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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Die Eifernde Hexenjagd geht weiter, die sollten sich lieber mal die Frankfurter Stadtdekan Kumpanei ins Visier nehmen - da sitzen die Königsmörder. Merkt hier denn keiner das das ganze ding von vorne bis hinten getürkt ist ?. Die 68er Katholenkamerilla hat hier zu leichtes Spiel. Die wollen die Kirche der zeit anpassen - sie auf einen neuen Weg bringen - ein Diabolisches Spiel, irgendwie fehlt hier der massive eingriff der Inquisition !.

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Lieber Franciscus,

 

 

 

 

...

das Vertrauen, das ein Bischof braucht, um sein Amt ausüben zu können, wird sich Tebartz niemals zurückerwerben können.

...

Und die Limburger werden sich nicht mehr mit einem Bischof abfinden, der unter Caesarenwahn leidet.

...

Die Dreistigkeit mit der Kirchenlaien sich allein für Kirche halten.

 

Von den 670.000 Katholiken des
finden allenfalls einige hundert Kirchenlaien und ihre Angehörigen den Bischof Tebartz-van Elst unerträglich und können sich mit ihm nicht abfinden.

 

Bischof bleibt Bischof, auch wenn er seine menschelnden Fehler hat.

Auch der hl. Petrus hatte seine Fehler - der HERR JESUS CHRISTUS hat SEINE Kirche dennoch auf Petrus gebaut.

 

 

Entscheidend ist, ob Bischof Tebartz-van Elst dazugelernt hat und willens geworden ist dem HEILIGEN GEIST GOTTES dem Leiter der Kirche - und seiner Diözese! - zu gehorchen.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Von den 670.000 Katholiken des Bistums Limburg finden allenfalls einige hundert Kirchenlaien und ihre Angehörigen den Bischof Tebartz-van Elst unerträglich und können sich mit ihm nicht abfinden.[/Quote]

Hast Du genau nachgezählt? Und wenn dem so wäre, dann sind die paar hundert Kirchenlaien und ihre Angehörigen genau die, auf die es ankommt - weil sie sich noch in ihren Gemeinden engagieren.

 

Entscheidend ist, ob Tebartz-van Elst dazugelernt hat und willens geworden ist dem HEILIGEN GEIST GOTTES dem Leiter der Kirche - und seiner Diözese! - zu gehorchen.

Bis jetzt sieht es danach nicht aus, im Gegenteil: die Signale, die Herr Tebartz von Elst aussendet sprechen dafür, dass er sich nach wie vor als verfolgtes Unschuldslamm sieht. Wenn er vom Heiligen Geist erleuchtet wäre, würde er die Konsequenzen aus dem Limburger Desaster ziehen und den Papst um Entpflichtung bitten.Da ich es nicht so mit dem heiligen Geist habe, täte es für mich auch die Vernunft, die sich allmählich bei ihm durchsetzen können sollte ...

bearbeitet von Julius
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Julius -

 

die Signale die T.v.E aussendet erhalten wir aus der Presse. Einer Presse die nicht in jedemfall ehrlich ist oder Objektiv. Wir selber sitzen alle nicht mit am großen Runden Tisch. Wartet doch erstmal ab was am Ende von der "Schuld" übrigbleibt. Hier wird sehr schnell Verurteilt und Gemeldet.....

 

Das ganze Ding dreht sich doch nur um Konservativ oder 68er.

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Die Eifernde Hexenjagd geht weiter, die sollten sich lieber mal die Frankfurter Stadtdekan Kumpanei ins Visier nehmen - da sitzen die Königsmörder. Merkt hier denn keiner das das ganze ding von vorne bis hinten getürkt ist ?.

Wie, hat der Stadtdekan Herrn TvE dazu gezwungen, vor laufender Kamera zu lügen? Wie hat der das gemacht? Hypnose?

 

HA, ICH WEISS ES! In wirklichkeit hat sich Herr Bischof nie selber geäussert, das sind alles nur nachträgliche Computermanipulationen der pösen Presse gewesen, die natürlich vom Grosskapital, den Freimaurern und dem Antichristen unterstützt wird! Wie bei 9/11 halt :)

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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Entscheidend ist, ob Tebartz-van Elst dazugelernt hat und willens geworden ist dem HEILIGEN GEIST GOTTES dem Leiter der Kirche - und seiner Diözese! - zu gehorchen.

