Gabriele Geschrieben 28. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2008 meinst du das:mulier taceat in ecclesia? Und kein Weib hält sich daran - typisch Na ja, Weiber gibt es hier keine. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 29. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 29. Februar 2008 Gibt es eigendliche einen Heiligen der Denkverbote?? Ich schlag mal den Heiligen Nils als Schutzpatron aller unter Denkverboten leidenden Menschen vor! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 29. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 29. Februar 2008 Gibt es eigendliche einen Heiligen der Denkverbote?? Ich schlag mal den Heiligen Nils als Schutzpatron aller unter Denkverboten leidenden Menschen vor! der heilige scheint dir ja besonders zu gefallen. als obskuren heiligen empfehle ich den hl. erich von köln, der kümmert sich nicht um sein dummes geschwätz von gestern, und wenn er ein neues steckenpferd gefunden hat, dann reitet er es so lange, bis es tot unter ihm zusammenbricht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 2. März 2008 Melden Share Geschrieben 2. März 2008 (bearbeitet) Ich weiß nicht, ob das unter Denkverbot fällt: Aber die Bereitschaft mich mit Mitgläubigen auseinanderzusetzen, die andere Positionen vertreten als ich selbst, ist für mich schon eine Herausforderung. Da breche ich das Nach-Denken schon mal vorschnell ab und hänge dem Sprecher / der Sprecherin lieber ein bestimmtes Mäntelchen um, dass mir die Auseinandersetzung mit der Person erspart. Weiß ich, kenne ich, alles schon einmal gehört, klarer Fall von der und der Position etc. Denkverbote? Oh ja! Leider. Und im schlimmsten Fall, fließen sie dann in meine öffentliche Darstellung der kritisierten Position ein, die zu Ende zu denken mich ein solches inneres Denkverbot (oder innerer Schnellschuss, das ist eigentlich dasselbe) behindert hat. Und damit sind wir bei der Wirkung des Denkverbots: Es kann/darf nicht sein, was in meiner Wahrnehmung keinen Platz hat. Aufgepasst! - sag ich da zu mir. Die Befreiung von Denkverboten ist die Befreiung vom Denken in Freund/Feind Schemata. bearbeitet 2. März 2008 von Justin Cognito Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 3. März 2008 Melden Share Geschrieben 3. März 2008 Ausnahmen gabs ja schon immer. Du spielst aber hoffentlich nicht an auf diesen Petrus, damals, und dessen geheilte Schwiegermutter? diese Ausnahmen sind doch eher schon viele hundert Jahre her. Lassen wir das doch ruhen. und konzentrieren wir uns auf das Zölibat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 6. März 2008 Melden Share Geschrieben 6. März 2008 Die Befreiung von Denkverboten ist die Befreiung vom Denken in Freund/Feind Schemata. Bevor das in den Tiefen des Forums verschwindet hole ich es nochmals hoch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gerlinde Blosche Geschrieben 8. März 2008 Melden Share Geschrieben 8. März 2008 Die Befreiung von Denkverboten ist die Befreiung vom Denken in Freund/Feind Schemata. Bevor das in den Tiefen des Forums verschwindet hole ich es nochmals hoch. Eigentlich darf es auf grund unseres Kirchenverständnisses in der Kirche kein Denkverbot geben, da der Dialog ein Wesenselement der Kirche ist und ein guter Dialog nun mal das Denken voraussetzt. Das Denken würde ich mir auch nie verbieten lassen, nur ist es manchmal klüger wenn man leise denkt. Liebe Grüße, Eure Gerlinde Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 8. März 2008 Melden Share Geschrieben 8. März 2008 nur ist es manchmal klüger wenn man leise denkt. ich darf auch laut denken. ich bin wirtschaftlich nicht von der Kirche abhängig. Gott sei Dank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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