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Tun und Lassen "mancher" Bischöfe


Elima

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Wenn ich mir so ansehe, wann und warum bisher Bischöfe abgesetzt wurden, fallen mir ein: Kardinal Mindszenty, dieser Afrikaner, der zur Mun-Sekte ging und heiratete, in USA einige im Zusammenhang mit Homosexualität und Verdeckung von Kinderschänderei, in der Slowakei (?) einer wegen finanzieller Mißwirtschaft, 1995 Gaillot auf Druck des frz. Innenministers wegen der Ausländerpolitik und evtl. weiteren Gründen, dann ist so etwas schon die seltene Ausnahme.

Es scheinen also, wenn man mal vom Religionswechsel absieht, der natürlich zum Amtsverlust führen muss, vornehmlich politische Gründe zu sein, aus denen so was passiert?

 

Werner

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Wenn ich mir so ansehe, wann und warum bisher Bischöfe abgesetzt wurden, fallen mir ein: Kardinal Mindszenty, dieser Afrikaner, der zur Mun-Sekte ging und heiratete, in USA einige im Zusammenhang mit Homosexualität und Verdeckung von Kinderschänderei, in der Slowakei (?) einer wegen finanzieller Mißwirtschaft, 1995 Gaillot auf Druck des frz. Innenministers wegen der Ausländerpolitik und evtl. weiteren Gründen, dann ist so etwas schon die seltene Ausnahme.

Es scheinen also, wenn man mal vom Religionswechsel absieht, der natürlich zum Amtsverlust führen muss, vornehmlich politische Gründe zu sein, aus denen so was passiert?

 

Werner

 

 

Soweit würde ich noch nicht gehen, das sind Beispiele. Die Liste ist vermutlich sehr unvollständig.

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Sorgfalt ist gut, aber manchmal ist eine schnelle Reaktion zur Schadensbegrenzung besser.

Die schnelle Reaktion bestand in der Beurlaubung von TvE.

Jetzt muß man sich genug Zeit nehmen, um die folgenden Entscheidungen sorgfältig zu treffen.

Ein Generalvikar, der jede wichtige Entscheidung erst in Rom absegnen lassen muß ist natürlich kein Dauerzustand, aber derzeit scheint es im Bistum Limburg doch ganz gut so zu laufen. Es gibt also genug Zeit für die nötige Sorgfalt.

Ich rechne mit einer Entscheidung in diesem Jahr, aber nicht unbedingt noch in diesem Winter.

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Hmm ... für sooo gaga will ich die Exzellenz einstweilen nun doch (noch) nicht halten:

 

http://www.rhein-zei...id,1104390.html

 

 

ich halte das durchaus für möglich und traue das TvE durchaus zu.

 

War das nicht der FOCUS, der die Erwägung über die Auflösung des Bistums ins Spiel gebracht und mit der Vorabvermutung in die Welt setzte, TvE sei durch das noch gar nicht vorliegende Ergebnis der Prüfkommission reingewaschen? Könnte es sein, dass beides von derselben interessierten "Quelle" über den FOCUS lanciert wurde?

*auchmalverschwörungstheoretisierenwill* :D

Ackermann im Redaktionsgespräch bei der Allgemeinen Zeitung:

 

Die Vorwürfe gegen Tebartz zu beurteilen und zu gewichten, sei im Vatikan Sache der Bischofskongregation, nicht der Glaubenskongregation, betont Ackermann.

(Anscheinend muss das immer wieder betont werden). :D

bearbeitet von Julius
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Ackermann im Redaktionsgespräch bei der Allgemeinen Zeitung:

 

Ich stelle mir gerade vor, wie Ackermann und Johannes der Täufer sich am Jordan ein Rededuell geben:

 

Johannes: "Es ist nicht recht, wenn Herodes die Frau seines Bruders zu sich nimmt!"

 

Ackermann: "Es ist nicht mehr zeitgemäß, eine neue Ehe nach der Scheidung als dauernde Todsünde anzusehen!"