Bis jetzt sieht es danach nicht aus, im Gegenteil: die Signale, die Herr Tebartz von Elst aussendet sprechen dafür, dass er sich nach wie vor als verfolgtes Unschuldslamm sieht. Wenn er vom Heiligen Geist erleuchtet wäre, würde er die Konsequenzen aus dem Limburger Desaster ziehen und den Papst um Entpflichtung bitten.

So möchte es der Zeitgeist gerne haben.

 

Woraus sich der naheliegende Schluß ergibt, daß der HEILIGE GEIST GOTTES was Anderes mit Bischof Tebartz-van Elst vorhat.

 

Wenn es stimmt daß Tebartz-van Elst die Bauaufträge nach Unterrichtung durch, und im Einvernehmen mit den Beratern unterzeichnet hat, dann ist er übel gelinkt worden.

 

Die Untersuchungskommission die der Papst eingesetzt hat, wird es an den Tag bringen.

 

 

Gut, daß nur der Papst entpflichten darf.

Klarheit würde schaffen wenn der Bischof Tebartz-van Elst den Rücktritt anbietet und der Papst ablehnt.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Das mit der Kammera war doch ein Linkes Spiegel Ding - so halb versteckt.....

 

"Ich habe mir das Fernseh-Interview zum Indien-Flug noch einmal angesehen.

 

Auf den Vorhalt "Aber das war ein Erster-Klasse-Flug" erwiderte er, mit Befremden, Unverständnis im Blick, bestätigend: "Ja, ein Flug in der Business-Klasse."

 

Da wurde mir schlagartig klar, daß er nicht wußte, daß Business Class und First Class nicht dasselbe sind.

 

Ich nehme ihm das ab. Solche Details sind einem Intellektuellen wie diesem Bischof tatsächlich fremd.

 

Die Staatsanwaltschaft in Hamburg sollte mal darüber nachdenken."

 

ein Kommentar von hier : http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/limburger-bischof-tebartz-van-elst-weist-alleinschuld-zurueck-12659178.html

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Das mit der Kammera war doch ein Linkes Spiegel Ding - so halb versteckt.....

 

"Ich habe mir das Fernseh-Interview zum Indien-Flug noch einmal angesehen.

 

Auf den Vorhalt "Aber das war ein Erster-Klasse-Flug" erwiderte er, mit Befremden, Unverständnis im Blick, bestätigend: "Ja, ein Flug in der Business-Klasse."

 

Da wurde mir schlagartig klar, daß er nicht wußte, daß Business Class und First Class nicht dasselbe sind.

 

Ich nehme ihm das ab. Solche Details sind einem Intellektuellen wie diesem Bischof tatsächlich fremd.

 

Die Staatsanwaltschaft in Hamburg sollte mal darüber nachdenken."

Leider hat der Kommentator nicht begriffen, dass nicht dieses Interview das Problem ist, sondern der anschließende Meineid des Bischofs, dass er das Interview so gar nie gegeben habe.

 

Nene, der wusste genau was er redet. Und er dachte, wenn er nur schamlos genug lügt, dann kommt er durch, weil man einem Bischof glaubt und einem Spiegel-Schmierfink nicht. Nur hat er blöderweise übersehen, dass er vor laufender Kamera log.

bearbeitet von Aristippos
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Lieber Julius,

 

 

 

 

...

Von den 670.000 Katholiken des Bistums Limburg finden allenfalls einige hundert Kirchenlaien und ihre Angehörigen den Bischof Tebartz-van Elst unerträglich und können sich mit ihm nicht abfinden.[/Quote]

Und wenn dem so wäre, dann sind die paar hundert Kirchenlaien und ihre Angehörigen genau die, auf die es ankommt - weil sie sich noch in ihren Gemeinden engagieren...

Seufz.

Wenn doch endlich die Kirchenlaien ihr Engagement - alle zusammen - aufgeben würden!

Dann hätten die Priester - und wir einfachen Gläubigen - einen Ärger weniger.

 

Wollen wir sehen ob der Kirchenbetrieb ohne Kirchenlaien zusammenbricht.

 

Nun gut - ökumenische Sommerfeste mit Kaffee und Kuchen wird es nicht mehr geben.

Sei's drum.

