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DDR-Vergangenheit von ZDK-Präsident Meyer


kam

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Jetzt schießt sich unser Lieblings-Müller wieder mal auf den ZdK-Präsidenten ein:

 

Erneut bleibt der Vorsitzende des ZdK seinem „Stil“ treu, Ferndiagnosen von außen zu stellen, ohne sich vor Ort zu informieren und sich in seiner selbstgewählten Rolle des Richters über Bischöfe zu gefallen. Es wäre gut, wenn Herr Meyer seine verbalen Rundumschläge an den von ihm selbst eingeforderten Regeln messen würde.

 

Quelle

 

 

Zum Herrn Meyer solltest du mal ein paar Leute befragen, die sein Wirken zu DDR-Zeiten kennen. Er war Leiter eines Instituts, das Übersetzungen für die SED erledigte. Seine offizielle Vita ist da auffallend dünn. - Grüße, KAM

 

Dieser Thread entstand durch Splitten aus dem Thread "Alles G.L. Müller" und wurde nicht von kam eröffnet.

bearbeitet von MartinO
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Franciscus non papa

Jetzt schießt sich unser Lieblings-Müller wieder mal auf den ZdK-Präsidenten ein:

 

Erneut bleibt der Vorsitzende des ZdK seinem „Stil“ treu, Ferndiagnosen von außen zu stellen, ohne sich vor Ort zu informieren und sich in seiner selbstgewählten Rolle des Richters über Bischöfe zu gefallen. Es wäre gut, wenn Herr Meyer seine verbalen Rundumschläge an den von ihm selbst eingeforderten Regeln messen würde.

 

Quelle

 

 

Zum Herrn Meyer solltest du mal ein paar Leute befragen, die sein Wirken zu DDR-Zeiten kennen. Er war Leiter eines Instituts, das Übersetzungen für die SED erledigte. Seine offizielle Vita ist da auffallend dünn. - Grüße, KAM

 

 

aha, also entweder da kommt nun ein sauberer nachweis, oder das ist üble nachrede.

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Jetzt schießt sich unser Lieblings-Müller wieder mal auf den ZdK-Präsidenten ein:

 

Erneut bleibt der Vorsitzende des ZdK seinem „Stil“ treu, Ferndiagnosen von außen zu stellen, ohne sich vor Ort zu informieren und sich in seiner selbstgewählten Rolle des Richters über Bischöfe zu gefallen. Es wäre gut, wenn Herr Meyer seine verbalen Rundumschläge an den von ihm selbst eingeforderten Regeln messen würde.

 

Quelle

 

 

Zum Herrn Meyer solltest du mal ein paar Leute befragen, die sein Wirken zu DDR-Zeiten kennen. Er war Leiter eines Instituts, das Übersetzungen für die SED erledigte. Seine offizielle Vita ist da auffallend dünn. - Grüße, KAM

 

 

aha, also entweder da kommt nun ein sauberer nachweis, oder das ist üble nachrede.

 

Bitte: Meyer darf als Wendehals bezeichnet werden, er war in den siebziger Jahren für die kommunistische Kadererziehung an der HU Berlin zuständig. Das hat hier detailreich ein rühriger SPD Abgeordneter zusammengetragen und ist in dieser Form auch gerichtsfest: http://www.karl-nolle.de/aktuell/pressee.php?id=2925

 

Daß Herr Meyer trotzdem Vorsitzender des ZdK geworden ist, sagt sehr viel über die geistige und geistliche Substanz dieser Institution.

 

Grüße, KAM

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Franciscus non papa

hm, also die vorwürfe sind hart. es ist nicht an mir, da nun zu entschuldigen. aber ich nehme mal zugunsten des zdk an, dass man den herrn darauf angesprochen hat.

 

mm-ton an/ da ist eben ein saulus zu paulus geworden mm-tonoff/

SCNR

 

nachtrag: wobei es völlig gleichgültig ist, was der herr meyer nun für ein mensch ist/war: das, was er da über die bischöfe sagt, ist richtig und wird nicht dadurch falsch, weil er es sagt.

bearbeitet von Oestemer
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hm, also die vorwürfe sind hart. es ist nicht an mir, da nun zu entschuldigen. aber ich nehme mal zugunsten des zdk an, dass man den herrn darauf angesprochen hat.