 

Geht es hier wirklich um "zeitbedingte" Fragen, oder nicht eher um zeitlos gültige Gebote Gottes?

bearbeitet von Udalricus
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Ackermann im Redaktionsgespräch bei der Allgemeinen Zeitung:

 

Ich stelle mir gerade vor, wie Ackermann und Johannes der Täufer sich am Jordan ein Rededuell geben:

 

Johannes: "Es ist nicht recht, wenn Herodes die Frau seines Bruders zu sich nimmt!"

 

Ackermann: "Es ist nicht mehr zeitgemäß, eine neue Ehe nach der Scheidung als dauernde Todsünde anzusehen!"

 

Geht es hier wirklich um "zeitbedingte" Fragen, oder nicht eher um zeitlos gültige Gebote Gottes?

Mit der Frau des Bruders hat "Gott" heute anscheinend kein sonderliches Problem mehr. Also doch zeitbedingte Fragen (bzw. solltest du deine Beispiele vielleicht sorgfältiger wählen :D )

 

Werner

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Ackermann im Redaktionsgespräch bei der Allgemeinen Zeitung:

 

Ich stelle mir gerade vor, wie Ackermann und Johannes der Täufer sich am Jordan ein Rededuell geben:

 

Johannes: "Es ist nicht recht, wenn Herodes die Frau seines Bruders zu sich nimmt!"

 

Ackermann: "Es ist nicht mehr zeitgemäß, eine neue Ehe nach der Scheidung als dauernde Todsünde anzusehen!"

 

Geht es hier wirklich um "zeitbedingte" Fragen, oder nicht eher um zeitlos gültige Gebote Gottes?

 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

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Ackermann im Redaktionsgespräch bei der Allgemeinen Zeitung:

 

Ich stelle mir gerade vor, wie Ackermann und Johannes der Täufer sich am Jordan ein Rededuell geben:

 

Johannes: "Es ist nicht recht, wenn Herodes die Frau seines Bruders zu sich nimmt!"

 

Ackermann: "Es ist nicht mehr zeitgemäß, eine neue Ehe nach der Scheidung als dauernde Todsünde anzusehen!"

 

Geht es hier wirklich um "zeitbedingte" Fragen, oder nicht eher um zeitlos gültige Gebote Gottes?

Den armen Onan hat Gott noch totgeschlagen, weil er seine Schwägerin nicht vögeln wollte. Soweit zur zeitlosen Gültigkeit.

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Ackermann im Redaktionsgespräch bei der Allgemeinen Zeitung:

 

Ich stelle mir gerade vor, wie Ackermann und Johannes der Täufer sich am Jordan ein Rededuell geben:

 

Johannes: "Es ist nicht recht, wenn Herodes die Frau seines Bruders zu sich nimmt!"

 

Ackermann: "Es ist nicht mehr zeitgemäß, eine neue Ehe nach der Scheidung als dauernde Todsünde anzusehen!"

 

Geht es hier wirklich um "zeitbedingte" Fragen, oder nicht eher um zeitlos gültige Gebote Gottes?

 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

 

Du nimmst mir die Frage aus dem Mund. :D

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Mit der Frau des Bruders hat "Gott" heute anscheinend kein sonderliches Problem mehr.

 

Du übersiehst wohl, dass der Bruder noch am Leben war.

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Mit der Frau des Bruders hat "Gott" heute anscheinend kein sonderliches Problem mehr.

 

Du übersiehst wohl, dass der Bruder noch am Leben war.

 

Aber ja doch! Wenn er nicht mehr am Leben gewesen wäre, hätte er ihr ja keinen Scheidebrief ausstellen können/müssen. - Wenn Du den Ereignissen nicht hinterherhinkst, eilst Du ihnen voraus: es gibt zum Zeitpunkt der Ereignisse noch keine Christen ...

Das ist aber noch keine Antwort auf die gleichlautende Frage von Chrysologus und mir, was Dein Gschichterl mit dem Ackermann-Interview zu tun haben soll. :popcorn:

bearbeitet von Julius
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...

in USA einige im Zusammenhang mit Homosexualität und Verdeckung von Kinderschänderei,...