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Leider hat der Kommentator nicht begriffen, dass nicht dieses Interview das Problem ist, sondern der anschließende Meineid des Bischofs, dass er das Interview gar nie gegeben habe. Wenn er den Unterschied zwischen First Class und Business Class nicht kennt, warum will er dann dem Spiegel verbieten lassen, zu behaupten, er sei First Class geflogen?

Dazu hat ihn doch sein damaliger Anwalt gezwungenüberredet. :rolleyes:

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Wenn doch endlich die Kirchenlaien ihr Engagement - alle zusammen - aufgeben würden!

Dann hätten die Priester - und wir einfachen Gläubigen - einen Ärger weniger.

Tja, den Ärger werden sie Dir nicht ersparen, und die Priester, die die Arbeit der Laien zu schätzen wissen, werden sie auch nicht allein im Regen mit den passiv konsumierenden "einfachen Gläubigen" stehen lassen. Da bin ich mir ziemlich sicher. :lol:

bearbeitet von Julius
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Franciscus non papa

Mein grundguter Josef,

 

Kirche sind wir alle, Dein Kirchenlaien genau wie die Priester. Und ohne das Vorhandensein der "Laien" ist keine Kirche. Weil nämlich die Priester nicht für sich Priester sind, sondern für die Laien. Priester haben einen Dienst an der Kirche zu leisten.

 

Ich erinnere, daß Du vor gar nicht langer Zeit gegen die "Verpriesterung" der Kirche gewettert hast.

 

Wie so oft paßt bei Dir gar nichts zusammen.

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Lieber Franciscus,

 

 

 

 

...

Kirche sind wir alle, Dein Kirchenlaien genau wie die Priester. Und ohne das Vorhandensein der "Laien" ist keine Kirche. Weil nämlich die Priester nicht für sich Priester sind, sondern für die Laien. Priester haben einen Dienst an der Kirche zu leisten.

...

Wir einfache Gläubige sind Laien - aber keine Kirchenlaien.

 

Die Pfarrgemeinderats-Kirchenlaien würden sich schwer bedanken wenn sich einfache Gläubige "Kirchenlaien" nennen würden.

 

 

 

 

Gruß

josef

bearbeitet von josef
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Nein sind "wir" nicht. Mittlerweile sind zu viele in der Kirche die gar nicht Wissen um was es eigendlich geht. Die meisten wären in einer Flüchtlingsorganisation, einem Tanzkreis, einem Partenrschaftssuchclub oder in einem Meditativen Trommelkurs gegen Vaginaleintrocknung besser aufgehoben.

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"Ich habe mir das Fernseh-Interview zum Indien-Flug noch einmal angesehen.

 

Auf den Vorhalt "Aber das war ein Erster-Klasse-Flug" erwiderte er, mit Befremden, Unverständnis im Blick, bestätigend: "Ja, ein Flug in der Business-Klasse."

 

Da wurde mir schlagartig klar, daß er nicht wußte, daß Business Class und First Class nicht dasselbe sind.

 

Ich nehme ihm das ab. Solche Details sind einem Intellektuellen wie diesem Bischof tatsächlich fremd.

 

Ich denke das auch.

 

Darüber hinaus frage ich mich, was an diesem Interview so wichtig ist, dass man einen Prozess daraus konstruieren muss.

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"Ich habe mir das Fernseh-Interview zum Indien-Flug noch einmal angesehen.

 

Auf den Vorhalt "Aber das war ein Erster-Klasse-Flug" erwiderte er, mit Befremden, Unverständnis im Blick, bestätigend: "Ja, ein Flug in der Business-Klasse."

 

Da wurde mir schlagartig klar, daß er nicht wußte, daß Business Class und First Class nicht dasselbe sind.

 

Ich nehme ihm das ab. Solche Details sind einem Intellektuellen wie diesem Bischof tatsächlich fremd.

 

Ich denke das auch.

 

Darüber hinaus frage ich mich, was an diesem Interview so wichtig ist, dass man einen Prozess daraus konstruieren muss.

Warum fragst du nicht den Herrn Bischof, was an diesem Interview so wichtig war, dass er deswegen einen Meineid begehen musste?

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Warum fragst du nicht den Herrn Bischof, was an diesem Interview so wichtig war, dass er deswegen einen Meineid begehen musste?

 

Ich verstehe ja gar nicht, wieso es zu der Situation des Meineids kommen musste.

 

Ganz unabhängig von Schuld oder Schuld des Bischofs.