 

mm-ton an/ da ist eben ein saulus zu paulus geworden mm-tonoff/

SCNR

 

nachtrag: wobei es völlig gleichgültig ist, was der herr meyer nun für ein mensch ist/war: das, was er da über die bischöfe sagt, ist richtig und wird nicht dadurch falsch, weil er es sagt.

 

Ich wollte das gar nicht so ausbreiten. Aber wenn man mir üble Nachrede vorwirft...Grüße, KAM

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Franciscus non papa

wie gesagt, es ist wenig hilfreich, ein argument damit niedermachen zu wollen, dass man denjenigen, der es vorbringt persönlich angreift...

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wie gesagt, es ist wenig hilfreich, ein argument damit niedermachen zu wollen, dass man denjenigen, der es vorbringt persönlich angreift...

 

Bei Argumenten ließe ich das gelten, bei Bewertungen nicht. Grüße, KAM

 

Nachtrag: vieleicht gewährt uns eine beflissene Moderatrix hier eine Spaltung des Threads, damit zu Herrn Meyer dort weiter diskutiert werden kann. Die Reaktion auf mein maßvolles Posting hat mich nämlich sehr erschreckt, offenbar ist das katholische Publikum über diesen Herrn ganz unaufgeklärt.

bearbeitet von kam
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Franciscus non papa

wie gesagt, es ist wenig hilfreich, ein argument damit niedermachen zu wollen, dass man denjenigen, der es vorbringt persönlich angreift...

 

Bei Argumenten ließe ich das gelten, bei Bewertungen nicht. Grüße, KAM

 

Nachtrag: vieleicht gewährt uns eine beflissene Moderatrix hier eine Spaltung des Threads, damit zu Herrn Meyer dort weiter diskutiert werden kann. Die Reaktion auf mein maßvolles Posting hat mich nämlich sehr erschreckt, offenbar ist das katholische Publikum über diesen Herrn ganz unaufgeklärt.

 

 

für mich gilt das, ich kenne die biographie des herren durchaus nicht.

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wie gesagt, es ist wenig hilfreich, ein argument damit niedermachen zu wollen, dass man denjenigen, der es vorbringt persönlich angreift...

 

Bei Argumenten ließe ich das gelten, bei Bewertungen nicht. Grüße, KAM

 

Nachtrag: vieleicht gewährt uns eine beflissene Moderatrix hier eine Spaltung des Threads, damit zu Herrn Meyer dort weiter diskutiert werden kann. Die Reaktion auf mein maßvolles Posting hat mich nämlich sehr erschreckt, offenbar ist das katholische Publikum über diesen Herrn ganz unaufgeklärt.

 

 

für mich gilt das, ich kenne die biographie des herren durchaus nicht.

 

Das ist nicht erstaunlich, er hat es ja niemandem auf die Nase gebunden. Grüße, KAM

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Nicht erstaunlich ist auch, dass man wieder die unterste Schublade braucht, um Müller zu verteidigen. Oberhalb des Schmuddelniveaus hilft schon lange nichts mehr.

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Nicht erstaunlich ist auch, dass man wieder die unterste Schublade braucht, um Müller zu verteidigen. Oberhalb des Schmuddelniveaus hilft schon lange nichts mehr.

 

Um Müller ging es gerade nicht. Meyer, auch mit M...

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Franciscus non papa
Nicht erstaunlich ist auch, dass man wieder die unterste Schublade braucht, um Müller zu verteidigen. Oberhalb des Schmuddelniveaus hilft schon lange nichts mehr.

 

 

sagte ja schon, dass eine aussage nicht dadurch falsch wird, weil derjenige, der sie macht irgendwie in zweifel gezogen werden kann.

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Hetze gegen den ZdK-Vorsitzenden. Tolles Glaubensgespräch!

Ob es Hetze ist, hängt davon ab, ob es stimmt.

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Hetze gegen den ZdK-Vorsitzenden. Tolles Glaubensgespräch!

Ob es Hetze ist, hängt davon ab, ob es stimmt.

Gegen Benedikt XVI. lief nach seiner Wahl eine Hetze in England, weil Ratzinger in der Hitlerjugend war. Das war auch wahr, trotzdem war es Hetze. Der Kontext macht es. Das ist die Methode Scientology: Wer die Scientology kritisiert, dem durchwühlen sie den Müll, on man nicht irgendetwas findet.

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Hetze gegen den ZdK-Vorsitzenden. Tolles Glaubensgespräch!

Ob es Hetze ist, hängt davon ab, ob es stimmt.