 

Einige? Mir ist nur ein Fall bekannt, Kardinal Law, Erzbischof von Boston. Als die Staatsanwalt ihm zu nah auf den Fersen war, ist er zurueckgetreten, nach Rom geflogen (geflohen?), und wurde dort als Kurienkardinal beschaeftigt (ich weiss gar nicht mehr, in welcher Vatikan-Behoerde er arbeitete, und Wikipedia kann jeder selbst lesen). Er wurde auf jeden Fall nicht abgesetzt, sondern ist zurueckgetreten. (Natuerlich war die Staatsanwaltschaft heilfroh, dass sie ihn nicht mehr verfolgen mussten; in dem sehr katholischen Boston war das ein komplizierter Skandal, und der gewaehlte Staatsanwalt haette sich daran nur eine blutige Nase holen koennen).

 

Der Bischof von Honolulu, Ferrario, war offen schwul (was in Hawaii den meisten Leuten egal war, die dortige Kultur hatte damit ueberhaupt kein Problem). Das war ganz am Anfang der AIDS-Epidemie, und er hat schwule Christen und AIDS-Kranke unterstuetzt. Er wurde vom Governor des Bundesstaats mit der Fuehrung einer Kommission zur Behandlung von AIDS-Kranken beauftragt. Soweit ich weiss, ist er einer der wenigen Bischoefe, denen persoenlich Kindesmissbrauch vorgeworfen worden ist (in Ferrario's Fall war die Verjaehrungsfrist verstrichen, er wurde also nie strafrechtlich verfolgt); im Fall von Kardinal Low war der Vorwurf, dass er die Straftaten von Priestern in seiner Dioezese verdeckt hatte. Der Stein des Ansosses bei Bischof Ferrario war, dass er mehrere konservative Kritiker in seinem Bistum exkommunizierte, und dieser Akt dann von Rom im Berufungsverfahren aufgehoben wurde. Er ist auch nicht abgesetzt worden, sondern durfte zuruecktreten (angeblich aus gesundheitlichen Gruenden, er war an AIDS erkrankt, aber in Wirklichkeit weil er in Rom als untragbar angesehen wurde), und konnte seinen Lebensabend mit dem Golfspielen verbringen.

 

Ich kenne keinen Fall, wo ein Bischof in den USA gegen seinen Willen abgesetzt worden ist. Was natuerlich nicht bedeutet, dass solche Faelle nicht existieren; ich sehe nur die spektakulaeren Faelle in der Presse (z.B. Kardinal Law), und dann die Dinge in meiner Nachbarschaft (ich habe in Hawaii studiert, als Ferrario Bischof war).

bearbeitet von Baumfaeller
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Um auf den Fall TvE zurueckzukommen: Wenn man ein bisschen zwischen den Zeilen liest, scheint es ja so, als wenn der "Fahrer" des Bischofs in Wirklichkeit sein Lebenspartner ist. Ich persoenlich habe damit gar kein Problem, sondern wuensche dem Bischof (wie jedem Menschen), dass er in seinem Liebes- und Familienleben nach seiner Facon gluecklich wird. Heute waren wir auf der Hochzeit meiner Patentochter, ich bin also im Moment auf Beziehungen ganz allgemein gut zu sprechen.

 

Der Bischof hat im Moment eine "Auszeit", und residiert in einem Kloster ausserhalb des Bistums. Die Presseberichte sagen, dass der Fahrer nach wie vor den Haushalt des Bischofs fuehrt (in der Wohnung in dem skandal-umwitterten neuen Gebaeude). Wir sollten also annehmen, dass der Fahrer nach wie vor in Limburg wohnt (in dem Kloster haben sie wahrscheinlich keinen Platz fuer ihn reserviert). Wenn man sich diese Situation mal als erzwungene Trennung von Partnern interpretiert, dann ist es verstaendlich, dass der Bischof gelegentlich in Limburg vorbeikommt. Von diesem Standpunkt aus betrachtet, ist an den Besuchen des Bischofs in Limburg nichts auszusetzen. Wenn meine Frau aus beruflichen Gruenden monatelang weit weg leben muesste, dann wuerde ich sie auch so oft wie moeglich besuchen.