 

Wieso wurde der Bischof überhaupt so etwas vor Gericht gefragt?

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Darüber hinaus frage ich mich, was an diesem Interview so wichtig ist, dass man einen Prozess daraus konstruieren muss.

Frag TvE. Wenn der nicht so dämlich gewesen wäre, ungebeten und ohne Not an Eides statt zu versichern, dass es diese Begegnung mit Wensierski bzw. die Frage nach dem Erster-Klasse-Flug nicht gegeben hätte, dann hätte es auch kein Ermittlungsverfahren gegeben. Und wenn's einen Prozess geben sollte, soviel solltest Du eigentlich inzwischen hier mitbekommen haben, dann wäre dies wiederum ausschließlich der Dämlichkeit von TvE geschuldet. Zum Prozess käme es dann, wenn TvE einen eventuell vom Amtsgericht erlassenen Strafbefehl nicht akzeptieren und Einspruch einlegen würde.

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Warum fragst du nicht den Herrn Bischof, was an diesem Interview so wichtig war, dass er deswegen einen Meineid begehen musste?

 

Ich verstehe ja gar nicht, wieso es zu der Situation des Meineids kommen musste.

Ganz unabhängig von Schuld oder Schuld des Bischofs.

Wieso wurde der Bischof überhaupt so etwas vor Gericht gefragt?

 

Zum Kuckuck nochmal, hast Du die ganzen Wochen eigentlich hinter Deinen sieben Bergen verpennt? Der Bischof wurde weder vor Gericht gefragt noch wurde er vom Gericht gebeten, eine eidesstattliche Erklärung abzugeben. Er hat das ganz von sich aus - heute behauptet er, auf eindringliches Anraten eines Anwalts - getan. Keiner hat das von ihm gefordert.

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Ein Prozess gegen diesen Bischof und alle die ähnlich Ticken ist zwingen notwendig für diese GegenderMainstreemten "Wir schaffen die Kirche ab Lobbyisten". Homoehe - Patchwork Familien - Muezzine die in Kirchen Alah u Akbar rufen - Adoptionsrecht für Homosexuelle, FrauenPriestertum ..... die Welt muss sich für manche einfach ändern. Da steht ein Konservativer Bischof im Wege !. Die Neue Zeit ist die Endzeit.

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Franciscus non papa

"Ich habe mir das Fernseh-Interview zum Indien-Flug noch einmal angesehen.

 

Auf den Vorhalt "Aber das war ein Erster-Klasse-Flug" erwiderte er, mit Befremden, Unverständnis im Blick, bestätigend: "Ja, ein Flug in der Business-Klasse."

 

Da wurde mir schlagartig klar, daß er nicht wußte, daß Business Class und First Class nicht dasselbe sind.

 

Ich nehme ihm das ab. Solche Details sind einem Intellektuellen wie diesem Bischof tatsächlich fremd.

 

Ich denke das auch.

 

Darüber hinaus frage ich mich, was an diesem Interview so wichtig ist, dass man einen Prozess daraus konstruieren muss.

 

 

Wichtig daran ist, daß ein Bischof sich in der Folge als öffentlicher Lügner entlarvt hat, sogar als meineidig.

 

Interessant, daß plötzlich Eure Moral minimalistisch wird, wenn es um einen Bischof geht.

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Natürlich stellt sich die Frage, ob nicht Bistümer ebenso zusammenlegen sollte, wie Pfarreien.

Bei Bistümern stellt sich eher noch die Frage der Ausgründungen. Jedem Weihbischof sein eigenes Bistum, und der Bischof kennt wieder jeden seiner Priester und bald auch jede Gemeinde persönlich.

Find' ich gut. Aber bitte die Verwaltung - so weit irgendwie möglich - nur in den Kirchenprovinzen.

In der Church of England werden Weihbischöfe nicht für die Kathedra von St. Schlagmichtot bei den Vandalen berufen, sondern auf einen echten Weihbischofssitz, und sie sind dann auch für diesen bestimmten Teil einer Diözese zuständig. Wenn also etwa Köln 3 Weibischöfe hat, wird der eine zum Bischof von Altenberg berufen und ist für das Bergische Land zuständig, der zweite zum Bischof von Düsseldorf, und so weiter. Verwaltung gibts nur eine zentrale für das Erzbistum.

 

Werner

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