kam Geschrieben 23. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2008 Frage: Gibt es in der SPD Denkverbote? Anstelle der drei M haben sie die drei St. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 23. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2008 (bearbeitet) Was ist ein Denkverbot? Und wer sollte das durchsetzen? das beste Beispiel für ein Denkverbot in der Kirche ist "Ordinatio Sacerdotalis" in dem der alte Papst theologisch schwach, wenn nicht falsch feststellt, dass die Weihe von Frauen vom Stifter nicht gegeben ist und dass folglich die Diskussion darüber beendet ist. Anschließend hat er gleich noch das Kirchenrecht diesbezüglich verschärft. Fest steht, daß es in der Weltkirche derzeit keine Mehrheitsmeinung gibt, wonach das Zölibat abgeschafft werden sollte, jedenfalls so allgemein. Grüße, KAM Was ist die Weltkirche? Gerade in der weltweite Kirche Jesu Christi bin ich überzeugt, dass die große Mehrheit der Gläubigen für eine Abschaffung des Pflichtzölibats ist, das ja im übrigen - Weltkirche! - in der unierten (orthodoxen) katholischen Kirche nicht existiert. bearbeitet 23. Februar 2008 von kurwenal56 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kurwenal56 Geschrieben 23. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2008 (bearbeitet) Ich wüsste niemanden, der wegen des Äußerns einer persönlichen Meinung irgendwelche Probleme bekommen hätte. Ich schon: Der Vorsitzende von Wir sind Kirche Regensburg Paul Winkler hat einmal in einem Leserbrief sich auch für die Frauenordination eingesetzt. Nachdem ihm der BIschof von Regensburg die Missio Canonica entzogen hatte (unbegründet, nur weil er zum Vorsitzenden wiedergewählt wurde), war im anschließendem hierarchischen Rekurs in Rom das der entscheidende Punkt, den Entzug nicht wieder aufzuheben. bearbeitet 23. Februar 2008 von kurwenal56 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. Februar 2008 Autor Melden Share Geschrieben 23. Februar 2008 Das Gegenstück zu den Denkverboten hat Zollitsch ja perfekt vorgeführt: Drüber nachdenken - klar, auf jeden Fall. Aber bis zum Ende mit- und durchdenken. Darin äußert sich sowohl ein Vertrauen auf die Wirklichkeit, die man durchdenken kann, als auch ein Vertrauen, dass es gelingt, die Leute zu einem wirklichen durchdenken zu bewegen. Denkverbote fangen mit äußeren Verboten an. Müller will ja nicht, dass durchgedacht wird. Er erklärt den Denkprozess kraft von Dekreten für beendet. Und sobald sich jemand von dieser Einstellung beeindrucken lässt und dieses Thema prinzipiell durch ein Tabu vom Denken ausschließt, entsteht ein inneres Denkverbot. Das ist natürlich noch weitaus schlimmer. Sinnvoll finde ich noch die Zusatzregel: Wer sich über ein Thema äußert, sollte nachgedacht haben - und zwar entsprechend seiner Möglichkeiten. Das ist am Stammtisch gut, wenn auch hier das notwendige Niveau niedriger sein kann (nicht muss...). Das ist in der akkademischen Lehre gut - auf einem höheren Niveau. Und das ist erst recht wichtig bei der Verkündigung durch hochrangige Kirchenvertreter. (Übrigens: Das Niveau ist sehr sinnvoll - aber auch kein Totschlagargument. Es muss auch möglich bleiben, auf weniger informiertem und problembewussten Niveau zu denken, zu sprechen und zu diskutieren.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kirisiyana Geschrieben 23. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2008 (bearbeitet) ...und ich bin überzeugt, dass der Kampfbegriff "Denkverbote" ohnehin nicht weiterführt. Da stimme ich zu. Schon gar wenn das Wort als Kampfbegriff gebraucht wird. Denken darf man in der katholischen Kirche in der Tat alles. Laut denken - also kommunizieren, was einem so im Kopf rumgeht - geht und ging mal, mal weniger gut, mal mehr. Ich las mal, dass zum Beispiel ein Befreiungstheologe durchaus vom Vatikan zum Überdenken seiner Schlüsse aufgefordert wurde, bevor man das LEHRverbot aussprach. Es gibt Lehrverbote. Denkverbote aber nun wirklich nicht. Es kann allerdings passieren, dass einzelne Kirchenleute das nicht so klar sehen oder entsprechend klar formulieren. Wer zum Beispiel JPIIs Nachdenken über die Frauenpriesterfrage als gründlich genug ansieht und daher einfach auf das Schreiben dieses Papstes verweist, ohne sämtliche Gedankengänge nochmal nachzuvollziehen, der mag unglücklich formulieren, aber nicht grundlos. Es ist womöglich der Hinweis "Darüber haben wir doch schon lang und ausführlich nachgedacht und damals ein Ergebnis gehabt, muss das denn jetzt wieder hochgekocht werden, wir haben Wichtigeres zu tun". Ich bin übrigens nicht dieser Meinung. Ich möchte nur sagen, dass nicht unbedingt als Tabu gemeint ist, was als solches rüberkommt. bearbeitet 23. Februar 2008 von Kirisiyana Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 also denkverbote im eigentlichen sinne gibt es in der kirche natürlich nicht. allerdings darf man nicht alles sagen, was man so denkt. wenn ein bischof heute laut sagt: ich denke, dass es keine theologische begründung dafür gibt, frauen nicht zu weihen. dann wird die druckerschwärze noch nicht trocken sein, bis einen welle der empörung ihn an die wand drücken wird. und dann wird er diszipliniert werden. bischof gaillot ist ein beispiel für diese politik des vaticans. da gab es mal so einen wanderprediger in palästina, der meinte: "bei euch soll es nicht so sein!" aber wer kümmert sich da heute noch wirklich drum? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 Zu diesem Thema gibt es einen lesens- und bedenkenswerten Kommentar von kath.de, "Nicht in dieser Welt" Leider klappt das nicht mit dem Link verpacken, deshalb bitte Zeile kopieren: http://archiv.kath.de/index.php?id=212&tx_ttnews[tt_news]=214×tamp=1203686640&cHash=e6139a5c27 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 (bearbeitet) also denkverbote im eigentlichen sinne gibt es in der kirche natürlich nicht. allerdings darf man nicht alles sagen, was man so denkt. Richtig, vor allem, wenn es nicht katholisch ist! wenn ein bischof heute laut sagt: ich denke, dass es keine theologische begründung dafür gibt, frauen nicht zu weihen. dann wird die druckerschwärze noch nicht trocken sein, bis einen welle der empörung ihn an die wand drücken wird. und dann wird er diszipliniert werden. Wer die 2000 jährige Kirchengeschichte kennt, weiß, dass es niemals Denkverbote gegeben hat. Eigentlich unlogisch, weil dann dürfte es keine Häretiker geben. Die Mär von den Denkverboten stammt von Reformation und wurde vom Atheismus weitergepflegt, deren einziges Bestreben war gegen Wahrheit, Dogma und Lehramt zu opponieren. Die Kirche hat noch nie jemanden dizipliniert, nur weil er seine Meinung kundtut, sonst würde Erzbischof Zollitsch schon längst die Erzdiözese am Südpol leiten. Sie schreitet erst ein, wenn Gesagtes gegen die drei Grundsätze "Wahrheit, Dogma, Lehramt" verstoßen. Das ist auch der Grund, warum den Theologen Küng, Drewerman u. Co. ein Lehrverbot erteilt worden ist. bearbeitet 24. Februar 2008 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 Sie schreitet erst ein, wenn Gesagtes gegen die drei Grundsätze "Wahrheit, Dogma, Lehramt" verstoßen. Das ist auch der Grund, warum Küng, Drewerman u. Co. suspendiert worden sind.Ein Denkverbot für Tomlo wäre sicher fehle am Platze. Ein Verbot, dummes Zeug zu schreiben, ist dagegen vermutlich nicht durchsetzbar. Also muss man eben richtigstellen. Hans Küng wurde niemals suspendiert. Er spendet bis heute die Sakramente. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 Zu diesem Thema gibt es einen lesens- und bedenkenswerten Kommentar von kath.de, "Nicht in dieser Welt" Leider klappt das nicht mit dem Link verpacken, deshalb bitte Zeile kopieren: http://archiv.kath.de/index.php?id=212&tx_ttnews[tt_news]=214×tamp=1203686640&cHash=e6139a5c27 Gabrieles Link klickbar: "Nicht in dieser Welt" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 Ein Denkverbot für Tomlo wäre sicher fehle am Platze. wie gut für dich, denn sonst würde ich dein Dumpfbackengeschwall sehr vermissen. Also muss man eben richtigstellen. Hans Küng wurde niemals suspendiert. Er spendet bis heute die Sakramente. Wo du recht hast, hast du recht. Küng hat tatsächlich nur ein Lehrverbot, danke für die Aufmerksamkeit. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 (bearbeitet) also denkverbote im eigentlichen sinne gibt es in der kirche natürlich nicht. allerdings darf man nicht alles sagen, was man so denkt. Richtig, vor allem, wenn es nicht katholisch ist! wenn ein bischof heute laut sagt: ich denke, dass es keine theologische begründung dafür gibt, frauen nicht zu weihen. dann wird die druckerschwärze noch nicht trocken sein, bis einen welle der empörung ihn an die wand drücken wird. und dann wird er diszipliniert werden. Wer die 2000 jährige Kirchengeschichte kennt, weiß, dass es niemals Denkverbote gegeben hat. Eigentlich unlogisch, weil dann dürfte es keine Häretiker geben. Die Mär von den Denkverboten stammt von Reformation und wurde vom Atheismus weitergepflegt, deren einziges Bestreben war gegen Wahrheit, Dogma und Lehramt zu opponieren. Die Kirche hat noch nie jemanden dizipliniert, nur weil er seine Meinung kundtut, sonst würde Erzbischof Zollitsch schon längst die Erzdiözese am Südpol leiten. Sie schreitet erst ein, wenn Gesagtes gegen die drei Grundsätze "Wahrheit, Dogma, Lehramt" verstoßen. Das ist auch der Grund, warum den Theologen Küng, Drewerman u. Co. ein Lehrverbot erteilt worden ist. der beitrag zeigt vor allem eines: ein denkverbot für tomlo ist überflüssig: vorauseilender gehorsam! bearbeitet 24. Februar 2008 von Oestemer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 Ein Denkverbot für Tomlo wäre sicher fehle am Platze. wie gut für dich, denn sonst würde ich dein Dumpfbackengeschwall sehr vermissen. Also muss man eben richtigstellen. Hans Küng wurde niemals suspendiert. Er spendet bis heute die Sakramente. Wo du recht hast, hast du recht. Küng hat tatsächlich nur ein Lehrverbot, danke für die Aufmerksamkeit. So, nach je einem persönlichen Angriff reicht es jetzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 .....Wer die 2000 jährige Kirchengeschichte kennt, weiß, dass es niemals Denkverbote gegeben hat. Eigentlich unlogisch, weil dann dürfte es keine Häretiker geben...... es gab überhaupt wenig verbote, auch scheiterhaufen waren nicht verboten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 .....Wenn Bischöfe sich wie Pack benehmen, müssen sie sich nicht wundern, wenn man sie so bezeichnet...... pack schlägt sich, pack verträgt sich. auch du bist wieder mit deinen hirten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 .....Wer die 2000 jährige Kirchengeschichte kennt, weiß, dass es niemals Denkverbote gegeben hat. Eigentlich unlogisch, weil dann dürfte es keine Häretiker geben...... es gab überhaupt wenig verbote, auch scheiterhaufen waren nicht verboten. Trotzdem haben sie nicht das Hervorbringen von Häretikern verhindert. Es ist mühselig zu spekulieren, ob die Inquisition überhaupt damit Erfolg