Gegen Benedikt XVI. lief nach seiner Wahl eine Hetze in England, weil Ratzinger in der Hitlerjugend war. Das war auch wahr, trotzdem war es Hetze. Der Kontext macht es. Das ist die Methode Scientology: Wer die Scientology kritisiert, dem durchwühlen sie den Müll, on man nicht irgendetwas findet.

Ich gebe dir Recht, dass Meyers Vergangenheit nichts damit zu tun hat, ob seine Positionen berechtigt sind. Daher hat dieser Strang auch nichts im Regensburg-Thread verloren.

 

Es gibt meiner Meinung nach allerdings einen Unterschied zwischen Zwangsmitgliedschaft eines Jugendlichen in der staatlichen Jugendorganisation und der aktiven Tätigkeit eines Erwachsenen für das System.

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Es gibt meiner Meinung nach allerdings einen Unterschied zwischen Zwangsmitgliedschaft eines Jugendlichen in der staatlichen Jugendorganisation und der aktiven Tätigkeit eines Erwachsenen für das System.

Durchaus. Ich halte aber auch nichts davon, jeden, der in einem totalitären System mehr als nur nur Kloputzer war, generell mit einem Stigma zu versehen. In dem verlinkten Beitrag geht es darum, dass ein Abgeordneter unter dem hohen Schutz des Absatz 5 GG einen Vergleich geschlossen hat, dass er weiterhin seine Meinung kundtun darf, Herr Meyer sei ein "Wendehals". Einen konkreten Vorwurf gegen Meyer gibt es nicht, allerdings geht aus der Pressemitteilung klar hervor, dass Nolle Meyer nicht leiden kann und ihmallzugerne was anhängen würde.

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Es gibt meiner Meinung nach allerdings einen Unterschied zwischen Zwangsmitgliedschaft eines Jugendlichen in der staatlichen Jugendorganisation und der aktiven Tätigkeit eines Erwachsenen für das System.

Durchaus. Ich halte aber auch nichts davon, jeden, der in einem totalitären System mehr als nur nur Kloputzer war, generell mit einem Stigma zu versehen. In dem verlinkten Beitrag geht es darum, dass ein Abgeordneter unter dem hohen Schutz des Absatz 5 GG einen Vergleich geschlossen hat, dass er weiterhin seine Meinung kundtun darf, Herr Meyer sei ein "Wendehals". Einen konkreten Vorwurf gegen Meyer gibt es nicht, allerdings geht aus der Pressemitteilung klar hervor, dass Nolle Meyer nicht leiden kann und ihmallzugerne was anhängen würde.

 

Doch es gibt einen konkreten Vorwurf von Herrn Nolle: Ungradlinigkeit. Du meinst, jemand, der über Jahre für die Erziehung kommunistischer Kader an der Humboldt-Universität verantwortlich war, habe diese Stellung als profilierter Katholik erhalten? Ich möchte das Herrn Meyer gar nicht vorwerfen. Nur sitzt er so sehr im Glashaus, daß er das Steinschmeißen gegen Bischöfe besser lassen sollte. Grüße, KAM

 

PS: Glaubensgespräch ist das nicht. Könnte das jemand verschieben?

bearbeitet von kam
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Doch es gibt einen konkreten Vorwurf von Herrn Nolle: Ungradlinigkeit. Du meinst, jemand, der über Jahre für die Erziehung kommunistischer Kader an der Humboldt-Universität verantwortlich war, habe diese Stellung als profilierter Katholik erhalten? Ich möchte das Herrn Meyer gar nicht vorwerfen. Nur sitzt er so sehr im Glashaus, daß er das Steinschmeißen gegen Bischöfe besser lassen sollte. Grüße, KAM

Dass der Kritiker negativ zu beurteilen ist, ist noch lange kein Argument, dass die Kritik nicht berechtigt ist. So stimmt es beispielsweise, dass der Vertrag von Versailles ein Diktat der Sieger war, das Deutschland unter Kriegsdrohung unterschreiben musste - auch wenn das die Nazis behaupteten.

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Das ist für mich sowieso die Frage: Worum geht es eigentlich.

 

Wir haben uns doch schon längst davon verabschiedet, über das Führungsverhalten einer exponierten Persönlichkeit in der katholischen Kirce zu reden.

 

Es geht rein um ein Symbol für ein bestimmtes Kirchenbild. Und Müller ist ein Symbol für all diejenigen, die sich eine Kirche wünschen, die durch ein klares konservatives Profil eine hohe Identifikation bietet.

