fmchay Geschrieben 29. August 2012 Melden Share Geschrieben 29. August 2012 Krokodilstränen Tebald van Elst fühlt sich mißverstanden, der Arme, und läßt sich vor handverlesenem Publikum von einem ehemaligen Focus Redakteur zum Helden stilisieren. Den DER SPIEGEL und seine eigenen Leute scheut er wie der Teufel das Weihwasser. wine Zur Veranstaltung konnte jeder hin, siehe hier Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
fmchay Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Und weiter geht es in Limburg, Die Bistumsleitung in Limburg kommt nicht zur Ruhe. In Frankfurt sorgt die fristlose Kündigung des langjährigen Kirchenmitarbeiters Patrick Dehm für Aufregung in der katholischen Stadtkirche. Im Regionalteil der FAZ stand gestern, dass die Kündigung vom Generalvikar ausgesprochen wurde, der Bischof damit aber nicht einverstanden sei. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Und weiter geht es in Limburg, Die Bistumsleitung in Limburg kommt nicht zur Ruhe. In Frankfurt sorgt die fristlose Kündigung des langjährigen Kirchenmitarbeiters Patrick Dehm für Aufregung in der katholischen Stadtkirche. Im Regionalteil der FAZ stand gestern, dass die Kündigung vom Generalvikar ausgesprochen wurde, der Bischof damit aber nicht einverstanden sei. Ich weiß ja, dass das kirchliche Arbeitsrecht der Merkwürdigkeiten voll ist. Aber eine fristlose Entlassung wegen einer angeblichen unter vier AUgen geäußerten abfälligen Bemerkung über den Bischof scheint mir selbst durch das merkwürdige kirchliche Arbeitsrecht nicht gedeckt zu sein. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Krokodilstränen Tebald van Elst fühlt sich mißverstanden, der Arme, und läßt sich vor handverlesenem Publikum von einem ehemaligen Focus Redakteur zum Helden stilisieren. Den DER SPIEGEL und seine eigenen Leute scheut er wie der Teufel das Weihwasser. wine Der SPIEGEL hat eben in diesen Kreisen einen schlechten Ruf! Siehe dazu das Video: Bischofsgehälter Dankeschön.! wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Und hier die Gegendarstellung des Bistums: Fehlinformationen und Fehlinterpretationen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Und hier die Gegendarstellung des Bistums: Fehlinformationen und Fehlinterpretationen Fakten interessieren manche Leute nicht. - NB: wenn der Bischöfliche Stuhl seine Beteiligung an der Wohnbaugesellschaft, die vermutlich in der Nachkriegzeit gegründet wurde, zum Buchwert an das Bistum gibt, hat das Bistum mit Sicherheit eine enormen Wert günstig erhalten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Und hier die Gegendarstellung des Bistums: Fehlinformationen und Fehlinterpretationen Ja, Ok, und wo ist die Enkräftung der Vorwürfe? Wahr ist, dass der Bischöfliche Stuhl seinen rund 48-prozentigen Anteil an der Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH, Frankfurt, zum Buchwert auf das Bistum Limburg übertragen hat. Wirksam wurde diese Übertragung bereits zum 01. Januar 2010. Der bischöfliche Stuhl hat seinen Anteil an den Mietwohnungen an das Bistum verkauft und dafür rund 8 Mio € kassiert, mit denen jetzt wohl der Umbau des bischöflichen Palais inklusive van Elstscher Kaaba und Lustgarten finanziert wird. Ich habe es weit vorne Geldwäsche genannt. Möglicherweise ist diese mafiöse Handlungsweise des Geldtransfers von einer Tasche in die andere, die zu einer wunderbaren Geldvermehrung des bischöflichen Stuhles führt, schon so gang und gäbe, dass es ganz normal erscheint. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Möglicherweise ist diese mafiöse Handlungsweise des Geldtransfers von einer Tasche in die andere, die zu einer wunderbaren Geldvermehrung des bischöflichen Stuhles führt, schon so gang und gäbe, dass es ganz normal erscheint. Mir gefällt das ja nun auch nicht, was der Limburger Bischof da anstellt, aber warum soll man nicht verkaufen dürfen, was man hat? Oder möchtest Du behaupten, wenn ich zB meinem Vater ein Objektiv verkaufe, daß ich nicht mehr will/brauche/etc., dann sei das Geldwäsche Mit "Mafia, Mafia"-Getöse kommt man dem nicht bei, nur mit grundsolider Recherche. Ob der Erlös in das Bauvorhaben fließt, muß demnach gesondert festgestellt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Möglicherweise ist diese mafiöse Handlungsweise des Geldtransfers von einer Tasche in die andere, die zu einer wunderbaren Geldvermehrung des bischöflichen Stuhles führt, schon so gang und gäbe, dass es ganz normal erscheint. Mir gefällt das ja nun auch nicht, was der Limburger Bischof da anstellt, aber warum soll man nicht