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Verbreitungsgebiet des Gesangbuchs "Gotteslob"


Rotgold

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Ach Leute, nun findet doch bitte mal wieder zu einem vernünftigen Umgangston zurück!

 

[/moderator]

 

Noch vor wenigen Jahren konnte man im Elsass die Erfahrung machen, dass Elsässer "aus Prinzip" kein Deutsch verstehen wollten.

 

Das hatte 2 Gründe. Erstens wollten sie das gegenüber Deutschen nicht, weil sie denen gegenüber aus historischen Gründen ganz besonders französisch erscheinen wollten, zweitens wollten sie das gegenüber Franzosen nicht, weil (das weiss ich von Elsässern, die mit Dialekt aufgewachsen sind) das Elässsische als Sprache der Bauerntrampel und Ungebildeten galt.

 

Wer was auf sich hielt parlierte Französisch.

 

Das hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Inzwischen ist es in ganz Frankreich "in", die regionalen Sprachen hochzuhalten, das gilt nicht nur für das Elsässische. Der gerade im Augenblick aktuelle Streit um die zweisprachigen Wahlzettel zeigt das deutlich.

 

Womit sich viele Elsässer allerdings sehr schwer tun (eine analoge Entwicklung gibt es in der Schweiz, nur nicht so stark), ist das Hochdeutsche. Jemand, der mit Elsässisch aufgewachsen ist, kann noch lange kein Hochdeutsch. Das dürfte der Grund sein, warum das Gotteslob im Elsass nicht als offizielles Gesangbuch zu finden ist.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Das "Gotteslob" gilt in Deutschland, Österreich, Südtirol, und Ostbelgien.

 

Warum gilt es eigentlich nicht in der Schweiz, im Elsass, und in Lothringen?

 

Und wie ist es mit Liechtenstein?

 

B)

 

Eine einfache Antwort; Das Gotteslob "gilt" dort, wo die Bischöfe sich an seiner Etnstehung beteiligt haben. Warum die Bischöfe des Elsass, Lothringens und der Schweiz sich nicht beteiligt haben, müsste man die betreffenden Herren fragen (könnte schwieig werden).

 

System steckt da aber nicht hinter!

 

(Es ist natürlich jedem Bistum freigestellt, ein eigenes Buch herauszugeben, so wie keine Pfarre verpflichtet ist, das GL zu nutzen.)

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Ich habe einen Beitrag, in dem die Art der Moderation kritisiert wurde, in die Moderatorenkritik verschoben. Da gehört das nämlich hin, und nicht in den Thread, in dem man diskutieren möchte. Ich bitte um Beachtung. Danke (Link)

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Man war und ist offensichtlich der Meinung, dass das den pastoralen Bedürfnissen in der Schweiz mehr entgegenkommt.

 

 

*nachgefragt*

 

Und warum sehen sich die Schweizer in solch einer Sonderrolle? :)

 

Ich denke, das ist eine Überlegung wert. B):)

 

Oder bekomme ich nun wieder als Antwort, ich sei dumm und faul und solle das selber herausfinden, indem ich bei einem Schweizer Pfarramt anrufe? :)

 

:)

bearbeitet von Rotgold
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Das ist doch mal eine schöne Idee. Du widmest dem Thema eine Überlegung oder zwei, rufst vielleicht sogar bei einem Pfarramt an, und teilst uns dann das Ergebnis deiner Überlegungen mit.

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Das "Gotteslob" gilt in Deutschland, Österreich, Südtirol, und Ostbelgien.

 

Warum gilt es eigentlich nicht in der Schweiz, im Elsass, und in Lothringen?

 

Und wie ist es mit Liechtenstein?

 

B)

 

Wie es scheint, ist es sinnlos, mit einer Fragestellung hier ein Gespräch starten zu wollen.

 

Die Antwort der "Weisen" hier besteht darin, zu sagen:

 

"Ruf halt irgendwo an!"

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Das "Gotteslob" gilt in Deutschland, Österreich, Südtirol, und Ostbelgien.

 

Warum gilt es eigentlich nicht in der Schweiz, im Elsass, und in Lothringen?

 

Und wie ist es mit Liechtenstein?

 

B)

Wie es scheint, ist es sinnlos, mit einer Fragestellung hier ein Gespräch starten zu wollen.