 

Ich kann natuerlich verstehen, dass konservative Katholiken das ganz anders sehen. Genau darin liegt einer der interessanten Widersprueche des Falles TvE: Waehrend der Bischof theologisch eher erz-konservativ zu sein scheint (oder zumindest diesen Eindruck macht), und damit bei liberalen Katholiken aneckt, ist er privat anscheinend in einer Lebensform, die bei konservativen Katholiken anstosserregend ist, aber die man nicht laut kritisieren kann (weil man ja offiziell nichts genaues weiss). Er scheint sich also diesbezueglich zwischen alle Stuehle gesetzt zu haben.

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Sollte es stimmen, dass TvE seinem Lebenspartner einen Posten mit der Besoldung eines Weihbischofs zugeschanzt hat, wäre das allerdings für liberale wie für konservative Katholiken ein Problem. Jedoch vermutlich aus unterschiedlichen Gründen.

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Im Moment kursieren ja die verschiedensten Gerüchte. Nachdem uns letzte Woche der Focus weiß machen wollte, der Bischof sei entlastet, behauptet der Spiegel nun das hier. Der Geruch von Untreue hat mir von Anfang an in die Nase gestochen. Ich befürchte, dass wir, da der Bischof ja weiterhin uneinsichtig ist, noch Unangenehmes erfahren werden müssen.

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Im Moment kursieren ja die verschiedensten Gerüchte. Nachdem uns letzte Woche der Focus weiß machen wollte, der Bischof sei entlastet, behauptet der Spiegel nun das hier. Der Geruch von Untreue hat mir von Anfang an in die Nase gestochen. Ich befürchte, dass wir, da der Bischof ja weiterhin uneinsichtig ist, noch Unangenehmes erfahren werden müssen.

 

Da spekulieren halt Journalisten. Hier haben wir grad folgenden Fall: Die Stadt hatte vor einigen Jahren eine Stiftung errichtet zur Unterstützung einer Kultureinrichtung. Zur Sanierung einer Stadthalle entnahm sie das gesamte (!) Stiftungskapital wieder als Darlehen. Dieses Vorgehen ist rechtlich unproblematisch, solange nicht die Insolvenz des Darlehensnehmers droht. Und es kann der Stiftung helfen, indem sie eine gut verzinste Geldanlage bekommt. Stiftungen leben nämlich von ihren Erträgen und der normale Kapitalmarkt bietet derzeit kaum Ertragschancen.

bearbeitet von kam
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Sollte es stimmen, dass TvE seinem Lebenspartner einen Posten mit der Besoldung eines Weihbischofs zugeschanzt hat, wäre das allerdings für liberale wie für konservative Katholiken ein Problem. Jedoch vermutlich aus unterschiedlichen Gründen.

 

Ein Bischof, der im Konkubinat lebt, sollte für jeden Katholiken hochproblematisch sein, dabei kommt es zunächst auf das Geschlecht der Konkubine gar nicht an. Wenn so etwas passiert, müßte sich Rom mal Gedanken über den Prozeß der Bischofsfindung machen. Weil immer auf das "Gehalt eines Weihbischofs" abgehoben wird: Die Weihe als solche bringt keinen Gehaltsanspruch mit sich, der kommt aus dem Amt als Generalvikar, Domprobst etc. etc. Also auch hier viel Gemunkel und keine belastbare Information.

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Sollte es stimmen, dass TvE seinem Lebenspartner einen Posten mit der Besoldung eines Weihbischofs zugeschanzt hat, wäre das allerdings für liberale wie für konservative Katholiken ein Problem. Jedoch vermutlich aus unterschiedlichen Gründen.