verkaufen dürfen, was man hat? Oder möchtest Du behaupten, wenn ich zB meinem Vater ein Objektiv verkaufe, daß ich nicht mehr will/brauche/etc., dann sei das Geldwäsche Mit "Mafia, Mafia"-Getöse kommt man dem nicht bei, nur mit grundsolider Recherche. Ob der Erlös in das Bauvorhaben fließt, muß demnach gesondert festgestellt werden. Zweifelhaft aus politischer Sicht ist nur überhaupt dieses Gewirr verschiedener Kassen, über die ein Bischof offenbar nach Belieben verfügen kann, und damit die Frage nach der Steuerbefreiung kirchlicher Gewerbe, nach meiner Kenntnis sogar vollkommen ohne Kontrolle durch die Finanzbehörden. Sonst hättest du Recht, und es wäre ein rein innerkirchliches Problem (das mich, wäre ich Kirchenmitglied, ziemlich aufregen würde, aber das geht dir ja offenbar nicht anders). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Möglicherweise ist diese mafiöse Handlungsweise des Geldtransfers von einer Tasche in die andere, die zu einer wunderbaren Geldvermehrung des bischöflichen Stuhles führt, schon so gang und gäbe, dass es ganz normal erscheint. Mir gefällt das ja nun auch nicht, was der Limburger Bischof da anstellt, aber warum soll man nicht verkaufen dürfen, was man hat? Oder möchtest Du behaupten, wenn ich zB meinem Vater ein Objektiv verkaufe, daß ich nicht mehr will/brauche/etc., dann sei das Geldwäsche Mit "Mafia, Mafia"-Getöse kommt man dem nicht bei, nur mit grundsolider Recherche. Ob der Erlös in das Bauvorhaben fließt, muß demnach gesondert festgestellt werden. Der Vergleich läuft nicht und das weißt Du auch. Hier wird Geld aus dem Bistum herausgezogen. Das Bistum kriegt dafür Mietwohnungen an den Hals und den Kaufpreis dafür kann der Bischof unkontrolliert für seine schwarze Kaaba und den Lustgarten verprassen. Bis jetzt hat noch keiner diesen Verdacht entkräftet. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Möglicherweise ist diese mafiöse Handlungsweise des Geldtransfers von einer Tasche in die andere, die zu einer wunderbaren Geldvermehrung des bischöflichen Stuhles führt, schon so gang und gäbe, dass es ganz normal erscheint. Mir gefällt das ja nun auch nicht, was der Limburger Bischof da anstellt, aber warum soll man nicht verkaufen dürfen, was man hat? Oder möchtest Du behaupten, wenn ich zB meinem Vater ein Objektiv verkaufe, daß ich nicht mehr will/brauche/etc., dann sei das Geldwäsche Mit "Mafia, Mafia"-Getöse kommt man dem nicht bei, nur mit grundsolider Recherche. Ob der Erlös in das Bauvorhaben fließt, muß demnach gesondert festgestellt werden. Zweifelhaft aus politischer Sicht ist nur überhaupt dieses Gewirr verschiedener Kassen, über die ein Bischof offenbar nach Belieben verfügen kann, und damit die Frage nach der Steuerbefreiung kirchlicher Gewerbe, nach meiner Kenntnis sogar vollkommen ohne Kontrolle durch die Finanzbehörden. Sonst hättest du Recht, und es wäre ein rein innerkirchliches Problem (das mich, wäre ich Kirchenmitglied, ziemlich aufregen würde, aber das geht dir ja offenbar nicht anders). Genau. Und wie nennt man ein Gewirr verschiedener Kassen? wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Möglicherweise ist diese mafiöse Handlungsweise des Geldtransfers von einer Tasche in die andere, die zu einer wunderbaren Geldvermehrung des bischöflichen Stuhles führt, schon so gang und gäbe, dass es ganz normal erscheint. Mir gefällt das ja nun auch nicht, was der Limburger Bischof da anstellt, aber warum soll man nicht verkaufen dürfen, was man hat? Oder möchtest Du behaupten, wenn ich zB meinem Vater ein Objektiv verkaufe, daß ich nicht mehr will/brauche/etc., dann sei das Geldwäsche Mit "Mafia, Mafia"-Getöse kommt man dem nicht bei, nur mit grundsolider Recherche. Ob der Erlös in das Bauvorhaben fließt, muß demnach gesondert festgestellt werden. Zweifelhaft aus politischer Sicht ist nur überhaupt dieses Gewirr verschiedener Kassen, über die ein Bischof offenbar nach Belieben verfügen kann, und damit die Frage nach der Steuerbefreiung kirchlicher Gewerbe, nach meiner Kenntnis sogar vollkommen ohne Kontrolle durch die Finanzbehörden. Sonst hättest du Recht, und es wäre ein rein innerkirchliches Problem (das mich, wäre ich Kirchenmitglied, ziemlich aufregen würde, aber das geht dir ja offenbar nicht anders). Genau. Und wie nennt man ein Gewirr verschiedener Kassen? wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Genau. Und wie nennt man ein Gewirr verschiedener Kassen? wine bisweilen sind solche verschiedenen kassen einfach den strukturen geschuldet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Zweifelhaft aus