 

Die Antwort der "Weisen" hier besteht darin, zu sagen:

 

"Ruf halt irgendwo an!"

Nun ist Deine Fragestellung etwas - nun ja - unergiebig.

 

Elsass-Lothringen zählt nunmal zur französischen Bischofskonferenz, auch wenn Deutsch dort als Volkssprache noch weit verbreitet ist (wobei ich vermute, daß jeder Elsässer auch Französisch spricht). Von daher finde ich es logisch, daß das GL dort nicht eingeführt wurde.

 

Was Liechtenstein angeht, gehörte es (wie ein wenig googlen gezeigt hätte) bis zur Errichtung des Erzbistums Vaduz 1997 zum Bistum Chur war also schweizerisch.

 

Zur Situation und Struktur der katholischen Kirche in der Schweiz kann man vermtl. Bibliotheken schreiben (die Schweizer sind die einzigen, die keine Kirchenprovinz unter der Führung eines Metropoliten kennen).

 

Zu Deiner Fragestellung hätte man sehr schnell dieses PDF der TH Chur finden können, in dem die von Julius skizzierten Bedenken des schweizer Klerus unter Verweis auf das PI St. Gallen erwähnt werden.

 

Mich pers. interessiert das Thema allerdings nicht genug um dort eine Recherche zu starten (zumal dort nichts zum GL online verfügbar ist).

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Was die Verbreitung des GL in der Schweiz angeht, da könnte man die Frage des Threads wahrscheinlich auch etwas allgemeiner formulieren:

"Warum sind die Schweizer so eigen wie sie sind?"

 

Werner

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Was die Verbreitung des GL in der Schweiz angeht, da könnte man die Frage des Threads wahrscheinlich auch etwas allgemeiner formulieren:

"Warum sind die Schweizer so eigen wie sie sind?"

 

Werner

Die Frage kann aber nur Kanton für Kanton beantwortet werden...

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Die Frage kann aber nur Kanton für Kanton beantwortet werden...

 

Kein Problem, es sind ja nur 26 Kantone. B)

eigentlich sind es genau 20 6/2 Kantone.

Und wenn man die Frage beantworten könnte, warum das so ist, dann könnte man daraus auch ableiten, warum sie das Gotteslob nicht wollen.....

 

Werner

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Und wenn man die Frage beantworten könnte, warum das so ist, dann könnte man daraus auch ableiten, warum sie das Gotteslob nicht wollen.....

 

Das würde einfacher, wenn man nur die 16 Kantone mit ausschließlich Deutsch als Amtssprache berücksichtigt. Da kann man aus Gründen der Vereinfachung auch die Halbkantone für "voll" nehmen.

 

B)

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So wie ich die Schweizer kenne und ich habe da 4 Jahre gelebt, machen sie lieber ihr eigens Ding. Wieso sollten sie Gefallen an einem Gesangbuch finden, an dem auch ein Nordfriese, ein Südtiroler und ein Düsseldorfer Gefallen hat, wenn sie ihre eigenen Lieder in ihr eigenes Gesangbuch bringen können?

 

Das beinhaltet auch die Chance mal neue Lieder reinzubringen, auch wenn die Deutschen und die Südtiroler noch zufrieden sind mit den alten. Das haben sie auch vor einigen Jahren gemacht. Es ist dadurch zwar nur geringfügig moderner geworden aber das ist ein anderes Problem.

 

Das Liedgut aus dem 17. Jahrhundert, das vornehmlich aus dem Gotteslob gesungen wird findet sich übrigens auch genauso im Katholischen Gesangbuch der Schweiz.

 

Und in mehrsprachigen Gemeinden liegt neben dem blauen deutschen eben noch ein grünes und rotes mit den französischen Liedern oder ein italienisches oder eins mit rätoromanischen Liedern.

 

Die deutschsprachigen Südtiroler haben seit sie zu Italien gehören um ihre Sprache und ihre Anerkennung als Tiroler gekämpft. Die Elsässer gehören gerne zu Frankreich. Das ist ein Unterschied.

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So wie ich die Schweizer kenne und ich habe da 4 Jahre gelebt, machen sie lieber ihr eigens Ding. Wieso sollten sie Gefallen an einem Gesangbuch finden, an dem auch ein Nordfriese, ein Südtiroler und ein Düsseldorfer Gefallen hat ...