 

Ein Bischof, der im Konkubinat lebt, sollte für jeden Katholiken hochproblematisch sein, dabei kommt es zunächst auf das Geschlecht der Konkubine gar nicht an. Wenn so etwas passiert, müßte sich Rom mal Gedanken über den Prozeß der Bischofsfindung machen. Weil immer auf das "Gehalt eines Weihbischofs" abgehoben wird: Die Weihe als solche bringt keinen Gehaltsanspruch (...)

In Deutschland bringt die Bischofsweihe selbstverständlich in den meisten (oder gar allen?) Bistümern einen bestimmten Gehaltanspruch mit sich, der unabhängig davon ist, welche Ämter der Weihbischof zusätzlich noch bekleidet.

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Franciscus non papa
Sollte das stimmen, dann dürfte es nun wirklich das Aus für TvE sein.
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Sollte das stimmen, dann dürfte es nun wirklich das Aus für TvE sein.

Ich glaube in dieser Sache inzwischen gar nichts mehr.

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Franciscus non papa

smile, wenn es im Untersuchungsbericht steht, dann kannst es getrost glauben. WENN!^

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Sollte das stimmen, dann dürfte es nun wirklich das Aus für TvE sein.

 

 

 

Auszug aus dem Bericht des Spiegel:

 

Im Umfeld des Papstes denkt man inzwischen an eine Versetzung des gefallenen Bischofs ins Ausland nach, etwa in Form einer Stiftungsprofessur oder eines Einsatzes in einer Nuntiatur. Auch eine Art Frühpensionierung ist im Gespräch.

 

Ah ja. Das hieße also: weiterhin volle Bezüge bis zum Lebensende auf Steuerzahlers Kosten? Ich glaube, da hätte die katholische Kirche ein dezentes Vermittlungsproblem ...

bearbeitet von Epicureus
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Ah ja. Das hieße also: weiterhin volle Bezüge bis zum Lebensende auf Steuerzahlers Kosten? Ich glaube, da hätte die katholische Kirche ein dezentes Vermittlungsproblem ...

Ah ja. Und wie kommst du jetzt auf "volle Bezüge bis zum Lebensende auf Steuerzahlers Kosten?" Hat Dir die Neidhammelei schon das Hirn angefressen?

bearbeitet von Julius
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Ah ja. Das hieße also: weiterhin volle Bezüge bis zum Lebensende auf Steuerzahlers Kosten? Ich glaube, da hätte die katholische Kirche ein dezentes Vermittlungsproblem ...

Ah ja. Und wie kommst du jetzt auf "volle Bezüge bis zum Lebensende auf Steuerzahlers Kosten?"Hat Dir die Neidhammelei schon das Hirn angefressen?

 

 

 

Ganz ruhig, Brauner! Du solltest nicht von Dir auf andere schließen.

 

Ich hatte lediglich die Frage gestellt, ob TvE in jedem Fall (also auch beim "vorzeitigen Ruhestand") im Range eines Bischofs verliebe - und dann fürs süße Nichtstun weiterhin Monat für Monat 10-12.000 Euronen in den Hintern geblasen bekommt. Eine solche Frage habe ich auch damals bei Frau Käsmann gestellt. Und würde sie bei jedem anderen Sesselfurzer stellen, der aufgrund irgendeines Vergehens zwar kaltgestellt wurde, aber dennoch pekuniär weiterhin in Saus und Braus lebt. Wegen dieses vermaledeiten Staatskirchenrechts, das Atheisten zwingt, Kirchenmänner mit zu bezahlen.

 

Sollte das hier der Fall sein, dann hat die KK ein Vermittlungsproblem, und zwar ein gewaltiges.

bearbeitet von Epicureus
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Ich hatte lediglich die Frage gestellt, ob TvE in jedem Fall (also auch beim "vorzeitigen Ruhestand") im Range eines Bischofs verliebe ...

 

D.h. Du bist zu blödeunfähig oder zu faul, um nachzuschlagen, was ein Beamter im Falle des "vorzeitigen Ruhestands" bekommt. :D Ganz sicher keine vollen Bezüge!

bearbeitet von Julius
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