politischer Sicht ist nur überhaupt dieses Gewirr verschiedener Kassen Nein. Problematisch ist aus meiner Sicht, daß es für Einnahmen und Ausgaben des bischöflichen Stuhls augenscheinlich keine Finanzkontrolle gibt. Ein "Gewirr" sind zwei verschiedene Kassen (Bischöflicher Stuhl und Bistum (das ja eine Finazaufsicht hat)) in meinen Augen noch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Der Vergleich läuft nicht und das weißt Du auch. Aber sicher doch: das Geld bleibt in der Familie Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Der Vergleich läuft nicht und das weißt Du auch. Aber sicher doch: das Geld bleibt in der Familie Ne,ne: Das Geld kommt nicht der Familie zugute, sondern dem Schätzchen, dass auf diesen cleveren Deal gekommen ist. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Zweifelhaft aus politischer Sicht ist nur überhaupt dieses Gewirr verschiedener Kassen Nein. Problematisch ist aus meiner Sicht, daß es für Einnahmen und Ausgaben des bischöflichen Stuhls augenscheinlich keine Finanzkontrolle gibt. Ein "Gewirr" sind zwei verschiedene Kassen (Bischöflicher Stuhl und Bistum (das ja eine Finazaufsicht hat)) in meinen Augen noch nicht. Ja. Genau. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Sehe ich das richtig: Die Geschäfte eines Bistums unterliegen keiner Kontrolle durch die Finanzämter? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Sehe ich das richtig: Die Geschäfte eines Bistums unterliegen keiner Kontrolle durch die Finanzämter? Nein, warum auch? Finanzämter haben nicht die Aufgabe, irgendwelche Geschäfte zu kontrollieren, sie müssen Steuern eintreiben. Und bei Kirchens ist nichts zu holen, die betreiben nur Vermögensverwaltung und Gemeinnütziges. Wenn sie Zweckbetriebe betreiben, zB Druckereien etc., müssen sie dafür auch Steuern zahlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Und bei Kirchens ist nichts zu holen, die betreiben nur Vermögensverwaltung und Gemeinnütziges. Wenn sie Zweckbetriebe betreiben, zB Druckereien etc., müssen sie dafür auch Steuern zahlen. Bei Kirchens ist nichts zu holen? Und was ist mit den vielen Mietimmobilien der Kirche? Da kommt einiges zusammen. Wobei ich leise Zweifel daran hege, dass die Mieteinnahmen der Kirchen mehrheitlich in "gemeinnützige Zwecke" fließen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Zweifelhaft aus politischer Sicht ist nur überhaupt dieses Gewirr verschiedener Kassen Nein. Problematisch ist aus meiner Sicht, daß es für Einnahmen und Ausgaben des bischöflichen Stuhls augenscheinlich keine Finanzkontrolle gibt. Ein "Gewirr" sind zwei verschiedene Kassen (Bischöflicher Stuhl und Bistum (das ja eine Finazaufsicht hat)) in meinen Augen noch nicht. Das Mensalvermögen unterliegt den Beschränkungen wie Diözesanvermögen nach Can. 1277 und 1292. Eine Aufsicht wird nach Diözesanrecht vom Vermögensverwaltungsrat vorgenommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Das Mensalvermögen unterliegt den Beschränkungen wie Diözesanvermögen nach Can. 1277 und 1292. Eine Aufsicht wird nach Diözesanrecht vom Vermögensverwaltungsrat vorgenommen. Wenn dieser "Vermögensverwaltungsrat" in etwa so effektiv arbeitet wie das Aufsichtsgremium zum Berliner Flughafen, dann gute Nacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wine Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Genau. Und wie nennt man ein Gewirr verschiedener Kassen? wine bisweilen sind solche verschiedenen kassen einfach den strukturen geschuldet. Die ehrenwerte Gesellschaft ist auch nur der früheren Struktur in Sizilien geschuldet, die Zitronenplantagen durch angeheuertete Halsabschneider bewachen zu lassen. wine Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Das Mensalvermögen unterliegt den Beschränkungen wie Diözesanvermögen nach Can. 1277 und 1292. Eine Aufsicht wird nach Diözesanrecht vom Vermögensverwaltungsrat vorgenommen. Wenn dieser "Vermögensverwaltungsrat" in etwa so effektiv arbeitet wie das Aufsichtsgremium zum Berliner Flughafen, dann gute Nacht. Freilich, aber wie willst du das Problem lösen? Immerhin müssen im VVR Fachleute sitzen, da hätte der Willy-Brandt-Flugplatz sich etwas abschauen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 30. August 2012 Melden Share Geschrieben 30. August 2012 Immerhin müssen im VVR Fachleute sitzen, da hätte der Willy-Brandt-Flugplatz sich etwas abschauen können. Stimmt auch wieder. Wer meint, dass Politiker wie Wowereit oder Platzeck Fachleute seien, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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