 

Und warum sollten sie das nicht?

 

Sind sie bessere Menschen?

 

???

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Franciscus non papa

grins, sie sind schweizer!

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Im Elsaß gibt es ein eigenes Gesangbuch für die Diözese Straßburg

Etwa 1/3 des Gebet- und Gesangbuches ist Deutsch

und das schöne daran, die Texte der Lieder sind noch die richtigen und nicht ab Strophe 2 mit seichten modernistischen Texten verseucht...

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Sehen wir die Frage doch mal ex negativo:

 

Bis 1974 gab es überhaupt kein einheitliches Gesangbuch, sondern für jede Diözese ein eigenes.

 

Warum sollen dann auf einmal alle deutschsprachigen Katholiken beim ersten gemeinsamen Gesangbuch mitmachen?

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Sehen wir die Frage doch mal ex negativo:

 

Bis 1974 gab es überhaupt kein einheitliches Gesangbuch, sondern für jede Diözese ein eigenes.

 

Warum sollen dann auf einmal alle deutschsprachigen Katholiken beim ersten gemeinsamen Gesangbuch mitmachen?

Gab es einen Anlass, warum man überhaupt ein einheitliches Gesangbuch haben wollte?

 

(Und wieso bleibt dabei so ein Beigeschmack weil es an die nichtexistenten Diözesankatechismen erinnert?)

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Sehen wir die Frage doch mal ex negativo:

 

Bis 1974 gab es überhaupt kein einheitliches Gesangbuch, sondern für jede Diözese ein eigenes.

 

Warum sollen dann auf einmal alle deutschsprachigen Katholiken beim ersten gemeinsamen Gesangbuch mitmachen?

Gab es einen Anlass, warum man überhaupt ein einheitliches Gesangbuch haben wollte?

 

(Und wieso bleibt dabei so ein Beigeschmack weil es an die nichtexistenten Diözesankatechismen erinnert?)

 

In unserem Mainzer Vorwort nennt der damalige Kardinal Volk als Gründe den häufigeren Wohnortwechsel und auch Urlaube.

 

Ich denke, es ist einfach eine Bündelung von Resourcen, wenn nicht 27 verschiedene Diözesen sich über alles neu Gedanken machen müssen. Außerdem gibt es bei einem größeren Verbreitungsgebiet auch mehr Anwendungsgebiete für Zusatz-Publikationen wie Kantorenbücher etc., was die Sache auch günstiger macht. Es ist einfach praktisch, wenn z.B. im Werktags-Schott ein passender GL-Kehrvers bei jedem Antwortpsalm steht usw.

 

Und für alle Sonderwünsche gibt es ja die Anhänge.

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Und für alle Sonderwünsche gibt es ja die Anhänge.

Stimmt, doch die werden ja seit 1974 auch wieder vergewaltigt.

Der Anhang des Anhangs für die Diözese Mainz weist da bei Nummer 008 auch nur eine leere Seite auf, weil Feministenhymnen da selbst dem Bistum von Lehmann zu viel waren

 

wieso muss denn eigentlich gegen alles, was neu ist, von deiner seite gehetzt werden?

Nö, gegen den seit einigen Jahren NEUEN Papst hetze ich doch gar nicht!

 

richtig ist, dass bei der erstellung des gotteslobes damals eine menge an fehlern gemacht wurde. auch die textlichen bearbeitungen sind sicher nicht gerade überall als gelungen zu bezeichnen. andererseits - man sollte erst mal versuchen, es besser zu machen. ganz schnell bemerkt man, wie schwer so ein projekt ist.

Stimmt, es geht noch seichter, wie der Prototyp des zukünftigen Kollektivgesang- und gebetbuches beweist. In altbekanntem Relativismus versucht man den alten rosenkranzbetenden hinterwäldlerischen Omas dann das Maul mit ein paar alten Weisen zu stopfen.

Nun wie sollte ich auch anders, wenn das Altbewährte um ein vielfaches unterboten wird...

 

oder es sind die begriffe verrutscht, wie anders solle ich die bemerkung ökologisch - oekumensich??? verstehen?

Nun, in der Realtivismusreligion gibts doch da kaum Unterschiede.