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Doch es gibt einen konkreten Vorwurf von Herrn Nolle: Ungradlinigkeit. Du meinst, jemand, der über Jahre für die Erziehung kommunistischer Kader an der Humboldt-Universität verantwortlich war, habe diese Stellung als profilierter Katholik erhalten? Ich möchte das Herrn Meyer gar nicht vorwerfen. Nur sitzt er so sehr im Glashaus, daß er das Steinschmeißen gegen Bischöfe besser lassen sollte. Grüße, KAM

Dass der Kritiker negativ zu beurteilen ist, ist noch lange kein Argument, dass die Kritik nicht berechtigt ist. So stimmt es beispielsweise, dass der Vertrag von Versailles ein Diktat der Sieger war, das Deutschland unter Kriegsdrohung unterschreiben musste - auch wenn das die Nazis behaupteten.

 

Darum geht es in diesem Thread allerdings nicht. - Nachtrag: Die Tätigkeit des stellvertretenden Direktors Erziehung und Ausbildung in einer "Sektion" der Humboldt-Universität war eine durch und durch linientreue. Kollege von Meyer in der Sektion Theologie war von 1970 bis 1977 (also zeitgleich) einer gewisser Heinrich Fink, der sich in den Wende-Wirren zum Rektor der Humboldt-Universität aufschwingen konnte. Er wurde später als Stasi-IM getarnt und entlassen. http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv096189.html

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Die Tätigkeit des stellvertretenden Direktors Erziehung und Ausbildung in einer "Sektion" der Humboldt-Universität war eine durch und durch linientreue. Kollege von Meyer in der Sektion Theologie war von 1970 bis 1977 (also zeitgleich) einer gewisser Heinrich Fink, der sich in den Wende-Wirren zum Rektor der Humboldt-Universität aufschwingen konnte. Er wurde später als Stasi-IM getarnt und entlassen. http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv096189.html

Das ist wieder so ein Versuch, Meyer was anzukleben: Heinrich Fink wurde nicht entlassen, weil seine Tätigkeit als Kollege von Meyer ein anrüchiger Job war, sondern weil er IM bei der Stasi war. Wenn Herr Meyer IM bei der Stasi gewesen wäre, dann wäre das in der Tat ein Grund, warum er wegmüsste. Das willst du aber nicht behaupten, oder?

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Die Tätigkeit des stellvertretenden Direktors Erziehung und Ausbildung in einer "Sektion" der Humboldt-Universität war eine durch und durch linientreue. Kollege von Meyer in der Sektion Theologie war von 1970 bis 1977 (also zeitgleich) einer gewisser Heinrich Fink, der sich in den Wende-Wirren zum Rektor der Humboldt-Universität aufschwingen konnte. Er wurde später als Stasi-IM getarnt und entlassen. http://www.servat.unibe.ch/dfr/bv096189.html

Das ist wieder so ein Versuch, Meyer was anzukleben: Heinrich Fink wurde nicht entlassen, weil seine Tätigkeit als Kollege von Meyer ein anrüchiger Job war, sondern weil er IM bei der Stasi war. Wenn Herr Meyer IM bei der Stasi gewesen wäre, dann wäre das in der Tat ein Grund, warum er wegmüsste. Das willst du aber nicht behaupten, oder?

 

Das steht da auch nicht. Mir geht es darum, daß die Position, die Meyer innehatte, Linientreue voraussetzte. Grüße, KAM

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Mir geht es darum, daß die Position, die Meyer innehatte, Linientreue voraussetzte.

Wie bei jedem Professor und jedem, der ein einigermaßen nichttriviales Amt hatte. Du willst also sagen, wer früher in der DDR was geworden ist, darf später nie wieder jemanden für ungehöriges Verhalten kritisieren?

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Mir geht es darum, daß die Position, die Meyer innehatte, Linientreue voraussetzte.

Wie bei jedem Professor und jedem, der ein einigermaßen nichttriviales Amt hatte. Du willst also sagen, wer früher in der DDR was geworden ist, darf später nie wieder jemanden für ungehöriges Verhalten kritisieren?

 

Bei Kadererziehung ging es schon um mehr. Für andere Ämter reichte Nicht-Auffallen. Hier wurde "positive" Einstellung verlangt. - Natürlich darf Herr Meyer kritisieren. (Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche.) Grüße, KAM

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