild von Julius so gut zu erkennen ist? Auch die Troddeln kann man gut sehen. Oder hat jeder Bischof Troddeln? (Das könnte natürlich auch sein: Bischofstroddeln).

 

 

Die Troddeln heissen auch Quasten und jeder Bischof darf deren 12 im Wappen tragen Quelle

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Mir fällt übrigens auf, dass der Bischofssitz schon bei Amtsantritt des Tebatz ein Thema bei mykath (und in der Presse) war. Leider ist der Link, den Gabriele damals geteilt hat, nicht mehr verfügbar. Es scheint aber, als sei der damalige Plan (mit entweder 2,x oder 5,x Millionen) den Limburgern zu luxuriös gewesen. Das würde zumindest die spätere Geheimhaltung verständlich machen.

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Mir fällt übrigens auf, dass der Bischofssitz schon bei Amtsantritt des Tebatz ein Thema bei mykath (und in der Presse) war. Leider ist der Link, den Gabriele damals geteilt hat, nicht mehr verfügbar. Es scheint aber, als sei der damalige Plan (mit entweder 2,x oder 5,x Millionen) den Limburgern zu luxuriös gewesen. Das würde zumindest die spätere Geheimhaltung verständlich machen.

 

Ja, das stimmt schon - der Beitrag, zu dem Du verlinkt hast, ist übrigens noch vor der Amtseinführung von TvE geschrieben. Da ging es wohl drum, dass dieser Architekt Mäckler sich wohl noch ohne formellen Planungsauftrag in die Brust geworfen hat, irgendwas mit 5 Millionen Euro in den Raum stellte und daraufhin die Kirchensteuermittel, die dafür drauf gehen durften, auf 2,5 Millionen gedeckelt wurden. Von dem Projekt in der heutigen Form war damals noch gar nicht die Rede, das nahm so erst mit TvE Gestalt an.Und ein Thema war es allein schon wegen der "Alten Vikarie", zum damaligen Zeitpunkt unbewohnbar, bei deren dringend notwendiger Sanierung man erhebliche Kosten anrollen sah. Aber einreißen wollte man das Ding halt auch nicht.

 

Hier findet sich noch ein Artikel dazu, geschrieben ebenfalls kurz vor der Amtseinführung von TvE.

bearbeitet von Julius
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Hier findet sich noch ein Artikel dazu, geschrieben ebenfalls kurz vor der Amtseinführung von TvE.

Sehr interessant! Daraus:

 

Die 3,5 Millionen Euro seien nicht mehr vertretbar gewesen, sagte Geis. Das habe nicht nur der Bischof, sondern auch das Domkapitel so gesehen. Der neue Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der am nächsten Sonntag in sein Amt eingeführt wird, unterstützt das Bau- und Sanierungsvorhaben im Prinzip, hat laut einer Mitteilung des Bistums dem Domkapitel aber „empfohlen, eine kostengünstigere Lösung zu finden“. Ein Bischof brauche keine luxuriöse Residenz, sagte er.

 

Hört, hört!

 

Hervorhebungen von mir.

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Hier findet sich noch ein Artikel dazu, geschrieben ebenfalls kurz vor der Amtseinführung von TvE.

Sehr interessant! Daraus:

 

Die 3,5 Millionen Euro seien nicht mehr vertretbar gewesen, sagte Geis. Das habe nicht nur der Bischof, sondern auch das Domkapitel so gesehen. Der neue Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, der am nächsten Sonntag in sein Amt eingeführt wird, unterstützt das Bau- und Sanierungsvorhaben im Prinzip, hat laut einer Mitteilung des Bistums dem Domkapitel aber „empfohlen, eine kostengünstigere Lösung zu finden". Ein Bischof brauche keine luxuriöse Residenz, sagte er.

 

Hört, hört!

 

Hervorhebungen von mir.

 

Der Tebartz van Elst könnte halt ein knitzer Schwabe sein. Im Vorfeld seiner Amtsübernahme hat er noch den bescheidenen neuen Bischof gegeben, aber kaum war er da, hat er festgestellt, dass mit der "kostengünstigeren Lösung" nur ein Glomp hätte zustande kommen können, dann hat er sich darüber aufklären lassen, was in seinem "Bischöflichen Stuhl" drinne ist und hat beschlossen: "Mir baute koi Glomp, mir bauet ebbes Reachts! Mir hents jo!" :lol: Bloss dass der knitze Schwabe das wohl nicht verschleiert hätte.

 

Wobei mir 3,5 Millionen für das Gesamtensemble - Sanierung dieses alten Fachwerkschuppens und dem danebenliebenden Küsterhaus aus der Jugendstilzeit UND der Neubau einer Bischofsbehausung - ein unrealistisch niedrige Schätzung des damaligen Domkapitels zu sein scheint. Auch das Vorgehen in der Vor-Bauphase erscheint mir alles andere als professionell: da kannte wohl einer diesen Architekten, und ein anderer Architekt brachte sich über einen anderen Bekannten mit ins Spiel. was man wollte, wusste man offensichtlich auch nicht genau ... Das hätte ich denen schon im Jahre 2007 nicht abgekauft, dass die mit 2,5 Millionen rumkommen.

Was aber nichts daran ändert, dass TvE spätestens im Jahre 2011 gelogen hat, dass sich die Balken bogen, als er in einem Interview daher gebabbelt hat, für seine bescheidenes Dach über seinem bischöflichen Haupt seien nur 200.000 Euro vorgesehen.

bearbeitet von Julius
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