Bei so manchen Fürbitten frage ich mich, ob ich in der Kirche oder bei Greenpeace bin

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Und für alle Sonderwünsche gibt es ja die Anhänge.

Stimmt, doch die werden ja seit 1974 auch wieder vergewaltigt.

Der Anhang des Anhangs für die Diözese Mainz weist da bei Nummer 008 auch nur eine leere Seite auf, weil Feministenhymnen da selbst dem Bistum von Lehmann zu viel waren

 

wieso muss denn eigentlich gegen alles, was neu ist, von deiner seite gehetzt werden?

Nö, gegen den seit einigen Jahren NEUEN Papst hetze ich doch gar nicht!

 

richtig ist, dass bei der erstellung des gotteslobes damals eine menge an fehlern gemacht wurde. auch die textlichen bearbeitungen sind sicher nicht gerade überall als gelungen zu bezeichnen. andererseits - man sollte erst mal versuchen, es besser zu machen. ganz schnell bemerkt man, wie schwer so ein projekt ist.

Stimmt, es geht noch seichter, wie der Prototyp des zukünftigen Kollektivgesang- und gebetbuches beweist. In altbekanntem Relativismus versucht man den alten rosenkranzbetenden hinterwäldlerischen Omas dann das Maul mit ein paar alten Weisen zu stopfen.

Nun wie sollte ich auch anders, wenn das Altbewährte um ein vielfaches unterboten wird...

 

oder es sind die begriffe verrutscht, wie anders solle ich die bemerkung ökologisch - oekumensich??? verstehen?

Nun, in der Realtivismusreligion gibts doch da kaum Unterschiede.

Bei so manchen Fürbitten frage ich mich, ob ich in der Kirche oder bei Greenpeace bin

 

 

Man kann zwar Deinem Profil Dein Alter nicht entnehmen, aber wie alt immer Du bist, Du bist um ca 100 Jahre zu spät auf die Welt gekommen.

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Man kann zwar Deinem Profil Dein Alter nicht entnehmen, aber wie alt immer Du bist, Du bist um ca 100 Jahre zu spät auf die Welt gekommen.

Oh ja, man muß ja immer mit der Zeit gehen.

Komisch, daß den Katholiken 1933 dies vorgeworfen wurde, daß sie nicht mit der Zeit gehen.

Also schön den rechten Arm gehoben, bzw. heutzutage die geballte Faust.

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Franciscus non papa
Man kann zwar Deinem Profil Dein Alter nicht entnehmen, aber wie alt immer Du bist, Du bist um ca 100 Jahre zu spät auf die Welt gekommen.

Oh ja, man muß ja immer mit der Zeit gehen.

Komisch, daß den Katholiken 1933 dies vorgeworfen wurde, daß sie nicht mit der Zeit gehen.

Also schön den rechten Arm gehoben, bzw. heutzutage die geballte Faust.

 

 

offensichtlich lebst du nicht im jahre 2008. jedenfalls wird da, wo ich lebe eher selten die geballte faust gehoben. wenn ich es so überlege, live habe ich das noch nie erlebt!

 

ansonsten ist die zeit so eine sache. das, was sie neues bringt ist im allgemeinen weder nur gut, noch nur schlecht. da ist alles zu prüfen und das gute eben zu behalten.

 

eine reine verweigerungshaltung der entwicklung der zeit gegenüber wird jedenfalls zu nichts führen, ausser, dass die zeit darüber hinweggeht. ein schönes beispiel ist die alte geschichte mit dem "antimodernisteneid".

 

wer nicht mit der zeit gehen will, wir wohl mit der zeit gehen (müssen).

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Die Nummer 008 "Komme jetzt und dann, weise Trösterin" wurde nicht von Kardinal Lehmann gestrichen, sondern weil irgendein Betonkopf in das Lied in Rom "gepetzt" hat. (Allerdings hatte Kardinal Lehmann der damaligen Mainzer Gesangbuchkommission schon vorausgesagt, dass dieses Lied von Rom nicht akzeptiert werden wird ...)

 

Und von wegen "vergewaltigt": Die zusätzlichen lateinischen Gesänge und die "Deutsche Messe" dürften Dir doch sehr entgegenkommen.

bearbeitet von hansjo
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