hatte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 der beitrag zeigt vor allem eines: ein denkverbot für tomlo ist überflüssig: vorauseilender gehorsam! Wenn es um Wahrheit, Dogma und Lehramt geht, dann gehorche ich der Kirche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 .....Wer die 2000 jährige Kirchengeschichte kennt, weiß, dass es niemals Denkverbote gegeben hat. Eigentlich unlogisch, weil dann dürfte es keine Häretiker geben...... es gab überhaupt wenig verbote, auch scheiterhaufen waren nicht verboten. Trotzdem haben sie nicht das Hervorbringen von Häretikern verhindert. Es ist mühselig zu spekulieren, ob die Inquisition überhaupt damit Erfolg hatte. es gibt auch kein mordverbot, täglich geschehen welche. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 .....Wer die 2000 jährige Kirchengeschichte kennt, weiß, dass es niemals Denkverbote gegeben hat. Eigentlich unlogisch, weil dann dürfte es keine Häretiker geben...... es gab überhaupt wenig verbote, auch scheiterhaufen waren nicht verboten. Trotzdem haben sie nicht das Hervorbringen von Häretikern verhindert. Es ist mühselig zu spekulieren, ob die Inquisition überhaupt damit Erfolg hatte. sag mal, du kapierst wohl auch nicht, was hier grade thema ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramibo Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 .....Wer die 2000 jährige Kirchengeschichte kennt, weiß, dass es niemals Denkverbote gegeben hat. Eigentlich unlogisch, weil dann dürfte es keine Häretiker geben...... es gab überhaupt wenig verbote, auch scheiterhaufen waren nicht verboten. Trotzdem haben sie nicht das Hervorbringen von Häretikern verhindert. Es ist mühselig zu spekulieren, ob die Inquisition überhaupt damit Erfolg hatte. sag mal, du kapierst wohl auch nicht, was hier grade thema ist? Denkverbot! :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 jo, er hält sich auch dort daran, wo gar keines gilt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
No-ra Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 Die Entwicklung zeigt doch ganz gut, worum es wirklich geht: Müller und Mixa wollen Denkverbote, Zollitsch will gerade diese Denkverbote aufheben und fordert aber gleichzeitig dazu auf, die Dinge auch ganz durchzudenken. Es geht nur an der Oberfläche um theologische Unterschiede. Der Unterschied besteht in der Frage, wie man Leitung wahrnimmt und welche Form von Kompetenz man von einem Bischof erwarten soll. Ganz Ketzerisch formuliert! Wir haben die Kirche, die wir verdienen. Wenn uns was nicht schmeckt, dann sollten wir auch keinen Zweifel daran lassen. Denkverbote und Maulkorberlässe sind weder Glaubensinhalte noch sonstwie verpflichtend. Gott gab uns den Verstand nicht, daß wir ihn an irgendeiner Kirchen, Partei oder sonstigen Hintertür an den Nagel hängen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 Denkverbote und Maulkorberlässe sind weder Glaubensinhalte noch sonstwie verpflichtend. Ich hab in den GG schon lange nix zu Taizé geschrieben Gibt es das noch?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 MARIAmanteeee wo bist Du??? Hier will jemand was über die Hölle und die Dämonen hören!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 24. Februar 2008 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2008 der beitrag zeigt vor allem eines: ein denkverbot für tomlo ist überflüssig: vorauseilender gehorsam! Die Begründung ist falsch. Die Voraussetzung etwas zu verbieten, ist das "potesse". Beispiel: Ein Lehrer braucht seinen Schülern nicht zu verbieten, vom Schulhof ins Klassenzimmer im zweiten Stock zu fliegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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